Beiträge von Arwed51

    Nein, man kann die Entwicklung nicht einfach von der Steinzeit an wiederholen.

    Heute gibt es so gut wie keine leicht abbaubaren Bodenschätze mehr und die, dies es mal geben hat, hätten nie für die heutige Bevölkerung gerreicht.

    Was den Abbau angeht da gebe ich dir recht, aber werd wir auch nochmal von der Steinzeit an aufbauen. Dafür ist das Wissen, und sei es auch noch zu klein nicht mehr möglich. Irgenwo ist immer noch Wissen hängengeblieben und wird weitergegen. Teilchen für Teilchen ergeben dann etwas was man gebrauchen kann und die Arbeit erleichtert. Dazu kommt der Erfindergeist, den man nicht unterschätzen sollte.


    Wir müssen aber auch wissen das bei allen Szenarios, immer eine gewisse Anzahl an Menschen das Ende nicht erleben werden. Das hängt jetzt auch von der Art des Szenario ab. So kann es durchaus sein das viele Menschen die gut ausgebildet sind , nicht mehr zur Verfügung stehen, und so es schwieriger wird einen Neuaufbau zu starten.

    Wie gesagt das ist alles nur Theorie, und kommt auch nur in einem Szenario zum tragen wenn dieses großflächig in Erscheinung tritt. Bei kleinen Unwettern oder Unfällen brauchen wir uns keinen Kopf machen, da ist schnelle Hilfe von außen in Abstimmung mit Hilforganisationen kein Problem. Deshalb denke ich immer nur an großflächige Szenarien. Auch wenn diese so gut wie nie in Erscheinung treten werden. Aber man weiß ja nie, und genau dafüre bereite ich mich vor, sonst brächte ich mir keine so großen Gedanken machen. Ich wollte das nur noch mal erwähnen.

    Bei allen Göttern, ich wollte hier nicht die Itler verteufeln, oder als inkompitent ansehen. Nur ich habe vier, ja vier, ITler die nichts anderes machen als vor dem PC sitzen und nichts anderes machen. Kommen sie nach hause ist das erste den PC anmachen und daddeln, bis sie merken das sie Hunger haben. Und so geht das die ganze Woche. Leider kenne ich keine anderen die sich damit beschäftigen. Bei einem geht das sogar soweit das er nicht mal einkaufen geht und sich alles, aber auch alles über Amazon schicken lässt, obwohl ich im des öffters schon angeboten habe aus meinem Garten was mitzubringen. Nein das wäre ja Zeitverschwendung dann auch noch zu kochen, wozu gibt es eine Mikrowelle. Die Zeit hat er nicht und sitzt versteinert weiter an seinem PC. Sport oder andere körperliche Aktivitäten 0 %. Jedenfalls kann er mir ab und zu bei PC Problemen helfen.

    Es ist aber schön das ich nun eines besseren belehrt wurde, da war meine Sichtweise doch etwas eingeschrenkt. Danke.


    Ich habe mir in den letzten Jahren eine kleine, aber ich denke feine, Bibliothek zugelegt mit Heften die fast alles ab decken was Lebensmitteltechnisch und handwerklich mit einfachen Mitteln erstellt werden kann. So kann ich auch mal etwas allein Reparieren und muss nicht immer auf die Gruppe zurückgreifen. Aber sonst haben wir uns ein gutes Standbein aufgebaut, wenn noch nicht idelal, aber doch schon soweit, das wir auch in einer schwiedrigen Lage gut durchkommen würden.

    Ich denke nicht das es Doomsday ist und wir in die Frühindustralisierung zurückgeworfen werden Können. Ich betone Können. Keiner weiß wie solch ein Szenario aussieht, denn bisher haben wir es ja noch nicht mitgemacht. Doch die heutige Industriegesellschaft mit ihrer Technic ist was anderes wie vor 50 oder 100 Jahren. Da war es kein Problem, auch wenn ein Krieg oder eine andere Katastropfe über einen hinweggebraust war. Man nahm eine Schaufel oder einen Hammer und fing an wieder aufzubauen. Ich möchte heute mal einen IT Sprezialisten sehen, und ich weiß das hier einige sind, wenn sie nicht noch was anderes gelernt haben, ganz schön blöd aus der Wäsche schauen würden. Denn sollte wirklich der Digitale Teil unseres heutigen Ichs weg sein, dann ist auch ein IT spezialist nichts anderes als ein Hilfarbeiter.

