Beiträge von jp10686

    Habe gerade das Video angeguckt, wo er sagt wie man Stubben ausrodet.

    Meine Kritik dazu (habe etwas Erfahrung damit):

    Ausgraben: ja, nur sollte man das Loch deutlich grosszügier machen als gezeigt, weil wenn so ein Baum eine Pfahlwurzel hat, kommt man mit der Axt nicht ran. Wenn man eine Holzrolle vor den Baum legt an die Seite wo er ihn umzieht, hebelt der Stamm beim fallen den Stubben raus, jedenfalls oft.

    Stubbenzieher: ich hab so einen, genial zum Roden von Gebüsch. Esche auf steinigem Boden geht bis etwa 4 cm Durchmesser, auf sandigem Boden geht mehr. Schon einem mässigen Bäumchen kommt man damit nicht bei.

    Dann die Aktion des Ausziehens mit Seilzug. Gut der Trick, einen Kerb zu sägen um die Würgekette anhängen zu können.

    Auch hier, wenn er den Stamm länger lässt hat er deutlich mehr Hebel.

    Was mich hier entsetzt, ist dass er mit einem dieser billigen Ratschenseilzüge arbeitet. Er hat ja dann auch den Lasthaken verbogen.

    Gute Seilzüge haben einen Abscherbolzen, damit man die zulässige Zugkraft nicht überschreiten kann.

    Nicht auszudenken was passiert wenn der Haken oder das Zugseil gerissen wäre: es wäre zurückgeschnellt und weil ohne Umlenkrolle gezogen wurde, hätte das böse enden können. Die SUVA verlangt denn auch, dass Handseilzüge immer umgelenkt werden müssen. Als Behelf hilft es schon, nahe bei dem Stubben ein Stämmchen quer über das Seil zu legen. Das fängt dann beim Zurückschnellen nach Seilriss das Seil ab.

    Mit der Kettensäge in den Dreck sägen um Wurzeln zu kappen geht schon mal gar nicht. Sagt er dann ja auch selbst. Aber egal, ist ja nicht meine Säge.

    Er ezigt nicht was geht wenn es steil oder/und steinig ist.

    Für grosse Stubben bleibt eigentlich nur ein Bagger, wenn das teil raus soll.

    Das ist halt ungewöhnlich in Deutschland, Eigenheimbesitzer sind es gewohnt, diverse Förderungen von der Gesellschaft zu bekommen und abgesehen von der Grunderwerbssteuer ansonsten weitgehend in Ruhe gelassen zu werden. Weder wird der Mietwert der selbst bewohnten immobilie besteuert noch der Flächenvebrauch, noch der Wertzuwachs bei Veräußerung (nach Spekulationsfrist).

    Grundsätzlich hast Du recht. Aber:

    Der Eigenmietwert den wir in der Schweiz als fiktives Einkommen haben ist etwa das Dümmste was irgendwer erfunden hat. Das wurde wohl damals eingeführt um Hypotheken attraktiv zu machen, denn Hypozinsen können abgezogen werden, ebenso Instandhaltungskosten.

    Konsequenterweise sollte man dann auch für jeden Autobesitzer nicht anfallende Automietkosten als virtuelles steuerbares Einkommen anrechnen, und so weiter: Auch Rasenmäher und Fernseher kann man mieten. Und was ist mit freiwillig teilzeit arbeitenden Hochgehaltsberuflern? Sollen die versteuern, was sie einkommenssteuermindernd freiwillig zu verdienen unterlassen haben?

    Man bestraft mit Eigenmietwerten vor allem Rentner, die ganz altmodisch ihr Häuschen abbezahlt haben und nun, weil sie in einer hochpreisgen Gegend wohnen, hohe Eigenmietwerte haben, die sie mit ihrere kleine Rente versteuern müssen. Vermietest du die Butze, fällt der EMW nicht an, dafür sind natürlich die Netto-Mieteinnahmen zu versteuern, was auch in Ordnung ist.

