Beiträge von Arwed51

    Vielleicht hätten sie zwei MG 3 nehmen sollen. davon haben sie ja einige bekommen. Die Kadenz ist bedeutend höher wie bei den russischen MGs, vorallem wenn man ohne Natobremse schießt. Da gibt es auch Zwillingslafetten für.

    Ukrainer schweißen simplen "Drohnenkiller" zusammen
    Russland überzieht die Ukraine mit tödlichen Drohnenschwärmen. Gegen die günstigen Fluggeräte erweisen sich klassische Flugabwehrsysteme oft als ungenügend.…
    www.n-tv.de

    Wenn das mit dem Klimawandel so weitergeht , wird bald das Wasser selbst für die Landwirtschaft nicht mehr ausreichen. Was dann aber die Ballungsgebiete Madrid und Barcelona machen ist mir noch ein Rätsel.

    Schon jetzt ist ja nicht mehr genug Wasser für alle vorhanden. Wenn die so weitermachen, werden auch noch die letzten tieferen Wasserschichten ausgebeutet. Irgendwann wird Spanien dann zu einer Wüste.

    Man sollte sich genau überlegen ob man da noch hinwill, auch wenn es verlockend erscheint.

    Alles möglichst einfach. Pareto 👌

    Solch ein Haus ist sicher erstrebenswert, aber ist es auch lebenswert. Muss ich soviel Kw bereithalten um alles und jedes Gerät anzuschließen. Muss ich das wirklich??
    Nein ist dann meine Antwort. Eie kleine PV Anlage die mir hilft darüber nachzudenken was ich wirklich brauche und was ich weglassen kann. Das Leben wird nicht schwerer wenn ich die oder eine andere Küchenmaschine weglasse und anstatt mal mit der Hand kurbel.

    Oder ich stelle meine Geräte auf stromsparende 12 oder 24 Volt um. So mache ich es momentan.

    Wenn ich die Bilder der Familie sehe und sehe das moderne Wechselrichter eingebaut wurden die es vermutlich erst 5 Jahre gibt, dann frag ich mich was war vorher verbaut und was hat das gekostet. Wurde das wieder ausgebaut, weil veraltet, oder wurde es weitergegeben oder gar verkauft, um die Kosten niedrig zu halten. Das sind doch die Fragen die keiner beantwortet. Man muss dafür sehr viel arbeiten, auch wenn derjenige heute keine Enerige zukaufen muss und sogar welche abgeben kann, so habe ich doch einen Haufen Geld über die Jahre investiert. Und es bleibt ja nicht dabei. Die Technik ist in 5-10 jahren veraltet und muss vermutlich ausgetauscht werden.

    So schön das alles momentan klingt, so steht das meiner Meinung auf sehr wackeligen Füssen. Was ist, wenn das Paar älter wird und die 200 cm nicht mehr versorgen kann. Von der Technik habe ich ja schon gesprochen. Habe ich das Geld um morgen oder Übermorgen das Haus so in Schuss zu halten das ich es mir auch als Rentner noch leisten kann. Fragen über Fragen.

    Versteht mich bitte nicht falsch, ich finde es toll wenn Leute sich Gedanken machen, wie man autark wohnen kann. Aber ich glaube da sind wir auf einer falschen Spur abgebogen.

    Wir wollen alles haben, und das zum 0 Tarif. Das wird aber nicht möglich sein. Aber Abstriche will auch keiner machen, oder das Haus etwas kleiner bauen, geht ja gar nicht.

    Ich nehme an, das Russland am Ende ist. Alles was man bisher noch war nimmt ist ein seuseln ihrer Kriegsmaschenerie. Das ist auch kein kleckern mehr.

    Na klar können sie noch Angriffe starten, bei solch einer Fülle an Menschen und ehemaligem Material auch kein Wunder. Und mich würde auch nicht wundern wenn noch einge Lager voll sind mit Panzer, Artillerie und anderem Zeug. Aber das Zeug liegt schon 50, 60 oder sogar 70 Jahre herum.

