Beiträge von LittleQ

    Hallo zusammen,


    hier ein interessanter Beitrag von Galileo TV über eine amerikanische Familie, die in L.A. ihr zu Haus auf Selbstversorgung ausgelegt hat und das auf 400 qm...


    http://www.galileo.tv/life/die…eine-bio-farm-verwandelt/


    ich fand es interessant anzuschauen, auch wenn das Video leider auf Englisch ist - es zeigt Möglichkeiten auch mit wenig Platz sich selbst zu versorgen...


    natürlich wieder ein bisschen extrem, aber das ist bei solchen Beiträgen leider öfters so... Trotzdem ist die Grundidee meiner Meinung nach nicht schlecht.


    VG,
    sabrina


    hallo Semper Fi,


    ist bei mir hier ähnlich (nur das der Mann es hier nicht so ganz verstehen will :face_with_rolling_eyes:)...
    Meine Kids sind knapp 4Jahre und 16 Monate alt. Eine Bergwanderung geht mit der kurzen auf dem Rücken und dem kleinen (der alles selber laufen muss) mit viel Motivation, Ablenkung und de Aussicht auf eine Spielplatz und was leckeres zum Essen auf der Alm ganz gut... Allerdings ist beides bei einer Flucht eher unwahrscheinlich.. Eine wirkliche Lösung dafür hab ich aber auch nicht...
    eine Gruppe für Previval-Eltern wäre toll...


    liebe Grüße
    Littleq

    Ich bereite mich auf folgende Szenarien vor:


    1) Stromausfall von max. Einer Woche wegen Umwetter oder Überlastung --> gaskartuschen zum Kochen, Schwedenofen um zumindest die Aufenthalsräume der Familie zu beheizen (in denen dann auch geschlafen werden könnten, wenn es sonst zu überall zu kalt sein sollte, dies setzt allerdings einen Stromausfall in tiefsten Winter voraus), Holzlager welches für uns und meine Schwiegereltern für Min. 2 Winter reicht, Taschenlampen und Kerzen sowie Campinglampen für Licht sind auch vorhanden, Kurbelradio zur informationsbeschaffung und Musikhören
    Da wir etwas ländlich wohnen ist Essen kein Problem, da haben wir grundsätzlich einen gewissen Grundstock (hatten wir auch schon als ich noch nicht gepreppt hab), Spiele für uns und die Kinder (sind ja eh vorhanden)


    2) längerfristiger Stromausfall
    siehe oben... Zusätzlich mehr Nahrungsmittel, sowie Ausbau der Regenwasserauffangmöglichkeiten (Brunnen ist vorhanden, allerdings mit eher niedrigem Wasserstand)


    3) innere Unruhen... Hielt ich bisher für eher unwahrscheinlich aber wenn ich mir die derzeitige Lage so anschau bin ich mir nicht so sicher ob das so bleibt... Daher bin ich gerade dabei mal zu schauen wer in unsere Gegend was so anbaut oder züchtet und ob man sich da im Fall des Falles durch Tauschhandel versorgen kann... Und ich schaffe material heran, womit wir unsere Haus zumindest schwerer zugänglich machen können und da wir hier ein sehr kleines Dörfchen sind, denke ich würde sich die Nachbarschaft gegenseitig unterstützen und ich könnte mir auch vorstellen, dass es realisierbar wäre, das Dorf ein wenig von außen abzuschotten...


    4) Zusammenbruch der Wirtschaft alla Griechenland
    sehe ich momentan schon als realistisch, denn so wie es momentan läuft kann es nicht ewig weiter gehen... Gold haben wir ein bisschen in kleinen Münzen allerdings is es momentan scho sehr teuer, gold einzukaufen.... Aber dennoch werden wir wohl noch etwas bares in EM umwandeln...
    nahrungsmittelvorräte aufstocken, derzeit würden wir zu viert gut 1.5 Monate über die Runden kommen und es würde uns dabei gut gehen... Ich denke wenn man etwas rationiert würden auch 2 Monate gehen...(das gilt natürlich auch für den längeren Stromausfall)


    5) AKW-Gau
    Für mich eines der wenigen Szenarien wo eine Flucht Sinn macht... Bei uns allerdings nur, wenn wir sofort nach dem Gau davon erfahren, da dass nächste Kraftwerk grad 10 km Luftlinie weg is...
    Fliehen würde ich auch wenn die inneren Unruhe zum Bürgerkrieg ausarten würden, vorausgesetzt man deutet die Zeichen richtig und vorallem rechtzeitig...