    Bei vielen Eigenheimbesitzern gibts immer noch die Mär, dass man eine Hypothek stehen lassen soll, weil man die Zinsen abziehen könne. Diese Leute könne aber nicht rechnen: Wenn man einen Steuersatz auf Nettoeinkommen von sagen wit 30% hat, zahlt man bei 10'000 Hypzins p.a. Mit Hypothek 3000 Steuern weniger, aber 10'000 Zins an die Bank mehr.

    Mag sein, dass für Geschäftsleute eine hohe Hypothek billige Liquidität ist, zumal die vom Geschäftsergebnis abgesetzt werden kann, aber für selbstbewohntes Privateigentum macht es keinen Sinn.


    Man muss die Steuergerechtigkeit eher im Kontext der Staatsfinanzierung sehen: Nach Colbert ist Steuern einnehmen so wie Gänse rupfen: Man will viel Federn bei wenig Geschrei. Zudem bedient jede Partei ihre Klientel, um Wählerstimmen zu fischen. Also holt man dort, wo es am widerstandslosesten geht: bei den kleinen Immobesitzern, weil die nicht weggehen, und bei der Mehrwertsteuer, womit man auch wieder den unteren Mittelstand am meisten belastet.


    Andersrum wird auch gerne vergessen, dass Immobilien ohen fuinktionierenden Staat nichts wert sind. Es ist falsch, jeden Steuereuro als eine verlorene Ausgaben anzusehen, die man verkonsumieren könnte, wenn eben das böse Finanzamt nicht wäre.

    Ebenso haben anach meiner Ansicht auch die Reichen viel davon, in einem funktionierenden Staat zu leben. Darunter fallen nicht nur fehlende Ausgaben für privates Sicherheitspersonal, Privatschulkosten für die durchwegs höchstbegabten Kids und dergleichen.

    Leider sind das nicht direkt mit der eigenen Steuerlast korrelierte Effekte. Warum selbst Steuern bezahlen, wenn das andere für das tun können, was ich vom Staat kriege.


    Für mich wäre das dringendste eine Kapitqaltransaktionssteuer. Allerdings müsste die auf EU-Niveau harmonisiert sein.

    Ein Vorteil von Wasser als Wärmespeicher ist, dass es sehr mobil ist; man kann also den Speicher an einem anderen Ort entladen als wo er beladen wird. In der Praxis ist Wasser also Speicher- und Transportmedium zugleich.

    Das bedeutet auch, dass man im Gegensatz zu Feststoffspeichern mit wenig Aufwand nur Teile der Energie herausholen kann, ohne dass die nutzbare Temperaturdifferenz immer kleiner wird. Jeder Boiler mit Nachtstromaufheizumng kann das. Da Wasser aufgrund des temperaturabhängigen Dichteunterschiedes thermisch gut schichtet, falls man die Ein- und Auslässe des Speichertanks richtig ausführt, ist Vermischung in der Praxis kein Problem.

    Weil das Wasser im geschlossenen Heizkreis eingesperrt ist, findet keine Korrosion mehr statt, sobald der gelöste Sauerstoff aufgebraucht ist, es darf also so bäh werden wie es will. Hier drängt sich der Vergleich mit der Luft im Autoreifen aus, die riecht auch nicht gut wenn man den Reifen ablässt aber das stört nicht.

    Was man mit 5 Kubikmetern glühendem Sand in der Praxis anfangen soll, wäre dann auch noch die Frage.

    KIT-Studie: Hälfte der Einfamilienhäuser in Europa könnte autark sein

    Die schreiben dort, dass es sich finanziell meistens auch dann nicht lohne, wenn es machbar wäre, und dass das auch im Jahre 2050 noch so sein werde. Für mich ist das Kaffeesatzleserei. Wer der Experten hat vor 5 Jahren die heutige Siutuation vorausgesehen?

    Sie schreiben dort auch, dass es auf jeden Fall vorteilhaft sei, am Stromnetz zu bleiben. Ich würde heute eine Anlage mit Pufferakku und möglicher Autarkeschaltung installieren, statt bloss PV mit Einspeisemöglichkleit aufs Dach wie jetzt.

    ... hatten wir letztes Jahr Anfang Dezember begonnen

    - völlig unerwartet kam uns dann der Wintereinbruch mit Schnee und so Zeug in die Quere

    Schnee im Dezember "völlig unerwartet", ja gibts denn sowas

    Aber ihr habt Recht getan, Montagarbeiten auf schneeglatten Dächern sind saugefährlich.

