Beiträge von DerGerald

    Hallo,


    Ich möchte jedem der auf relativ wenig Land möglichst viel anbauen will einmal dieses Buch ans Herz legen.
    Der Autor erklärt viele Aspekte des Gemüseanbaus, von der Aufbereitung der Beete über das richtige Komposten bis zur Ernte.


    Im Prinzip sagt er, daß man auf 1000m² genügend anbauen bzw Hühner züchten kann um eine 3-4 Köpfige Familie zu ernähren. Ob das wirklich geht weiß ich nicht, aber viele Sachen kann man sicherlich auch in kleinerem Rahmen verwenden.


    Viele Grüße
    Gerald

    Hallo,
    man kann aus Kuh/Schweinemist auch Biogas und in weiterer Folge Strom produzieren. 15 Kühe liefern Strom für ca. 4 Haushalte. (http://www.verivox.de/nachrich…-vier-haushalte-5605.aspx)
    Ich kenne sogar einige dieser Biogasanlagen hier bei mir in der Nähe.


    Um zum Thema des Threads zurückzukommen: Ich denke, wenn man in der Krise aufs Land will ist es bereits zu spät. Wenn die Krise ausbricht sollte man schon lange an Land sein, und dort schon "gewurzelt" haben.


    lg
    Gerald

    Hallo,


    Die Broschüren auf http://www.zivilschutzverband.at/broschueren sind mMn. übersichtlich und durchaus verwendbar.


    Anhand der Überschriften ist leicht ersichtlich um was es sich handelt:
    http://www.siz.cc/file/download/Strahlenschutz.pdf
    http://www.siz.cc/file/download/%C3%96ZSV_Bevorratung.pdf


    Es gibt aber auch viele weitere Tipps für den "Durchschnittsbürger"
    Das Gute daran ist, daß diese Seite sehr offiziell wirkt. "Zivilschutz Verband" kennt so gut wie jeder und wir Österreichen haben sowieso einen seltsamen Bezug zu "Verbänden".
    Dadurch kann man auch in der Öffentlichkeit recht gut argumentieren. Ein Verweis auf Foren wie dieses hier, wird wohl eher gegenüber Nichtpreppern nicht wirklich viel bringen. "Zivilschutzverband hingegen hat schon was.


    lg
    Gerald

    Hallo,


    ich habe erst vor Kurzem ein Buch Namens: Mini farming, autark auf 1000m². gelesen. Findet man ganz leicht im Netz. Dieses beschreibt sehr gut, wie man Beete anlegt, düngt, kompostet. Gibt eine gute Einführung und lässt sich in vielen Punkten sicher auch auf 200m² anwenden.



    lg Gerald

    Hallo,


    ich hab es überlesen. Sorry.
    Ich finde, das ist ein toller BoB. Kannst stolz sein. Ich hoffe nur, du wirst ihn nie brauchen, denn das würde bedeuten, dass S den F getroffen hat.



    lg


    Gerald

    Hallo,


    So wie ich das sehe habe ich 4 Möglichkeite:
    Ich esse das Zeug aus dem Supermarkt und sterbe daran.
    Ich esse es nicht und sterbe daran.
    Ich kaufe die tollen, voll gesunden , leider doppelt so teuren Lebensmittel von diesem total auf meine Gesundheit bedachten Versandhandel und/oder Anbieter und lebe ewig.
    Oder ich werde autark und esse nur Sachen die ich selber anbaue...


    Ein paar Sachen zum Nachdenken:
    Wenn die E Dinger so Giftig sind, warum sind wir dann noch am leben?
    Warum sind sie erlaubt? Will man die Weltbevölkerung vergiften? (NWO läßt grüßen)


    Ich denke mal, man sollte schon die Kirche im Dorf lassen und nicht gleich auszucken wenn wo E... draufsteht.
    Dieser ganze Verschwörungskram geht einen mit der Zeit entweder auf die Nerven, oder man glaubt dran und wird, wie soll ich das ausdrücken: "seltsam"...


    lg
    Gerald

    Hallo,


    Ich finde den BoB auch ganz toll.
    Meine Vorschläge dazu wären nur ganz kleine.


    Etwas Geld (ev. 50Euro und ein paar Silbermünzen)
    Nähzeug (Es wird immer was kaputt)
    Ein winzig kleines FM Radio ev. mit Kurbel (für Nachrichten und Musik hören)


    Weiters würde ich zumindest den Reisepass gleich beim Aufbruch direkt am Körper verstauen. Ev. auch andere Sachen wie Kompass, Taschenlampe, Taschentücher, Das oben erwähnte Geld...
    Damit würdest Du etwas Platz im BoB sparen und wichtige Sachen nicht durch einen Verlust des BoBs auch verlieren.


    lg
    Gerald

    Hallo,
    und meinen Glückwunsch zum Kauf.


    Eine Idee zu den alten Sachen: Schau was du davon verkaufen kannst. (Die Geländersprossen zB. Könnte mir vorstellen, daß die jemand kaufen würde).
    Eventuell findest du ja einen der sich mit Antiquitäten bzw alten Sachen auskennt.


    lg
    Gerald

    Hallo,
    Dann will ich mal meine (geringen) Erfahrungen im Brotbacken beisteuern.


    Roggenbrot: Das wichtigste hier scheint Zeit zu sein. Man muß einfach warten, warten, mischen, warten, warten, mischen...
    Wie der Sauerteig hergestellt wird ist schon mehrmals gesagt worden. Was möglicherweise noch ein Tipp wäre ist, daß man den Teig vor dem Backen ein paar Stunden in einer Form gehen lassen sollte und auf keinen Fall mehr kneten! Dann nur noch auf das Blech kippen mit einem Zerstäuber außen gut befeuchten und backen. 10-15 Minuten bei max. Hitze (250°) dann 15Min auf 220° und dann 30Min auf 180°. Immer mal wieder mit Wasser befeuchten (Wegen der Kruste).


    Ich habe so einen Pizzastein, mit dem werde ich das nächstes mal versuchen, angeblich wird dadurch die Hitze besser gehalten/verteilt/ keine Ahnung...
    Auf jeden Fall habe ich damit schon im Griller (Kugelgrill) ganz tolle Pizzebrote gemacht.


    Liebe Grüße
    Gerald