Beiträge von Arwed51

    Also die, die ich in meiner Jugend gelesen habe exestieren schon lange nicht mehr. Waren eher Bücher über Pflanzen und Wildtiere. Dazu natürlich Nehberg und seine Reisen. Einiges von einem alten Jäger gelernt, wie Spuren lesen, oder was ein Wildwechsel ist. Den Rest selber erlernt durch das durchstreifen der Wälder. Der hat mir sehr viel gebracht, bis ich gelernt habe die Augen aufzumachen um zu sehen was zu sehen ist.

    Natürlich ist es nicht leicht aus einer Stadt zu kommen, und sich im Wald zurechtzufinden, wo alles neu ist. Aber das war es für mich auch. Ich kam mit 9 Jahren aufs Land. gewohnt hatte ich zuvor ich in Hannover. Aber gerade das Neue hat mich gereizt und so habe ich gelernt mich im Wald zu bewegen und zu sehen. Natürlich ist nicht nur der Wald gemeint. Jede Art von Natur hat seine Reize und man findet immer wieder was neues.

    Klar ist auch das man aus Büchern nur ein gewissen Teil lernen kann, das richtig lernen geht erst in der Natur, wenn man die Augen aufmacht.

    Unter Wildnisführer verstehe ich Menschen die einem die Natur näher bringen. Das was wir hier gesehen haben war ein Gemisch aus Buschcraft, Survival und preppen. hat nicht wirklich mit Wildnissführer zu tun.

    Wildnisführer sehe ich eher als private Ranger.

    Außerdem sehe ich eine Urkunde mit 2000€ als schon happig an. Aber wer das will soll es machen.

    Es geht auch einfacher. Einfach in den Wald gehen und die Natur auf sich wirken lassen, alles andere kommt von selbst .

    Durch einen Fluss schwimmen ein Dach mir über den Kopf bauen und eine tote Ratte esssen, dazu brauche ich nicht so viel Geld ausgeben und mir sagen zu lassen was ich machen soll. Ein zwei spezielle Bücher lesen und das gelesene versuchen in der Natur anwenden. So habe ich es in jungen jahren gemacht. Das was die gezeigt haben habe ich alles damals auch gemacht. Nur dazu habe ich keinen Führer gehabt und brachte auch keine Urkunde.

    Ja ich weiß ich bin mal wieder am Motzen, aber es ist doch war.

    Wenn der Garten "Sinn" machen soll, sehe ich das ähnlich. Die 2-3 Bienenstöcke fehlen noch in der Aufzählung :winking_face:

    Ja da hast du recht. Aber soweit bin ich nie gekommen. Aber was bisher nicht war kann ja noch kommen. Ein Verwandter meiner Lebengefährtin hat welche, das habe ich auch erst vor drei Monaten erfahren.

    Hier sollte man genau nachrechnen, ob man wirklich Geld spart.

    Bisher waren bei mir die Ausgaben für Saatgut, Dünger, Gartengeräte, Einkochzubehör usw. höher, als wenn ich das Zeug im Supermarkt gekauft hätte.

    Es geht hier doch nicht um Geld oder deine Nahrungsmittel mit den gekauften gegenüberstellen. Es ist eine Versicherung in schlechten Zeiten etwas zu beißen zu haben. dazu gehören auch ein paar Hühner, Enten, Gänse und Kaninchen.

    In Normalen Zeiten das Ganze auf Spaflamme laufen lassen wenn es aus zeitlichen Gründen oder wegen Geld nicht geht.

    Wichtig ist, das man alles zusammen hat wenn es gebraucht wird.

    Die Anschaffungen der Geräte für den Garten und das Haltbarmachen für die Ernte, kann man auch für kleines Geld so Pö a Pö sich zusammenkaufen, oder mal fragen ob einer noch die eine oder andere Harke oder Spaten über hat. Wenn kaputt, dann wird es repariert.

    Das ist der Sinn für das gärtnern. Ja sonst, und da gebe ich Henning recht ist es eine Geldverbrennmaschine, die außer Frust wenig abwirft.

    Ich denke man sollte sich nicht zu viel auf Firefanz Technik geben. Wir wissen doch wie schnell alles zusammenbrechen kann und dann steht man mit seinem schönen neuin Spielzeug da und staunt.

    Technik ist gut soweit sie auch in einem Szenario weiterhilft oder im alltäglichen Chaos. Aber wenn die Lichter ausgehen sollte man umschalten können und sich aus seine Instinkte und den menschlichen Verstand besinnen.

    Anscheinend sind bei den anderen europäischen Staaten die irgedwann mal Leos hatten oder irgendwo noch benutzen, die Kampfbereitschaft auch nicht mehr so prall, das sie ihre Panzer so verrotten lassen.

    Ich kann solche Materialverschwendung nicht verstehen. Man schafft ja nicht einfach mal ein paar Panzer an und lässt sie dann nach einer Gewissen Zeit in irgend einer Ecke verrotten. Sagt aber, das man so und soviele Panzer hat.