    Für uns besteht die Vorbereitung eigentlich in daheim bleiben bzw dahin zurück zu kommen... Bugout wirklich nur in den beiden zuletzt genannten Fällen... Daher haben wir auch keinen "sicheren Ort"
    Trotzdem sind bei uns die Tanks beider Autos immer halb voll und es ist eine Notkiste im Auto (auch ganz praktisch wenn man mit zwei Kindern mal im Stau steht...zumindest ist was zum knabbern und trinken dabei :winking_face: )


    Für die ersten 4 Szenarien halte ich persönlich es für sehr wahrscheinlich, dass man erstmal nichts mehr Einkaufen kann, da entweder der Strom weg ist so dass weder Geldautomaten noch Kühlung oder Kassen funktionieren oder es wird durch Banken bzw. Polizei/Bundeswehr die zu erhaltene Geldmenge bzw das Ausgeben dieser stark begrenzt...


    Einen Gethomebag in klassischen Sinne habe ich nicht.. An der Frau hab ich immer mein Handy (mit Bankdaten, Ausweis, Führerschein), das Schweizer Taschenmesser, etwas Bargeld und die wichtigsten Medikament für mich (Ibulysin, Imodiumakkut...). Zudem geh ich nie ohne etwas Trinken und nen kleine Snack ausm Haus und wenn die Kids dabei sind, is dann halt auch was für Sie dabei und für die kleine noch min 2 Stoffwindeln zum Wechseln sowie ein tragetuch oder manduca, da ich denke dass Tragen auf Dauer angenehmer ist als Buggy schieben (zumal der Buggy dann als Transportfahrzeug genutzt werden kann, in dem sich der Große auch mal ausruhen kann ohne das wir Pause machen müssen), man weiß ja nie wie weit man heimlaufen muss bzw wo man grad is wenn nix mehr normal läuft...


    so so das waren jetzt mal so meine Grundgedanken ( ich hab mit Sicherheit was vergessen, aber das kann ich ja dann nachreichen)...


    LG Sabrina

    Hallo zusammen,


    seh es größtenteils ähnlich.


    Allerdings kann ich ebenfalls nicht stillen - was mich so schon des öfteren echt traurig macht, aber es ist nicht gerade einfach wenn man dann immer wieder liest und auch gesagt bekommt, dass man eine schlechte Mutter ist, nur weil man nicht stillt.
    Ich hätte meine beiden Kids (knapp 3 und 3 Monate) wirklich gern gestillt, aber erstens bin ich beim stillen regelmäßig umgekippt und zweitens war meine kleine leider ein Frühchen und hat die Brust nur angebrüllt und so gut wie nie gesaugt... Und da sie trotz Flasche dann immer noch 1 Stunde brauchte um 40ml zu trinken, hab ich mit meiner Hebamme beschlossen, auf Flaschennahrung umzusteigen. Es wäre einfach nicht gegangen, erst abpumpen und dann auch noch ne Stunde füttern. Des hat mein großer einfach ned mitgemacht!
    Und mittlerweile bin ich echt froh, dass es einen Ersatz für Muttermilch gibt, ansonsten wäre ich wahrscheinlich ans Haus gefesselt, da es nicht spaßig is, wenns dir in der Öffentlichkeit beim Stillen schwarz vor Augen wird.
    Bitte seht auch mal die Mamis die sich eh schon Vorwürfe machen, weil es nicht so funktioniert wie vorgesehen!


    und was das restliche essen betrifft. Unser Großer hat bis zum 2. Geburtstag wirklich alles gegessen in jeglicher Konsistenz. Schlag zweiter Geburtstag und Gemüse wurde verweigert wenn es nicht püriert ist. Sein derzeitiges Lieblingsgerichte: nackter Reis bzw. Nudeln, Würstl vom Grill und Brot bzw Semmel mit Frischkäse.
    Mein Mann und ich ernähren uns relativ gesund, also frisches Gemüse und Obst (derzeit viel ausm eigenen Gärten) steht bei uns meist auf dem Speiseplan. Aber ich würde lügen, wenn wir uns nicht auch mal ne Pizza holen oder zum großen M fahren. Gehört eben auch dazu, wobei das bei uns vll alle paar Monate mal vorkommt.