    Kein Mensch auch Putin wird altes Eisen an die Front bringen, wenn er noch was in der Hinterhand hat das ihm das Siegen erleichtert. So dumm ist er auch nicht.

    Und er weiß auch das er den Krieg verloren hat. Was jetzt kommt ist ein behalten was er sich angeeignet hat. Versuchen aus der Schlinge sich zu winden und erstmal alles ruhen zu lassen. Vielleicht Friedensverhandlungen hinauszuzögern mit einem vorläufigen Waffenstiistand. Vorallem den Winter überstehen und den langsam aufkommenden Unmut in der Bevölkerung zu begrenzen. Aus dem Krieg lernen soweit er das und das Militär kann, und irgendwann einen neuen Krieg anzetteln.

    Ich denke dafür ist Putin aber zu alt. Es wird Jahre dauern sein Land wieder auf Vordermann zu bringen. Erst die Wirtschaft und dann das Militär. Ohne eine gesunde Wirtschaft kann man keinen Krieg führen, das weiß selbst ein Kind das Strategiespiele spielt.

    Vielleicht hätte Putin solche Spiele mal spielen sollen und nicht WOT. Da sind ja seine russischen Panzer immer besser wie selbst die Deutschen, die da sehr schlecht abschneiden. Aber das nur am Rand.

    Wie ich eben auf NTV gelesen habe sollen sich die Russen aus Cherson zurückziehen. Wir werden es bald sehen, und ob sie dann den Damm sprengen.

    2. Habe ich Material und Know-How, um einen zivilisatorischen Neustart zu machen? Kann nur in der Gruppe funktionieren und niemals im Rahmen von "Lone Wolf"-Missionen. Und es wird mitunter Jahre dauern, bis sich die Atmosphäre wieder soweit gelichtet hat, dass die Sonne gescheit durchkommt und die Temperaturen wieder in erträglichen Bereichen landen. Und mitunter überhaupt erste eine Landwirtschaft, wie wir sie kennen, ermöglichen!

    Nun die Vorrausetzungen für eine Lebesstrategie sind auch heute schon gegeben, allerdings werden es nicht alle Menschen schaffen zu überleben, weil einfach die Ressorcen nicht vorhanden sind für so viele Menschen.

    Ich denke da an Farmen unter Kunstlicht und Windgeneratoren, die den Strom dazu erzeugen. Nur eben für eine betimmte Menge an Menschen. Ein spannendes Thema.

    "Potenziell gefährlicher Asteroid" entdeckt.

    vs.

    Astronomen entdecken »Planetenkiller« in Erdnähe


    Wie war das mit Angsthascherei Arwed51 ? :grinning_face_with_smiling_eyes:

    Jau alles klar. Ich darf dann auch noch in meinem zweiten oder dritten Leben zittern, wenn, ja wenn der dann näher kommen sollte. Aber bis dahin pusten die all diese Dinger zurück. Das wird eine neue Sportart, wer schleudert die Asteroiden am weitetsten.

    Und sag jetzt nicht das kann nicht passieren. Ich stelle mir da solch einen übergroßen Tennisschläger vor in drei größen. Für kleine, mittlere und große Asteroiden.

    Meine Mutter ist als Kind zu den Tanten in Schleswig gekommen, um dem Bombenterror zu entkommen. Ihr Vater arbeitete nach dem Krieg in Bochum und Essen als Arbeiter.

    Das ist ein großer Unterschied, ob man als Verwanter aufgenommen, oder als Flüchtling irgendwo einquartiert wurde wie Baerti es beschrieben hat.

    Meine Mutter war in Lachendorf Gemeindeschwester. Kam ursprünglich aus Äthiopien, wo ihre Eltern eine Plantage und Mühle hatten.

    Sie wohnte in einem Verschlag der über dem Stall lag. Zu erreichen war der Verschlag nur über eine Leiter. Trotzdem gab es immer Streit mit dem Bauern. Sie war schon von Berufwegen ein sehr sozial eingestellter Mensch, deshalb hat sie es bis zu ihrer Hochzeit dort ausgehalten, um die Menschen in den Dörfern ihre Hilfe auch weiterhin zukommen zu lassen.