    Wir sind schon soweit von Arbeitsprozessen entfernt das, verzeiht mir den Ausdruck, fast nur noch Fachidioten ausgebildet werden. Und wenn sie was anderes machen sollen wird ein Lehrgang angeordnet, um den Mangel an Fachwissen auszugleichen..

    Ich habe 68 als Tischler angefangen. Trotz eines miseralblen Meister, habe ich gelernt ein Fenster oder Tür nur mit Handsäge und Hobel so zu bauen, und zu bearbeiten. Dabei geht es nicht darum alles mit der Hand zu machen, sondern ein Gefühl für das Material und das Werkstück zu bekommen. Nicht umsonst steht ein Schlosserlehrling am Schraubstock nur mit einem Stück Eisen und einer Handpfeile.

    Oder der Kadett auf einem Segelschulschiff, obwohl jeder weiß das wir schon lange keine Kriegschiffe mit segeln haben.


    Um nochmal auf die Kohle zusrechen zu kommen. Unser Schmied benutz nur kleine Holzstücke aus Buche, oder Gute Holzkohle. Es sollte auch kein Problem sein in Kleinstmängen selber Holzkohle herzustellen, oder zumindest wissen wie man sie herstellt.

    Ich werde nochmal meinen Schmied fragen warum er keine Steinschmiedekohle nimmt, er hatte es mir mal gesagt, hab es aber vergessen. Wenn ich es weiß werde ich es hier schreiben.

    Vieleicht später wenn es keine Halden von Schrot mehr gibt. Auch in und nach einem Szenarium wird es noch genug geben, wovon die Menschen leben können. Das sehe ich weit geringer an an die Lebensmittelversorgung. Es gibt noch Lager von denen der Rest der Menschheit gut leben kann, nur mal so als Beispiel.

    Was wir brauchen, wenn wir an Metallverarbeitung denken das wohl eher richtige Schmiede. Und da kann es kritisch werden, weil es kaum noch welche gibt. Und komm mir bitte jetzt nicht Schlosser oder gergleichen. Der Handwerkszweig ist so weit weg von einem richtigen Schmied weg der das von der Picke auf gelernt hat, das derjenige auch keine Schuld dran hat, denn wer braucht in unser Welt noch einen Schied der mit dem Feuer verschweißt. Es sei den auf einem Mittelaltermarkt oder an einem Musemstag, das geht mit dem Schweißgerät schneller.

    Etliche Apfelbäume kommen mit dem Abwerfen gar nicht nach, so voll sind sie. Äste brechen schon ab, deshalb habe ich angefangen die kleinen und schlechten abzupflücken und auf dem Komposthaufen zu entsorgen. Ja die Hitze macht alle platt. Gestern Nacht der erste kleine Regenschauer runtergekommen, von sonstigen Regen oder sogar Flutwellen keine Spur.


    Vorgestern den ersten Rotkohl geerntet, auf 2 qm habe ich 12 kg Rotkohl ernten können. Das sind umgerechnet 18 1Litergläser eingeweckter Kohl. Ich bis damit sehr zufrieden. Die Beete mit Phacelia (Gründüngung) hergerichtet, damit die Bienen auch noch im Herbst was finden können, und den Boden verbessern.

    Neue Brennnesseljauche angerührt. Für dieses Jahr das letzte mal, und die alte Jauche auf die Beete gebracht.

    Einen Versuch mit Terra Petra Erde, bin dabei sie anzumischen, soll noch diesen Herbst auf die Beete gebracht werden. Ich will sehen was die Erde wirklich bringt.

    Einen neuen Komposthaufen angelegt. Dazu nutze ich die Kästen die ich auch schon für meine neuen Kleinstbeete benutzt habe. Sie sind Idial dafür.

    Die ersten Zieben gesammelt und zum Trocknen aufgehängt.

    Morgen den Rest der Soßentomaten abernten und Soße daraus machen.