    Egal aus welcher Richtung sie kommt. Im Gebirge dürfte das sicherlich deutlich kürzere Vorwarnzeiten haben. Wobei, den Druck- und Temperaturabfall wenige Minuten vor der Front sollte man mitbekommen, wenn man kein völlig unsensibler Klotz ist.

    Uns hats diesen Sommer im Tessin erwischt. MeteoSchweiz sagte ziemlich stabil schön vorher, mit Regenwahrscheinlichkeit klein bis sehr klein. Da gabs dann hinter einem Gipfel so knapp sichtbar ein Wölklein, sah harmlos aus und hat unsere Picknickpause vorerst nicht weiter gestört. 5 Minuten später hat es gegraupelt und dann geschüttet wie es in der Südschweiz eben schütten kann.

    Das Gewitter war ein vereinzeltes Tagesganggewitter, kam von hinterm Berg und war das einzige. Das sieht man, je nachdem wo man ist und wo sich der Wolkenpilz entwickelt, erst spät. Bei Frontgewittern wird es schwül und Waschküche und plötzlich bilden sich überall Blumenkohlwolken. Da merkt man es eher.

    Nimm doch einfach die Lichtstromstärke in Lumen und die Lichtfarbe als Referenz egal eine wieviel elektrische Leistung verbrauchende Lampe anderen Typs gleich hell sein soll. Lichtstärke misst man nun mal nicht in Watt.

    Die Vergleichsangaben "entspricht einer 100er-Glühbirne" kommt aus der ganz frühen Zeit der Elektro-Beleuchtung, wo man nur Glühbirnen hatte und man sich eine Helligkeit drunter vorstellen konnte. Ein Murks ist der Vergleich immer, weil auch die Lichtfarbe eine Rolle spielt.

    Ja, die meinen sie seien im Recht. Bei mir vor einigen Jahren passiert:

    Meine Hütte liegt an einem alten Forstweg der bald danach aufhört, dann kommt ein Tobel das man kaum durchqueren kann. Da war mal ein Ehepaar und fragte, ob es hier weitergehe. Auf die Antwort, nein, gingen sie trotzdem weiter und kamen dann bald zurück. "Warum steht da bei der Abzweigung kein Schild dass das da nirgends hingeht?"

    "Weil es bisher keiner für nötig fand eins aufzustellen und weil es gute topographische Karten gibt"

    Die Geschichte war etwas länger, aber die Mentalität mancher Leute ist eben so.


    An sich ist so was nicht weiter tragisch. Tragisch sind die jedes Jahr sich wiederholenden Todesfälle von Leuten, die im Hochgebirge in einen Wettersturz kommen und an Unterkühlung (eigentlich aber an Ignoranz) sterben, weil man ja im Sommer keine Windjacke mitschleppen möchte.

    Basteln: Entweder Türschalter aus altem Kühlschrank vom Schrott ausbauen, oder Schalter mit hinten offenen Lötfahnen nehmen, Kabel anlöten und mit Heissleim aus der Pistole Kontakte zubappen, oder alles mit Isolierband umwickeln.

    Man ist bei freier Verdrahtung viel flexibler als bei einem Kombielement, weil man mit so einem Ding die Lampe nicht frei verbauen kann, wenn der Kontakt durch die Tür geschaltet werden soll.

    Wenn es keine Bastelei sein soll und es zumutbar ist, einfach einen Aufputz-Lichtschalter verbauen. Dann muss man das Licht extra anmachen, was zumutbar sein sollte. Oder, noch einfacher, eine Kabelleuchte nehmen, in den Schrank hängen, Kabel durch Bohrung rausführen und über ein geschaltetes Mehrfachverlängerungskabel anschliessen.

    Falls der Schrank aus Metall ist, das Gehäuse mit Schutzerde verbinden und über SchuKo anschliessen.

    Bei Punkt 1 bekomme ich schon Kopfweh.