    Die Flüchtlinge waren Angehörige des eigenen Volkes. Daher war es eine andere Situation.

    Das war klar das das kommen musste. Habe nur darauf gewartet. Diese Deutschen im Osten waren genau so gerne im Westen gesehen wie eine Ratte in der Kornkammer. Doch ist es mit den Ukrainern im gewissen Sinn genau so zu verstehen.

    Mein Vater (Ostpreusse) hat das selber erlebt und selbst ich bekam das als Kind noch zu spüren. Das war in Hannover. Erst als wir aufs Land zogen und mein Vater eine kleine Landwirtschaft übernahm in einem Dorf, das zu zweidrittel aus deutschen Flüchtlingen bestand wurde es besser. Allerdings blieb das alte Bauerndorf gleichens Namen noch sehr lange unter sich.

    Da wir aber mehr mit den Bauern, wie mit den Ehemaligen Flüchtlingen zu tun hatten, dauerte es sehr lange bis wir einigermaßen akzeptiert waren. trotzdem blieb das Misstrauen bestehen. Erst als Bauern ihr land kukrativ zu Bauland ummünzen konnten wurde es besser.

    Ich denke nicht das Europa in der Lage ist 3 Millionen Menschen in einen strengen Winter unterzubringdn

    Da bin ich anderer Meinung. Mit etwas gutem Willen und viel Improvisation geht vieles. Es darf aber nicht nach den herkömmlichen Standards gemessen werden. Ist eben eine Ausnahme und so muss sie auch behandelt werden.

    Wieviele der Deutschen musste der Westen nach während und nach dem Krieg aufnehmen, obwohl auch hier sehr viel zerbomt war. Es waren nichtmal genügend Wohnungen für die Ansässigen vorhanden. Und man hat sich arangiert. Ok nicht immer lief alles friedlich ab, aber es wurde gemacht.

    Wenn wir nicht nur Deutsche, sondern auch Europäer sein wollen, dann müssen wir das schaffen, sonst können wir uns gleich in die Kleinstaaterei zurückziehen und den Großmächten das Feld überlassen.

    Das heißt aber nicht das wir die ganze Welt einladen müssen. Humane Hilfe ist Ok, aber nicht so, das sie zu einem Bumerang wird.

    So langsam mag ich nicht mehr. Ich such mir einen neuen Planeten. Ohne Menschen!

    Ich komme mit. Ach nee, geht ja nicht, dann sind wir ja schon zwei und haben sicher auch drei Meinungen. OK dann nehme ich den Nachbarplanet.

    Vielleicht sollte man mal Überlegen den Gepart wieder aufzulegen

    Deshalb ja auch mein Zitat dazu. Eben neu auflegen, neu bauen. Auch auf die Gefahr hin mich zu wiederholen. ein gutes Produkt das zwar alt, aber modernisiert werden kann , ist doch nicht schlecht. Außerdem trauert die BW immer noch dem Gepart hinterher, weil Minister der Meinung waren, so ein Teil brauchen wir nicht. Sehr kurzsichtige Sichtweise.

    Und das ist mit anderen Waffen genau das selbe. Sicher das neue MG 5 ist super und kann einiges was das MG 3 nicht kann, dafür schießt es aber langsamer. Nicht umsonst hatte das MG 42 solch einen Ruf.

    Jetzt wird ein F-35 angeschafft, schaut man mal hinter die Kulissen ist das Flugzeug noch lange nicht nicht aus seinen vielen Kinderkrankheiten heraus, aber es wird angeschafft.

    Wir wissen nun das Drohnen in einem Krieg eine wichtige Rolle spielen, warum dann nicht die Neuaflage eines modernen Gepart. Zumindest bis man Laser oder was besseres hat um die Dinger vom Himmel zu holen. Und zwar dort wo sie keinen Schaden anrichten. Oder in Verbindung mit anderen Abwehrwaffen.

