Beiträge von witchcraft

    Ich sehe da ein ständiges auf und zu, auf uns zukommen . Im Frühling mit den wärmeren Temperaturen wird gelockert, Spiel, Spaß ,Freibäder auf
    und Biergärten:), Grillfeste und (Open Air) Konzerte. Mit dem Herbst steigen sofort die Zahlen und der nächste Lockdown ist dann im Oktober 2021
    bis Februar 2022. :loudly_crying_face:
    Die Impfung wird kommen, zunächst für die systemrelevanten Berufe, dann für Risikogruppen, danach erst für Otto-Normalbürger.
    Bei den ersten beiden Impfwellen wird die Diskussion um die Nebenwirkungen losgetreten und die dritte große Impfwelle, die der Normalbürger,
    wird dementsprechend zu wenig wahrgenommen. Zack ist auch 2021 vorbei.
    Eine Impfpflicht per Gesetz wird es nicht geben, braucht es auch nicht. Schon die Fluglinie Quantas macht es vor, Fliegen nur mit Impfausweis.
    So wird es weiter gehen, Kino nur mit Impfausweis, Restaurant nur mit Impfausweis etc.
    Das ist natürlich KEINE Impfpflicht, nein. :smiling_face_with_sunglasses:
    Bewerbungsgespräch 2022, Abfrage ob geimpft, da Publikumskontakt oder Reisen notwendig.:rolleyes:
    Werbung 2022 : "Alle unsere Servicemitarbeiter sind gegen Covid19 geimpft"

    Täter : Demnach soll es sich um den 20-jährigen Kurtin S. handeln. Er ist in Wien geboren und aufgewachsen und hat albanische Wurzeln, teilt Klenk mit. Seine Eltern stammen demnach aus Nordmazedonien und seien in Sachen Islamismus unauffällig.

    Update:

    Nach SPIEGEL-Informationen handelt es sich bei dem erschossenen Attentäter um den 20-jährigen Kujtim F., ein Österreicher mit nordmazedonischen Wurzeln, der bereits im vergangenen Jahr in Wien wegen eines Terrordelikts verurteilt wurde. Im Jahr 2018 hatte F. versucht, sich dem IS in Syrien anzuschließen. Er schaffte es allerdings nur bis in die Türkei, wo ihn die Polizei aufgriff.

    Was lernen wir daraus zum Thema Survival ?

    1) Die Anschläge ereignen sich mit sehr hohem Prozentual in den jew. Hauptstädten,Madrid London,Paris,Wien ,Berlin (Ausnahmen gibt es ,wie Nizza)

    2) Es sind fast immer Ziele in der direkten Innenstadt, also diesmal 1.er Bezirk. Man lebt in den Quartieren scheinbar sicherer ?
    3) Es sind oft Tage, die besonders emotional sind, Weihnachtsmarkt, Feste oder hier der letzte Abend vorm Lockdown.
    Tage also wo es "besonders weh tut" . Die planen gezielt auf solche Tage hin,

    4) Wer draußen sitzt oder direkt am Eingangsbereich scheint mehr gefährdet ??

    Noch jemand Ideen sich zu schützen, ohne sich verstecken zu müssen ?

    Ich habe die Fenix RC05 als EDC. sie ist leicht, klein und hat alle Funktionen, die ich brauche.
    Für mich wichtig, sie ist aufladbar kann aber auch mit Batterie arbeiten.
    Sie passt in mein EDC Holster neben den Leatherman.
    Denn die beste Leuchte ist ....die ,die man auch wirklich dabei hat.

    Die Kopflampe habe ich von Mammut, sie ist bequem und klappt.

    Ich bin wesentlich fitter als voriges Jahr. Dank Homeoffice seit März habe ich mehr Zeit für Training.
    Meine neue Leidenschaft das Sai, bzw. ein Pärchen davon, vom Anfänger zu inzwischen richtiger selbstverständlicher
    Beherrschung. Als vorheriger Berufspendler, wäre ich nie so schnell, so weit gekommen.
    Ich habe mich mit Literatur und DVDs da so richtig reingekniet. Der Umgang damit ist auch ein idealer Ausgleich für Arbeit am Laptop.