    DIe oft zu lesende sachlich falsche Aussage (Co2 verdrängt Suaerstoff) kommt wohl daher, dass der häufigste Grund schädlicher CO2-Konzentration in geschlossenen Räumen durch den "Verbrauch" des Sauerstoffes zustande kommt, d.h. O2 wird in geschlossenen Räumen durch Prozesse wie Atmen oder Betrieb von Kerzen usw. durch CO2 ersetzt. Dabei hat CO2 direkt schädliche Auswirkung bevor es wegen Sauerstoffmangel zu Problemen kommt: DIe Lunge kann das CO2 nicht mehr abatmen, wenn dessen Konzentration in der Luft zu hoch ist. Deswegen kann man die Raumluft in bestimmten Masse regenerieren, indem das CO2 chemisch gebunden, also daraus entfernt wird, ohne Sauerstoffnachlieferung. Dieses Prinzip wurde auch in U-Booten verwendet. Eine einfache Reaktion die dieses leistet ist, die Luft durch feuchten gelöschten Kalk zu treiben.

    Dass CO2 Sauerstoff verdrängt, kommt auch vor, etwa wenn durch CO2 in Gärkellern oder Jauchegruben die Raumluft und damit der darin vorhandene Sauerstoff verdrängt wird.

    Ein erstaunlich vernünftiges Urteil.

    Es gibt im Wald keine Verkehrssicherungspflicht, die über den Unterhalt von Werken, d.h. von Menschen geschaffene Infrastrukturen, hinausgeht. Eine Brücke muss also tragfähig sein und ein Geländer muss halten. Hingegen kann ein nicht vorhandenes Geländer keine Haftung auslösen.

    Bei uns gibts diese Bewässerungskanalwanderwege, die oft in Felswänden verlaufen. Da hat es ein Geländer, oder ein bergseitiges Geländerseil, oder auch nichts. Ein Schild sagt, vom Durchgang sei für nicht schwindelfreie Personen abgeraten, und das nur in der Landessprache.

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    Ebenso kann pflichtgemässe Aufmerksamkeit verlangt werden von jedem, der sich selber gefährdet, indem er standorts- oder sitautionstypische Gefahren nicht erkennt oder sein Verhalten nicht anpasst. Man kann also nicht bei Sturm in einen auf die Strasse gefallenen Ast fahren und den Unterhaltsdienst für den Schaden verantwortlich machen, denn dies hätte sich bei gebotenem Verhalten leicht vermeiden lassen.

    Weil es erwähnt wurde: Selbst nach einem Sturm mit Windwurfschäden muss ich als Waldbesitzer nichts unternehmen, denn die erhöhte Gefährdung ist ohne weiteres ersichtlich und ist nicht die Folge eines Versäumnisses des Waldbesitzers. Es wird ja auch dauernd kommuniziert, wenn es wegen Sturm oder Unwetter nicht ratsam ist, irgendwelchen Aktivitäten draussen nachzugehen.

    Sonst müsste man nach dieser Logik auch die Bergwacht haftbar machen für Unfälle von Leuten, die in einen Wettersturz kommen, weil die Bergwacht um den Sturm wusste und den Zutritt ins Gebirge nicht verhindert hat.

    Selbstverständlich werden die zuständigen Behörden die betroffenen Wege und Gebiete baldmöglichst sperren oder sichern, aber ein Rechtsanspruch darauf besteht nicht.

    "Bei us darf jeder so dumm sein wie er will, und selbst dazu ist er nicht verpflichtet" - oder, jeder hat das Recht sich selbst in den Fuss zu schiessen.


    Lustige Klagen wegen Schäden durch Naturereignisse gibt es viele, in der CH etwa soll einmal einer die Gemeinde verklagt haben, weil eine Lawine sein Ferienhaus beschädigt habe: Der Schnee sei von Gemeindegebiet gekommen und er (der Geschädigte) habe ihn nicht bestellt.

    Der Titel des Fadens

    "CO2 Gehalt in der Wohnung optimieren"

    ist etwas irreführend.

    Es gibt keinen optimalen Gehalt der Wohnungsluft an CO2. Weniger als 400 ppm gehen nicht. Und ausser über Raumluft austauschen kriegt man das selbst erzeugte CO2 mit vertretbarem Aufwand nicht weg.