    Kurze Frage, warum hast du nicht direkt bei Weck bestellt oder zumindest von einem anderen Anbieter. Ich habe mal die Preise verglichen und bin schon nur allein beim 15ger auf ca 30 € weniger gekommen. Auch wenn ich es nett finde das du Ben unter die Arme greifst, so liegt das Geld nun mal nicht auf der Strasse. Ja ich gebe ja zu, ich bin ein Amazon Gegner und wenn ich schon mal bei den Hal..... was erstehen muss, dann immer mit einem gewaltigen grummeln im Bauch. Aber wie gesehen geht es auch billiger, man muss sich nur mal umschauen.

    Nichts für ungut, aber ich rege mich immer wieder auf wenn man über Amazon oder Alibaba meckert, aber so selbstverständlich damit umgeht wie wenn man die nächste Mahlzeit einnimmt.

    Wie ich in verschiedenen Beiträgen schon geschrieben habe:

    ca 10 Leute , die meist - da am Dorf- mehrere berufliche Tätigkeiten ausüben können und die verschieden vorgesorgt haben.-in der Stadt sieht das ganz anders aus.

    Fischteiche, Angler,Jäger, Bauern,Elektriker und Elektroniker,Kräuter -kundige und Heilkundige:smiling_face_with_halo::nauseated_face: - Nachbarschaftshilfe seit Jahren - schaun mer mal.

    Nur so geht es, gewisseTätikkeitsteilung ist notwendig. Und wie gesagt nicht nur Essen zählt dazu. Wenn Selbstversorgung einen Sinn machen soll dann nur mit allen Handwerksbereichen, oder falls das nicht geht, da zu wenig Kenntniss, dann tauschen, egal welche Sparte.

    Ich habe vor eineinhalb Jahren mit ihm mal telefoniert. Wollte ihn zu mir einladen und über meine Erfahrungen mit ihm sprechen. Der hat gleich abgeblockt mit der Antwort, das für ihn nur solche Leute Infrage kommen, die auch was darstellen. Ich kam überhaupt nicht dazu ihm etwas von mir zu erzählen, damit er sich ein Bild machen konnte. War ihm nicht böse darum, aber seine etwas überhebliche Art hat mich doch vor den Kopf gestoßen.

    Er meinet noch das er das Hauptberuflich macht und er damit sein Geld verdient. Deshalb könne er nicht zu jedem kommen, da er täglich mehrere Einladungen bekommt.

    Ok dann eben nicht, war ja auch nicht gerade drauf erpicht in die Öffentlichkeit zu kommen, was mir aber auch nichts ausgemacht hätte, da das Gespräch sicher interessant gewesen wäre.

    Klasse Interview. Ich halte von dem Herrn ja relativ wenig, aber in dem Interview kommt der viel vernünftiger rüber als in seinen Videos (wobei ich da auch schon vor zwei Jahren oder so ausgestiegen bin).

    Du wirst sicher schon bemerkt haben das mich das Interview nicht wirklich vom Hocker gerissen hat. Für mich ist das eben nur eine Selbstdarstellung, die aber gut gemacht war. Sie hat ja selbst dich beeindruckt, und so wie ich dich einschätze bist du schwer zu beeindrucken.

    Das sollte auch nur eine Anregung sein, wie man es sich bequemer machen könnte. Da sind ja auf youtube noch eine Menge mehr mit unterschiedlichster Bauweise. So auch welche mit Vordach usw. Ist eben minimalistisch.

    Aber hier ging es ja nur um Übernachtung. Ich persönlich würd auch lieber sowas wie deiner vorziehen, wo man etwas mehr Platz hat, geht aber nicht immer. Deshalb finde ich die Übernachtungsmöglichkeit nicht schlecht, wenn man mal muss, oder nicht anders kann.

    Tut mir leid, aber das ist mir zu schwammig. Wenn die Kinder aus den Familien geholt werden sollen dann bitte nicht in Verbindung mit Corona bringen. Das bringt nur böses Blut. Ich will hier auch nichts hineininterpretieren wo es nichts gibt, aber mit Corona wird das unglaubwürdig.