    Gute Besserung , ich drücke die Daumen. Es ist erschreckend aber die "Einschläge" kommen immer näher und häufiger.
    Es ist mehr und mehr nicht mehr so "abstrakt" wie noch im Frühjahr.

    Danke, ich halte eure Antworten für sehr hilfreich

    So ein Berufsleben dauert ungefähr 40 Jahre. Vor 40 Jahren hatten wir das Jahr 1980. Die Mauer stand noch und niemand konnte sich jemals einen Mauerfall vorstellen Im Büro gab es Wählscheibentelefone und Schreibmaschinen. Das TELEX als Fernschreiber war das modernste vom modernen.
    Kein Handy, kein Fax, kein Computer.
    Was ich damit sagen will ? Unsere Erkenntnisse und Entscheidungen von 2020 werden niemals in 2060 noch richtig oder zutreffend sein.
    Ich denke ein Berufsabschluss/Studium zeigt auch weichere Faktoren. Nämlich das man sich reinhängen kann, lernfähig ist, eine gewisse Ausdauer mitbringt und belastbar ist. Das wird auch in der Zukunft zählen, die Fachrichtung ist dann vielleicht gar nicht soooo wichtig.

    Ja das war nichts, Selbst das lokale Radio machte nichts. Die Sirenen waren zwar zu hören, wenn man raus ging oder das Fenster offen hatte. Dank der toll isolierten umweltfreundlichen Häuser und der guten dichten Fenster ist das einfach etwas anderes als im 2.Weltkrieg. NINA war ein Totalausfall.
    Fazit 1: Solche Übungen sind dringend notwendig
    Fazit 2: Im Ernstfall hätte das erhebliche Folgen haben können.
    Fazit 3 : Es war besser als bisherige Übungen, es sind mehr Sirenen wieder im Betrieb.

    Ich denke wenn man Fernsehen oder Radio an hat, hörne viele Leute nichts. Die Dichte der Sirenen, müsste aufgrund der besser isolierten Baustruktur und der veränderten Gewohnheiten der Menschen (Dauerbeschallung durch diverse Medien) erhöht werden.

    Ich habe es zwar gehört,weil ich wusste, dass es kommt und darauf geachtet habe.

    Da gab es immer mal schlechte und bessere Qualitäten. Und das teilweise auch bei "Markenherstellern"
    während "no-names" manchmal recht gut waren. Scheinbar ein Dauerthema.
    "Light-My-Fire" waren bisher die besten.

    Nebenbei (Maresi) , habe ich auch nichts gegen den "Magnesiumblock" der manchmal recht gute
    Dienste leistet, wenn es keinen anderen trockenen Zunder gibt.


    Irre klingende Methode, wenn ich die Dinger lange nicht brauche, sprühe ich sie vorm lagern mit etwas Ballistol ein. Klar muss man sie dann vor Gebrauch erst säubern. Aber sie behalten ihre Struktur und die dunkle Farbe.=O Nicht schlagen !

    Wie kommt es hier in diesem Thread zu so Aussagen wie "das Qualitätsproblem ist längst überwunden" oder so Milchmädchenrechnungen, die billige China-Technik eins zu seins funktionierender Technik gegenüberstellen? Wieviel persönliche (!) Erfahrungen haben diese Verfasser mit China-Einkäufen? Ich meine ganz reale Erfahrungen und mit eigenem Geld bezahlt, tatsächlich bezahlt!