    Vermutlich kommt bald einer mit einem Geschäftsmodell für Raumluftregeneratoren, Luft-CO2 chemisch biden oder so, plus eine eingehenden Beschreibung sämtlicher Todesarten die durch zu hohes CO2 bewirkt oder begünstigt werden können.

    Die bringen ja auch keine Zahlen. Eine Kostenvergleichsrechnung an aktuellem Beispiel wäre hilfreich.

    In der Webung zum Stromwallet steht wörtlich

    "Bereitstellung eines Stromguthabens in Höhe eurer eingespeisten kWh"

    aber es steht nicht expliozit dass man pro eigespeister kWh eine kWh kostenneutral wieder beziehen kann. Vermutlich kaufen die einem den Strom ab und man hat Anrecht, Strom für gleich viele Euros zu beziehen wie man durch die Einspeisung Euros bekommen hätte.

    1:1 In kWh kann sich das für ein Unternehmen nie rechnen, denn der Wert und damit der Preis pro kWh hängt entscheidend vom Bezugszeitpunkt ab und das ist eins der Hauptprobleme der Photovoltaik. Genau deshalb sind rückwärtslaufende Zähler bei Einspeisung ungerecht.


    Das eine Solaranlage in der dunklen Jahreszeit, die jetzt erst beginnt, wenig bius nix macht war ja schon vorher bekannt.

    Bei uns (Wallis) war es auch ziemlich stark - und lästig wegen vorheriger Trockenheit. Überallhin wird Staub verblasen.

    Zudem kann man keine Holzöfen betreiben, weil wenn sich eine Bö im Schornsteinhut verfängt wird alles in die Stube gedrückt.

    Bei uns werden bei Warnstufe Föhn rot den Kühen die Hörner gerade geblasen, das ist dann schon heftig.

    Danke , wir lernen bulgarisch, haben eine Maklerin welche uns sprachlich weiterhilft, uns bei Behördengängen und anderen Dingen hilft, einen Mann mit Baufirma hat (Engländer) unsere Umgangssprache ist englisch , deutsch und bulgarisch und beide bekommen Geld für ihre Leistungen ( NACH erbrachter Leistung , mit Rechnung)Preise werden immer VORHER festgelegt.

    Sie begleitet uns sogar zu den Dorfjägertreffen.

    Mit diesem Paar habe ich ein gutes Gefühl. Sie führen ihre Geschäfte schon seid 20 Jahren, ihre Mutter wohnt in unserer Nachbarschaft, sie ist in dem Dorf aufgewachsen und kennt da alles und jeden.

    Der Rest ist Hoffnung.

    M

    Meine Erfahrung (Nur von CH-D nach CH-F "ausgewandert"): Erst wenn du die lokale Sprache auf Niveau Umgangssprache und belangloses fliessend beherrschest, wirst du Teil der Gemeinschaft. Sonst verhält man sich korrekt, respektiert auch deinen Besitz, aber das war es dann auch. Das würde mir für den Lebensort nicht reichen.

    Zu sehr von jemandem abhängig zu sein geht nur so lange gut wie diese andere Person da ist und man sich nicht zerkriegt.

    Klimatisch und landschaftlich wäre RU/BG schon ein Ziel.

    Wenn man an einem guten Tag eine 10.000Wh Powerbank geladen bekommt (stationär aufgestellt?) und eine solche Powerbank 200g wiegt (gibt es ab 150g)

    10'000 Wh sind 2.78 kWh, sowas kann unmöglich nur 150 Gramm wiegen: 150 Gramm Diesel haben nur 1.6 kWh Energie.

    Irgendwas stimmt das nicht.

    Waren 10'000 mAh an 5 V USB gemeint? Das kann schon eher stimmen, sind dann aber nur 50 Wh.

    Ach ja, gehört nur indirekt zum Thema:

    Im Winter in der Alphütte ist oft zuwenig Sonne zum Laden. Die Peltier-Elemente, die man auf den Ofen legen kann, taugen nichts (was soll man mit 50 mA an 5V anfangen?). Gibt es so etwas wie einen Stirling-Motor, der einen Generator antreibt und damit eine zweistellige Watt-Zahl an elektrischer Leistung erzeugt?