    Ich Versuch grad noch einen Bauern bei uns in der Nähe zu finden, der noch Gemüse zu normalen Preisen anbietet. Gibt nur einen und der is wirklich unverschämt teuer, dass können wir uns nur hin und wieder leisten, da unser Gemüse zu kaufen.


    Bei meinen Eltern, gibts einen, der noch so einen Strassenstand mir Kasse hat, wo sich jeder nimmt was er braucht und das Geld dann in die Kasse wandert - da deck ich mich auch immer ein (vorallem mit Kartoffeln und Karotten), aber zu viel brauch ich auch ned kaufen, da es sich ja ned ewig hält und unsere Gefriertruhe auch ned grad die Größte is...

    Und was das zurück zu alten Traditionen betrifft - in meinem Freundes- und Bekanntenkreis stillt fast jede Mutter und die es nicht tun, haben wirklich medizinische Gründe dafür.


    auch beim Wickeln gehen viele (wir auch) weg von den Wegwerfwindeln und Wickeln lieber mit Stoffwindeln, wobei die heutigen wesentlich leichter zu handhaben sind als die zu Omas Zeiten. Wer sich informieren will http://www.windelwissen.de


    so sorry für den Roman, aber ich wollte meinen Standpunkt einfach auch mal darstellen :winking_face:


    liebe Grüße
    sabrina

    Hallo jonn86,


    danke für den Tipp, hab mich heute Mittag mal ein wenig in das Thema eingelesen und finden die Windeln von Popolino sehr interessant und wir sind ernsthaft am Überlegen ob wir fürs Baby dann nicht generell Stoffwindeln verwenden. Ist vom wickeln her anscheinend nicht komplizierter als bei den Wegwerfwindeln was es auch für die Omas/Opas einfach machen dürfte das kleine mal zu wickeln (zumindest bei denen von Popolino).
    Wir werden uns auf jeden Fall ein Testpaket bestellen und wenn sowohl wir als auch das Baby damit zurecht kommen, dann werden die Wegwerfwindeln wohl mit dem Trockenwerden unseres 2jährigen aus dem Hause verband :winking_face:

    Hallo zusammen,


    für 2014 erwarten wir, dass der Euro noch ein wenig schwächer wird bzw die Inflation steigt und das die Zinsen soweit unten bleiben bzw es evtl sogar Minuszinsen auf das Guthaben geben könnten.
    ansonsten wird in D alles so weiterlaufen wie bisher - bis hier die Menschen mal auf die Strasse gehen und Demonstrieren wird noch viel passieren müssen.


    was andere Länder betrifft so könnte ich mir durchaus vorstellen, dass irgendwann Griechenland, Italien und Portugal aus demEuro ausscheiden oder es evtl eine zweigeteilten Euro nach Nord- und Südländer geben wird - nur ob das schon 2014 oder doch erst später passiert finde ich schwierig zu sagen.


    China wird immer stärker werden und ich halte es auch für durchaus möglich, dass das Reich der Mitte die USA als größte Weltmacht ablösen könnte. Fraglich ist nur wie die USA darauf reagieren würde. Und Russland wird da wohl auch noch ein Wörtchen mitreden wollen.


    Zu den Edelmetallen: wir haben auch einen kleine Vorrat an Gold daheim - in kleinen Münzen, da man die nach oder während einer Krise wahrscheinlich noch leichter umtauschen bzw gegen andere Güter eintauschen kann. Allerdings legen wir nur das in Gold an was wir wirklich nicht brauchen, denn wir wollen ja im hier und jetzt auch noch das Leben genießen können solange noch alleseinigermaßen normal seinen Weg geht.