    Die wirtschaftlichen Auswirkungen auf den Industriestandort Deutschland schlagen immer mehr durch, insbesondere durch die gestiegenen Energiepreise durch den Wegfall des kostengünstigen Erdgases aus Russland:


    Verband der Chemischen Industrie: „Der Standort Deutschland ist nicht mehr konkurrenzfähig“ (berliner-zeitung.de)

    Ach und was sagt uns das. Wer wollte den das billige Gas aus Russland und hat die Politik bekniet. Die konnten garnicht genug davon bekommen. Und nun jammern sie das sie nichts mehr verdienen, Ihre Standorte in Gefahr sind und sie warscheinlich ins Ausland ausweichen müssen wenn ihnen die Politkk nicht weiterhilft. Ja wo sind wir den?

    Tut mir Leid Ben, so wie dieser Bericht abgefasst wurde ist das Ansthascherei. Da gehe ich auch von der Meinung nicht runter.


    Und für wen ist den diese Entdeckung wirkich interessant? Sicher nicht für 95 % der Bevölkerung, die hat momentan andere Probleme. Da muss sie sich nicht auch noch den Kopf zerbrechen ob eventuell, vielleicht, irgendwann oder auch nicht mir ein Asteroid auf den kopf fällt und die Erde verwüstet.

    Vielleicht sollte man mal Überlegen den Gepart wieder aufzulegen. Scheint ja doch recht erfogreich zu sein.

    Nur weil er schon seine Jahre auf dem Puckel hat , so ist das doch noch lange kein Grund ihn irgendwo rumstehen zu lassen. Schon deshalb weil er wirklich Erfolg hat. Und mit moderner Technik könnte das ein Angstgegener werden. Man muss nicht immer alles wieder neu erfinden.

    "Potenziell gefährlicher Asteroid" entdeckt

    Könnte, aber könnte auch nicht. Wenn man den Bericht ließt, dann ist das für mich Angsthascherei. Da kommen sicher auch ein Dutzend anderer Asteroiden infrage.


    "Potenziell gefährlicher Asteroid" entdeckt.


    Asteroid sehr weit entfernt.


    Kollision hätte "verheerene Auswirkungen"


    Gefährliche Asteroiden an Erde vorbeilenken


    Das sind die Überschriften zu den einzelnen Abschnitten des Berichtes.

    Hat die Tagesschau nichts anderes zu berichten wie solch ein Drohkulisse aufzubauen, um am Ende zu sagen April April ist alles nicht so schlimm.

    Kaum geschrieben habe ich mich heute Nachmittag aufgemacht, mit Eimer und einem Apfelpflücker um noch einige Äpfel aus unserer Apfelallee zu besorgen. Es sind drei 10 Liter Eimer geworden. Herausgekommen sind 7,5 Liter Saft. Gestern und vorgestern schon den Quittenbaum im Garten geplündert und 20 Liter Quittensaft gepresst. Morgen kommt ein Teil des Apfelsaftes zum Quittensaft.

    Das Ganze wird dann morgen im Kochautomaten pasteurisiert.

    Kannst mich ja vielleicht aufklären...

    Kann ich, du hast wirklich nur Band 1 und 2. Frieden ist das letzte Kapitel des 2. Bandes.

    Dann aber ran, du bekommst mit den weiteren 4 Bänden 2761 Seiten zu lesen. Und glaube mir es wird von Band zu Band spannender und man bekommt endlich auch das eine oder andere Geheimniss gelüftet.

    Ich bin der Meinung ab Band 6 geht es erst richtig los.

    Also viel Spass beim lesen.

    Das Saaatgut soll von ca. 2004 sein, kann es sein, dass es bereits nicht mehr keimfähig ist?

    Das könnte sein. 18 Jahre ist schon eine lange Zeit. Andersrum ist schon Ur Getreide in Amphoren gefunden worden und der keimte noch, wenn auch nicht alles. Ob aber heutiges Getreide das auch kann da habe ich so meine Zweifel.

    Außerdem weiß man nicht wie das getreide gelagert wurde. Kann durchaus sein, dass das der Grund ist. mein Weizen kam nach 5 Tagen, bei dem Wetter auch kein Wunder. Mittlerweile steht der fast 10 cm hoch. Eigentlich schon zu hoch.