    Offenbar reden wir von zwei völlig verschiedenenen Chinas. Nämlich dem, was ich gerade beim Neubau meiner Fahrzeugbauprojekte in den letzten 5-6 Jahren erlebt habe, und mich über 60.000 Euro an Mehrkosten für die Umgehung nicht funktionierender Chinaprodukte gekostet hat. Und dem, was diese Verfasser als "längst überwundenen Qualitätsproblemen" im Zusammenhang mit Chinaprodukten , meinen. Ich kann das nicht nachvollziehen und es irritiert mich, weil ich ganz konkret entgegenlautende Erfahrungen mache, und das seit Jahren.


    Kann mir mal einer von diesen Verfassern verlässliche (!) Bezugsquellen nennen, wo ich diese billigen Chinaprodukte kaufen kann, die garantiert die Qualitätsprobleme überwunden haben und genauso gut und langhaltbar sind, wie die teureren Produkte?

    Ich arbeite z.Z. für eine große britische Maschinenbaufirma. Unsere Zulieferungen aus China sind gemäß unserer Qualitätstests inzwischen besser (geringere Fehlerquote) als manche Zulieferer aus USA oder Europa.
    Klar geht hier auch um Auswahl des richtigen Lieferanten, klare Definitionen von eigenen Qualitätsansprüchen und regelmäßige Kontrollen und Audits sowie permanente Lieferantenentwicklung.
    Es gibt auch noch die gammeligen Betriebe, aber die nehmen ab.

    Naja, da brauchst du aber nicht mit ein paar hundert oder tausend Pfund/Franken/USD/Renminbi in Papier anzufangen. Wenn du wirklich Währungsschwankungen in einem für das Gesamtvermögen relevanten Umfang abfangen oder gar in Wechselkursspekulationen einsteigen willst, musst du schon mit Fremdwährungskonten arbeiten. Würde ich Privatpersonen allerdings auch grundsätzlich nicht empfehlen.

    :) Das hängt aber dann sehr stark vom Gesamtvermögen ab :- ) Für einige sind "ein paar tausend Franken" und ein paar tausend Dollar schon eine ganz schöne Rücklage.:thinking_face:.

    Die Sinnhaftigkeit der verschiedenen Währungen erschließt sich mir nicht ganz. Würde ich versuchen hier beim Bauern mit Pfund oder Schweizer Franken zu bezahlen, ich würde erwarten vom Hof komplementiert zu werden. Ohne Waren.


    Selbige Erwartung habe ich für die Supermärkte und Läden.


    Also, warum verschiedene Währungen? Für den Fall, dass die Euros nix mehr taugen - ist es da nicht besser ein paar Gramm / Unzen Silber und Gold zu besitzen?

    Goldreserven sind natürlich auch toll :) Wenn (sobald) der Euro ins wackeln gerät sind Fremdwährungen
    sofort extrem höher bewertet im Umtauschkurs zum Euro und gleichen Verluste aus.
    die Akzeptanz auch bei Inlandsgeschäften wird da, wie die Geschichte uns lehrt, schnell sehr hoch sein, gerade Schweizer Fränkli und US-Dollar gehen dann bestimmt.
    Da ich beruflich reisen muss, brauche ich die sowieso regelmäßig, da man nicht überall sicher mit Karte bezahlen kann und auch teilweise nicht will. Ich habe regelmäßig Reisen nach Polen, Tschechien und Schweiz und USA (um jetzt mal nur die Fremdwährungsländer aufzuzählen). Das geht oft recht spontan/kurzfristig und ich habe keine Lust auf Umtausch im Flughafen oder Anstehen an Wechselschaltern zu Zeiten wo es da rummelt.

    Ja mehrere Konten bei verschiedenen voneinander unabhängigen Banken plus "ausreichend" Bargeld in verschiedenen Währungen (was ich sowieso regelmäßig bei Reisen brauche, und Rücktauschen ist meist Verlust) .
    Was dabei "ausreichend" ist liegt im Ermessen und den finanziellen Möglichkeiten jedes Einzelnen.
    Der "Autsch-Faktor" dabei ist ja weg, Zinsen gibt es sowieso nur marginal.