Beiträge von Chevron

    Hab heute den Schwiegereltern eine Notstrom-Einspeisung für die Ölheizung vorbereitet

    Sieht interessant aus.

    Wie funktioniert das Teil?
    Das orange Kabel liefert den Strom über den blauen Stecker.

    Dann geht der Strom via FI zum Schalter.
    Ist das die Umschaltung, dass man entweder Netzstrom oder Generatorstrom hat?

    Und wohin führen die beiden grauen Kästchen ganz links dann?


    Ich bin aus der Schweiz. Da entfällt das zweijährliche Vorführen beim Strassenverkehrsamt bei Anhängern und Wohnwagen bis 750 kg.

    Ganz ehrlich, dass man mit dem B-Führerschein auch grössere Anhänger ziehen darf, weiss ich eigentlich. Jedoch wissen dies viele nicht - zumindest jeder mit dem ich bisher darüber gesprochen habe war entweder ungläubig erstaunt oder hat steif und fest behauptet dass dies nicht stimme teilweise noch hervorgehoben dass man ja aus der Transportbrache sei und daher eh alles weiss.
    Daher habe ich hier im Forum diesen Punkt mal gelassen - umso schöner zu sehen, dass ich nicht der einzige bin, der das weiss.
    So auch im letzten Urlaub. Meine BEVA hätte den Wohnwagen auch ziehen dürfen. Aber da ihr dieser einfach zu gross war, hatte sie kalte Füsse.

    Das Argument mit der sehr wenigen Zuladung macht mir auch am meisten Bauchschmerzen.
    Die Toilette... ich weiss nicht so recht, was ich davon halten soll. Die Wohnwagenbesitzer die ich kenne, haben bis auf einen die Toilette noch nie benutzt und da riecht die Toilette auch ein Jahr später noch etwas - trotz Reinigung. Vielleicht ist das ein Einzelfall?
    Bei den Meisten ist die Toilette jedoch einfach die Abstellkammer und der verschenkte Platz.
    Meine Überlegung ist da, dass es in der Zivilisation eigentlich überall Toiletten gibt und für in der Wildnis gibt es das Buch "How to shit in the woods" :winking_face:


    Wichtig ist mir vor allem dass der Wohnwagen klein und wendig ist.
    Mittlerweile denke ich, könnte ich auch mich auch mit einem Eriba Triton anfreunden. Dies ist der nächstgrössere dieses Typs.


    Die Fahrräder werde ich vermutlich zu Hause lassen müssen auch wenn ich es grad im Urlaub, wenn ich 1 - 2 Wochen am gleichen Ort Campiere, gerne zwischendurch mal aufs Auto verzichte.

    Danke übrigens auch für die weiteren Tipps. Ich nehme diese ebenfalls zur Kenntnis, auch wenn ich nicht jeden einzeln kommentiere. :)

    Danke für eure Antworten.
    Der Unterboden und auch generell die Dichtigkeit muss also im Auge behalten werden. Beim Dach stelle ich mir dies aber schwierig vor - insbesondere wenn der Wohnwagen lange in einer Scheune stand.


    Betreff der Fahrräder hinten, mir ist klar, dass sich dies negativ auf die Stützlast auswirkt und mir ist auch klar, dass man wenn man 50 kg Fahrräder hinten anhängt, vorne auch wieder 50 kg Gewicht draufpacken sollte. Bei einem grossen Wohnwagen mit viel Zuladung vermutlich weniger ein Problem, bei einem kleinen könnte es evtl. schwierig werden.

    Generell wäre mir ein Wohnwagen mit Auflaufbremse auch lieber, jedoch möchte ich hauptsächlich möglichst klein und Handlich bleiben. Der Stabilisator ist für mich schon fast Pflicht (ja ich weiss, dieser bremst aber nicht)

    Ich werde mich mal noch durch den Thread von buchemer wühlen. Vielleicht finde ich da noch den einen oder anderen Input.

    Wenn jemand noch Tipps generell zum Wohnwagenkauf oder meinen Fragen hat, gerne :gut:

    Hoi zäme,


    Schon länger spielen meine BEVA und ich mit dem Gedanken uns ein "Bett auf Rädern" zu kaufen und haben dabei verschiedene Möglichkeiten durchgedacht.