    Und du siehst ja auch schon das mittlerweile nicht alles geglaubt wird auch wenn es gut gemeint ist. Corona da mit in Verbindung bringen ist der falsche Ansatz.

    Wer das auch mal länger machen will der kann sich ja mal dieses kleien Filmchen anschauen.

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    Es ist ein sehr dünnes Eis auf das sich hier die Diakonie begibt. Trotzdem begrüsse ich es wenn die besagten Kinder aus ihrem häuslichen Umfeld gebracht werden damit sie nicht noch häuslicher Gewalt unterliegen.

    Aber nicht wegen einer Ansteckung von Corona, das finde ich überspitzt, und sehr gefährlich. Die Drohbriefe zeigen ja wie dünn das Eis ist.

    Selbst der Kinderbund hat sich schon zu Wort gemeldet, nicht gerade positiv.

    Ja im Grunde ist auch Regenwasser nur Wasser was wir der Erde für eine geringe Zeit vorenthalten. Schlimm wird es erst dann wenn das Ober oder Grundwasser angezapft wird wenn sowieso schon der Wasserstand niedrich steht.

    Wir sehen ja jedes Jahr es an den stetigen Steigerungen der Wassermengen bei trockenen Sommern. Vor allem in den letzten Jahren, und wir werden noch andere Wasserschwierigkeiten bekommen wenn wir weiter so trockene Jahre haben, bis hin zu einstürzen von Häusern. Deshalb fülle ich meine Tonnen auch schon im Winter. Da kommt meistens immer genug zusammen. Auch sollte man nicht gerade, wie es weit verbreitet ist, im schönsten Sonnenschein einfach seinen Spränger laufen läßt, damit sein Rasen und Sträucher nicht vertrocknen. Aber das ist falsch. So braucht man die doppelt und dreifache Menge an Wasser, weil das meiste kaum in die Erde eindringen kann und von der Sonne verdunstet wird. Zudem schadet zugleich kaltes Wasser den Pflanzen, und die Tropfen können Verbrennungen an den Pflanzen hervorrufen.

    Deshalb habe ich mir angewöhnt immer erst spät am Abend, wenn der Tau einsetzt zu sprengen, und das auch nur wenn wirklich die Pflanzen Wasser brauchen. Sie also nicht mit Wasser verwöhnen. Denn das kann man sehr schnell. Wenn dann mal kein Wasser in ausreichender Menge zur Verfügung steht nehmen es die Pflanzen sehr übel , bis hin zum welken.

    Wir wässern mit dem Brunnen, würde ich mit Trinkwasser auch nie machen, wäre für mich unbegreiflich.

    Ich will dir nicht zu nahe treten, aber wenn jeder so denken würde dann würde es mit unseren Grundwasserreserven schlecht aussehen.

    Wir haben eine Hauswasseranlage und fördern unser Trinkwasser aus einem eingenen Brunnen. Aber wir gehen seit etwa 3 jahren sehr sorgsam mit dem Wasser um. Unser Nachbar hatte vor drei Jahren plötzlich kein Wasser mehr und er musste einen tieferen Brunnen bohren. Das hat uns gezeigt das wir , obwohl wir in einem Land leben wo Wasserknappheit eigentlich keine Rolle spielen sollte, es doch tut.

    Mein Garten wird zu 90% mit Regenwasser versorgt. Nur 10% wird aus der Leitung genommen. Meist nur für das Gewächshaus, da dort sich das Wasser länger hält. Deshalb stocke ich Jahr für Jahr meine Regentonnen auf. Sollte das Wasser nicht mehr reichen, müsste ich meinen Garten einschränken, oder andere Techniken und Pflanzen anwenden. Ein einfach den Hahn aufdrehen und laufen lassen, ist leider nicht mehr. Aus diesem Grund neben anderen Gründen habe ich mein Tierbestand auch eingeschränkt, obwohl Schafe nicht soviel Wasser brauchen wie Rinder oder Pferde im Verleich zu der Masse.

    Deine Aussage kommt mir so vor wie der Spruch mit dem Strom. "was soll ich mich sorgen, der Strom kommt ja aus der Steckdose".