    Das ist ja wie in Russland. Nur die haben eben ein paar tausend mehr, dazu kommt das die nach ein paar Tagen in der Werkstatt wieder an die Front fahren können. Und wir pfeifen auf dem letzten Loch, weil wir nicht mal diese alten Leos zusammenbekommen.


    Mein Onkel war in den 70 und 80ger Jahren bei diesem viel gerügten Beschaffungsamt. Dort war er für die eingemotteten Panzer in der ganzen Republik zuständig. Manchmal erzählte er aus dem Nähkästchen. Er reiste damals von Standort zu Standort und schaute das die Panzer auch immer in Schuss waren. Manchmal brachte er mehrere Tage um zu sehen ob alles Ok war.
    Der größte Teil der Panzer war eingepackt um die Elektrik zu schützen. Außerdem wurden sie entleert, also ohne Diesel und Öleingelagert.

    Wenn ich die Bilder von heute sehe das die alten Leos in irgendwelchen Zelten stehen, mit offener Lucke würde mein Onkel die Hände über den Kopf zusammenschlagen.

    Soll das nun eine Beruhigungspille sein, oder was soll das aussagen. Gefühlt habe ich jeden Tag, wenn ich was einkaufe will. die Wahl entweder drauf zu verzichten, oder stundenlang ein Produkt im Netz zu suchen, um einen deutschen oder europäischen Hersteller zu finden, oder ich wende mich gleich an zu chinesischen Herstellern. Da finde ich komischerweise alles und da sofort.

    Wenn also bei einem Vorprodukt die Chinesen die Hand drauf haben ist es doch klar das viele kleine Rädchen ins eiern kommen, und das solange bis sie brechen.

    Ich meine die Chinesen können ganz schön wehtun, das grenzt schon an Verstümmelung.

    er Mensch ist an sich ein soziales Wesen, das in Gruppen lebt. Das muss auch gerade für eine Notlage gelten.

    Warum muss das für eine Notlage gelten

    Nicht alle sind auf andere Menschen angewiesen. Ich kenne genug Leute, mich eingeschlossen, die durchaus allein zurecht kämen.

    Wenn ich mich einer Gruppe anschließe dann muss ich denen folgen die die Wortführer sind. Dabei sind Auseinandersetzungen vorprogramiert. Vor allem wenn man den Anderen erst kurz kennt. Ein Querolant kann die ganze Gruppe ins Verderben bringen.

    Deshalb muss man sich vor einem Szenario abstimmen wer wie wo was macht. Kann aber auch sein das solch ein Szenario eine Gruppe zusammenschweißt. das weiß man aber vorher nicht.

    Also einfach sagen, allein kommt man nicht weit ist bei den Haaren herbeigezogen. Weil man sich nicht vorstellen kann das es auch allein geht.

    Da ich aber nun mal nicht allein bin halte ich die Gruppe um mich so klein wie Möglich. Kommt aber auch auf die Situation an. Es kann also passieren das ich in einem besonderen Fall nicht weit komme mit der Gruppe. Entweder schließe ich mich einer größeren Gruppe an oder ich gehe allein weiter. Natürlich würde das in einer Familiengruppe entfallen, da geht man am besten in eine größere Gruppe. Man will ja seine Lieben gut versorgt wissen.

    Nun kann ich auch gut verstehen warum die Menschen in der Ukraine nicht ihr Heim verlassen wollen. Sind fast nur ältere Menschen die auch keine Möglichkeit haben woanders hinzugehen, außer in eine Unterkunft mit vielen anderen Menschen. Da verstehe ich das sie lieber in oder um ihr zerbomtes Haus bleiben, und sogar die Russen mit in Kauf nehmen, als wegzugehen. Es ist eben nicht leicht alles aufzugeben, auch wenn es nur noch Trümmer sind.

    Das würde in Deutschland auch anders aussehen wenn mehr Leute ein Eigentum hätten. Immerhin sind wir das Land mit dem wenigstem Eigentum pro Kopf

    Mal eine persönliche Anmerkung:
    ich finde UFOs, also Unidentifizierte FlugObjekte, egal ob militärische Geheimtechnik oder außerirdischen Ursprungs dahinter steckt, seit Jahrzehnten ein spannendes Thema. Aber könnten bitte bitte die Chinesen oder Nordkoreaner mit ihren Provokationen und die Aliens mit ihren Erkundungsflügen noch ein paar Jahre warten, bis wir auf der Erde das aktuelle Chaos wieder halbwegs in den Griff bekommen haben?

    Leider werden sie dir den Gefallen nicht tun, eher fällt in China ein Sack Reis um.

    Irgendwann kommt man vielleicht an einem Punkt, wo einem das Sterben im eigenen Haus attraktiver erscheint als das Weiterleben anderswo, aber als halbwegs gesunde(r) 50 oder 60 jährige(r) sollte man da doch noch lange nicht soweit sein?