    Ansonsten hoffe ich, dass ich meinen Essensvorrat usw 2014 nicht benötigen werde.

    Hallo zusammen,


    danke euch für die vielen Antworten und die tollen und informativen Links, war interessant zu lesen.


    Ich denke, es haben beide Windelarten ihre Vor- und Nachteile und natürlich sind Wegwerfwindeln die bequemere Lösung, allerdings denke ich, dass es wenn der Müll mal nicht mehr abgeholt wird doch irgendwann zu einer recht unangenehmen Geruchsbelästigung kommen könnte, da Müllsäcke nicht 100% luftdicht sind.
    Unser zweijähriger is im Windelverbrauch mittlerweile doch recht handsam, so das von ihm nicht allzuviel anfällt, aber bei einem neugeboren welches gestillt wird können das locker mal 8 Windeln oder mehr am Tag sein, so dass sich da dann in relativ kurzer Zeit recht viel Müll anhäufen würde.


    Für den Großen werde ich wahrscheinlich keine extra Stoffwindeln mehr kaufen, da er bereits anfängt zu sagen wenn er aufs Klo muss und ich so die Hoffnung habe, dass er bis zum Sommer trocken sein wird, zumindest untertags und die eine Windel nachts würde dann nicht mehr so ins Gewicht fallen und zur Not sind ja noch einige Mullwindeln im Hause :winking_face:

    Hallo Basmyr,


    danke für deine Antwort.


    das mit dem windelfrei habe ich schon mal,gehört, stelle es mir aber im normalen Alltag als eher schwierig vor wenn man zum Beispiel mit'm Auto unterwegs ist und das Kind im Maxi Cosi sitzt wird's schwierig mit dem beobachten geschweigenden dem rechtzeitig aus dem Maxi Cosi abschnallen und ausziehen bevor es in die Hose geht und für die Krise würde ich es durchaus probieren, allerdings denke ich, dass dann sowohl Eltern als auch das Kind eine zeit brauchen werden um sich umzustellen.


    ich denke ich werde dann wohl nach ein paar Stoffwindeln Ausschau halten und mich auf die Suche nach Webseiten etc. Begeben, die das Thema behandeln - bin was Stoffwindeln betrifft absolut unerfahren :winking_face:

    Hallo zusammen,


    Vorerst einmal, wenn das Thema hier falsch sein sollte bitte ich um Entschuldigung, aber Gesundheit erschien mir noch am logischsten da es ja um Hygiene geht.



    nachdem wir eine 2jährigen Sohn haben, der bisher noch nicht "sauber" ist und wir im Sommer 2014 unser zweites Kind erwarten beschäftigt mich derzeit das Thema Hygiene, also Windeln bzw die Alternativen dazu.


    Natürlich haben wir immer einen Vorrat an "normalem" Wegwerfwindeln, der etwas für 2 - 3 Wochen reichen dürfte.


    Allerdings dürfte es wohl schwierig werden, viele Windeln bei einer Flucht von zu Hause mitzunehmen, zumal wenn diese zu Fuß erfolgen sollte. Mehr als zwei bis drei Tage is da platztechnisch im Rucksack einfach ned drin.
    Auch dürfte bei so manchem Szenario die Versorgung mit Windeln durch die ansässigen Supermärkte etc wohl auch nicht mehr gewährleistet sein.


    Daher meine Frage an die Eltern unter euch: wie löst ihr das Problem?


    ich hatte daran gedacht mir evtl ein paar Stoffwindeln mit überhose zu zulegen und dann noch ein bis zwei Rollen von dem Flies zum aufsaugen der Flüssigkeiten (würde dann laut Hersteller für etwa 200 Windeln reichen) und man könnte da bestimmt noch improvisieren wenn das Flies mal verbraucht ist.


    hat jemand von euch mit Stoffwindeln schon Erfahrungen gesammelt?


    oder habt ihr vll noch andere Ideen wie man das Problem lösen könnte?


    danke euch schon mal.