    Oder habe ich dich falsch verstanden.

    Ich denke die Flächen sind einfach zu klein, da hat man einfach zu viel Verlust. Zudem sind dieses Jahr extrem viele Spatzen geschlüpft. das sind schon einige dutzend. Normalerweise fliegen hier etwa 30-40 rum. ich schätze sie dieses Jahr auf etwa 100-120.

    Was ich noch beobachtet habe sind das die Spatzen auch an den Mais gingen, besonders an die Fahne oder männliche Blütenspitze. Alle sind abgeknickt und liegen auf dem Boden. Hab so was noch nie gesehen.

    Der Roggen hatte Halme die über 2 Meter hoch waren. Normalerweise halten die Halme das aus, aber wenn Fallwinde so extrem da reinhauen dann macht der Wind alles platt.

    Na ja war auch erstmal ein Versuch mit alten Getreidesorten. Nächstes Jahr werde ich nur ein paar reihen Roggen aussähen. Den Rest mit Weizen, da der nicht so hoch wird, werd ich ihn einzäunen und ein Netz rüberspannen. Da ich genug Zaun elemente habe, und Netze auch ist das kein zusätzlicher finanzieller Aufwand. Natürlich ist das keine Lösung, aber ich will ja auch erstmal sehen was hier gut wächst und was zu wenig Ertrag gibt.

    Heute den Roggen ausgedroschen und gereinigt. Alles von Hand, was auch kein Problem war bei dieser geringen Menge. Es sind von 25 qm gute 3 kg rausgekommen. Verluste durch Unwetter und Vögel etwa um die 500-1000 Gramm. Genau kann ich das nicht sagen. Leider habe ich in beiden Weizensorten einen Totalverlust, da Scharen an Spatzen drin waren und nichts übergelassen haben. Liegt aber auch daran das alles auf dem Boden lag und sich die Vögel kaum Mühe machen mussten sich die Körner rauszupicken.

    Nächtes Jahr werde ich es nochmal versuchen.

    Ansonsten sieht es sehr gut aus. Der Kohl hat sich wiedererwarten sehr gut entwickelt. Haben schon drei Blumenkohl verspeist. Morgen kommen die erstmal letzten dran. Rotkohl steht super und muss bald verarbeitet werden. der Wirsing braucht noch etwas. Mit Kohlrabi kann ich mich totschmeißen, eben so mit Zucchini.

    Kartoffeln sind nun abgestorben und bleiben aber noch in der Erde. Wir holen nur soviel heraus wie wir brauchen. Aber ich denke bis Februar sollten sie reichen, vielleicht auch länger.

    Die Erdberernte hat uns eine Flut von Früchten beschert. Nun bin ich immer mal wieder dabei Marmelade zu kochen, denn sie müssen platzmachen für Bohnen.

    Auch Möhren und Zwiebeln stehen prächtig.

    Mit Tomaten hatte ich diesmal Pech. Ausgerechnet wo ich mal nicht soviel angepflanzt habe, sind mir etliche Pflanzen einfach vertrocknet. Bisher konnte mir keiner sagen woran das lag. Aber trotzdem habe ich noch soviel geerntet das ich Tomatensoße machen konnte. Auch Gewürzgurken sind an der eckigen Blattkrankheit eingegangen so das ich mir welche vom Nachbarn eintauschen musste.

    Unsere Apfelernte ist auch so massiv, das ich dieses Jahr nicht an unsere Alleebäume muss.

    Alles in allem ein gutes Gartenjahr, aber Abstriche muss man immer machen.

    Eso ya no parece posible hoy en día.

    La gente parece haber olvidado que hay miles de tonos de color entre el blanco y el negro. Deberían poder brillar con todos los colores del arco iris.

    Desafortunadamente esto parece no ser posible.

    Una lástima.

    Glaube mir es ist möglich. Ich habe Freunde in allen Regenbogenfarben und wenn wir auch nicht immer einer Meinung sind so kommen wir am Ende immer auf einen Nenner, egal wie groß der Unterschied ist.

    Also Kopf hoch und weitermachen.

    Und die die nicht lernfähig sind kommen in meinem Bekanntenkreis auch nicht vor.