    Ich hole da noch mal aus. Mein Leben ist und war wie eine Achterbahn. Hab so einiges gemeistert das andere in den Alkoholismus oder in die Drogensucht geführt hätten.

    Ich hatte mein Hobby (Mittelalter) das mich hochgehalten hatt. Dadurch kam ich mit Menschen zusammen die die selben Interessen hatten wie ich und man konnte stundenlang sich austauschen. Das hat mir zumindest geholfen, auch über Jahre.

    Trotzdem denke ich viel über den Tod nach, weil ich merke das es langsam Bergab geht, auch wenn ich das eine oder andere noch wuppe.

    Blöd ist nur wenn der Geist irgedwo in den 40-50ger stehengeblieben ist, und man denkt was noch alles zu erledigen ist. Leider macht da der Körper nicht mehr so mit wie der Geist fitt ist.

    Das hat mich auch zu der Erkenntniss bewogen, egal was schlimmes auf uns zukommt ich keine langen Wanderungen mehr unternehme um mich zu retten. Ok bis zu einem gewissen Level ja, aber darüber hinaus wird es schwierig und für den Körper zur Strapaze , auch wenn der Geist es noch will.

    Ehrich gesagt ich habe keine Lust, irgendwo in einer Überfüllten Unterkunft dahinzusichen, oder irgendwo im Dreck zu liegen, nur um das Lebens ein wenig zu verlängern. Ja wir haben nur dieses Leben und man hängt trotz allem daran.

    Selbst in einer zerschossenden Ruine, was einmal dein Haus war, ist es immer noch besser wie eine ungewisse Zukunft, die einem doch nichts mehr bringt, außer dem Leben noch ein paar Tage abzutrotzen.

    Solange es geht genieße ich das Leben in vollen Zügen, bis der Rücken oder ein anderes Wehwechen dich daran erinnert das du langsamer machen solltest.

    Dank Euch, das hat mir schon sehr geholfen. Ich bin gerade dabei mich bei Youtube durchzuklicken.

    Mal sehen welcher Drucker es wird. Auf jeden Fall ein Einsteiger Modell. Aber wie ich mich kenne, wird es nicht der einzigste bleiben.

    Eine volle Ladung "Grad" hat 40 Raketen im Kanister.

    Das würde bedeuten das 250 Kanister bestückt werden können. Auch nicht gerade der Brüller, wenn man 8-10 solcher LKWs nebeneinander stellt, was ich schon des öffters gesehen habe, und die ihre Ladungen in weniger wie einer Minute abfeuern.

    Hat den jemand Erfahrung mit 3D oder hat solch eine Höllenmaschine bei sich zu Hause stehen. Nein ich meine keinen Flugzeugträger sondern einen stinknormalen 3D Drucker.

    Ich wollte mir schon einen kaufen, bin aber völlig überfordert bei der Fülle an Angeboten. Preislich sind die Dinger ja recht interessant geworden.

    Angaben dazu: Größe eines PKW und silbrig
    DAS spricht dann eher für einen klassischen Wetterballon. Kann natürlich auch Taktik der Chinesen sein, jetzt paar Wetterballons zu schicken, nach dem Motto: seht ihr? Haben wir doch gleich gesagt. Alles ganz harmlos ...

    So ein Verhalten hat ein Analyst auf Youtube sogar vor paar Tagen als Möglichkeit skizziert: China schickt immer wieder harmlose Ballons, um so die Aufmerksamkeitsschwelle der USA oder anderer Nationen wieder zu senken.

    Ja den Bericht hatte ich auch gehört, wollte ihn noch verlinken, fand ihn aber nicht mehr.

    Es ging da um die Möglichkeit die USA und andere Staaten einzuschläfern. Also soviele Ballons schicken in denen wirklich nur Wetterdaten ermittelt werden.

    Und später wenn die Aufmerksamkeit nachgelassen hat und keiner mehr von den Dingern Notiz nimmt, dann schicken die Chinesen einige Ballons mit kleinen Bomben die in großer Höhe ein EMP auslösen sollen.

    Ich hatte das ja schon mal vor ein paar Tagen erwähnt. Sicher eine weit hergeholte These. aber nichts ist unmöglich, wenn man den Gegner besiegen will.

    China traue ich das durchaus zu. Zumal man an den Bereich denkes sollte, den China sich vor seiner Küste einverleiben will, oder schon getan hat. Da stehen die USA nur im Wege. Ohne Die USA hätten die Chinesen leichtes Spiel. Da könnte selbst Süd-Korea und Japan nicht mithalten. Dafür sind sie viel zu wenig ausgerüstet. Süd- Korea vielleicht, aber gegen den Norden und China haben die allein auch keine Chance. Wenn man das alles bedenkt dann machen die Ballos durchaus einen Sinn.