    LG,
    sabrina

    Hallo zusammen,


    so nun kann ich auch endlich mal was im Bereich Anschaffungen Posten.


    da wir letztes WE mal wieder Stromausfall hatten (zwar nur kurz aber trotzdem) hat nun auch meine bessere Hälftr zugestimmt, dass ich ein wenig shoppen darf und hier nun die ersten Resultate:


    - 2 Campingkocher von Campinggaz nebst je zwei Kartuschen von Campinggaz und noch 5 etwas billigere
    - Kochtopfset Ranger (sollte im Notfall für 3 - 4 Personen reichen)
    - mil-TEC 3-Way Latern kann mit Strom, Solar und Kurbel betrieben werden
    - ein Victorinox :)



    so jetzt warte ich noch auf den Rest meiner Bestellung bei PapaBär ( u. a. Primus Zündstahl, Kompass, sturmstreichhölzer und noch ein paar andere Sachen).




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    Hallo zusammen,


    ich hab da mal eine Frage zu Kokosmilch:
    da wir sehr gerne thailändische Gerichte essen, die ja oft mit Kokosmilch gemacht werden, wollte ich fragen, ob ihr meint das man diese einmachen kann?
    Ich hab schon gelesen, dass normale Milch und Sahne wohl nicht geht wegen dem Eiweiß? Aber Kokosmilch ist ja kein tierisches, sondern ein pflanzliches Produkt und da dachte ich mir, dass das dann ja eventuell möglich sein müsste???
    kann natürlich sein, dass ich da jetzt grad nen völlig falschen Gedanken habe, aber deshalb frag ich ja euch da ihr ja schon ein wenig mehr Erfahrung mit dem Thema habt als ich.


    LG

    Zitat von Wolfshund;155561

    Schon 15 Minuten im Freien reichen gegen Vitamin-D Mangelerscheinungen, auch bei Bewölkung.


    Vitamin-D Tabletten sind also eher ein "Glücklichmacher" für den Hersteller :grosses Lachen:


    Da muss ich dir jetzt leider widersprechen. Ich habe laut letzter Blutuntersuchung beim Endokrinologen ein doch schon erheblichen Vitamin D Mangel und das obwohl ich dank meins 2jährigen Sohnes so gut wie jeden Tag mindestens 30 Minuten spazieren gehe, meistens deutlich über eine Stunde und im Sommer sind wir oft den ganzen Vormittag bzw. Nachmittag draußen.


    Also kann es durchaus sein das man an Vitamin D Mangel leider auch wenn man jeden Tag draußen ist, auch wenn das wahrscheinlich nicht bei besonders vielen Menschen vorkommt.


    Achja und eincremen tu ich mich im Sommer nur wenn wir richtig baden gehen, im Garten eigentlich nie, da ja da eh nur arme, Beine und Gesicht frei sind und die kommen mit der Sonne ganz gut ohne Lichtschutzfaktor klar.

    Hallo zusammen,


    also ich wurde als Kind nur gegen Tetanus, Diphterie und Polio geimpft - hab Krankheiten wie Keuchhusten, Masern und Windpocken durchgemacht und es Super überstanden. Anfang der Pubertät wurde ich dann gegen Röteln und Mumps geimpft da falls in einer Schwangerschaft die Krankheit ausbrechen sollte es böse für das Baby ausgehen kann.


    Gegen FSME habe ich mich zweimal impfen lassen, wobei ich beide Male richtig krank darauf geworden bin, beim zweiten mal sogar mit Lähmungserscheinungen und Taubheitsgefühl in beiden Armen bis zu den Fingerspitzen, wobei das Taubheitsgefühl auch heute noch ab und an völlig unverhofft Auftritt von daher scheidet die Impfung für mich total aus.


    Eine Freundin von mir wurde als Kleinkind gegen Masen/Mumps/Röteln geimpft bekam daraufhin eine Hirnhautentzündung und ist seitdem geistig behindert und sehr langsam in der Reaktionszeit.


    Ich lasse meine Kindern auch nur gegen Tetanus, Diphterie und Polio impfen weil ich diese Impfungen selber für sehr wichtig halte, den Rest machen sie entweder durch oder sie werden dann kurz vor der Pubertät dagegen geimpft.


    Es muss jeder selbst entscheiden wieviel er impft und es kommt auch immer ein wenig auf die berufliche oder private (Reise-)Situation an.