    Hauptsächlich wird es für Camping und Benutzung auf gefestigten Wegen benötigt - eine Durchquerung durch die Sahara und den tiefsten Dschungel sowie eine Tour zum Nordpol sind nicht vorgesehen. Dennoch ist es vielleicht möglich, dass wir vielleicht mal im Herbst einen Ausflug machen.


    Zu aller erst - weniger ist für uns mehr. Ein Camper - zumindest die grossen - kommen für uns nicht in Frage. Wenn einen Camper, dann einen kleinen. Jedoch ist man meiner Sicht nach mit einem Camper nicht so flexibel wie mit einem Wohnwagen und einem Auto und daher entfällt für uns ein Camper eigentlich komplett.

    In den Sommerferien hatten wir die Gelegenheit den Wohnwagen von Schwieva auszuleihen - ein Riesending mit allem erdenklichen Luxus (Bodenheizung inklusive). Dies sagte uns aber nicht zu. (Die einzigen Punkte die mich an diesem Wohnwagen überzeugt haben waren der grosse Kühlschrank und die Schraubheringe fürs Vorzelt. :winking_face: )

    Nun nach einigem Suchen liebäugel ich eigentlich mit einem Kleinwohnwagen - Eriba Pan Familia für 4 Personen (hinten Doppelbett, vorne Kajüttenbett).
    Meiner Meinung nach klein, handlich (750 kg - das Vorführen alle 2 Jahre entfällt und kann von jedem gezogen werden - auch von meiner BEVA) und qualikativ vermutlich auch nicht schlecht (zumindest sprechen die vielen Angebote an teilweise 60 Jährigen Wagen dafür)

    Nun meine Fragen:


    Grundsätzlich, hat jemand hier im Forum bereits einen solchen Wohnwagen?

    Beim Kauf, auf was muss man achten?
    Wo liegen die Schwachstellen und auf was muss man (generell bei Wohnwagen) besonders achten?


    Ich habe Grundsätzlich nichts gegen einen alten Wohnwagen den ich dann aufrüsten müsste.


    Ich denke, eine Antischlingerkupplung macht da Sinn.


    Da wir gerne unsere Fahrräder im Urlaub dabei haben und ich bereits einen Fahrradträger für die Anhängekupplung habe, überlege ich mir, ob es Sinn macht, am Wohnwagen eine Anhängerkupplung zu montieren um den Träger zu befestigen (dass da keine weiteren Anhänger angehängt werden dürfen, ist mir klar)


    Wie gut lässt sich ein Wohnwagen später noch ausbauen? Zusätzliche Batterie, evtl. Solarpaneele aufs Dach?


    Danke schon mal für viele Inputs

    Ich fand die Idee so interessant, dass ich diese sogleich ausprobiert habe.

    Mit einem Simplyphone (ein ganz einfaches Tastenhandy) Soweit mit dem Ladegerät geladen, dass es gerade mal 1% Strom hat und sich gerade noch selbst halten kann und meinem Smartphone Samsung Galaxy A50 (Akkukapazität 97%).


    Beide Geräte aneinander gehängt.
    Aber nichts passierte.


    Beim Samsung Galaxy A40 dasselbe.


    Aber als ich das Gerät an einer Nintendo Switch angehängt habe, hat es das Handy geladen.


    Daraus ziehe ich folgendes Fazit:

    Es gibt Geräte, bei denen es funktioniert und Geräte bei denen es nicht geht.
    Es lohnt sich daher, verschiedene Akkubetriebene Geräte auszuprobieren.


    In einer Krisensituation findet man eine Nintendo Switch oder andere Geräte (z.B. UE Boom-Lautsprecher, Akkubetriebener Staubsauger, Akkubetriebener Rasierapparat (diverse Ideen - nicht getestet) oder auch einen Laptop :winking_face: ) bei denen es eventuell gehen könnte.

    Da sich die Lage um Taiwan so langsam wohl auch mehr zuspitzt habe ich meine ToDo Liste erweitert.

    Einige Teile für Fahrräder (z.B. Bremsbeläge für Scheibenbremsen) werden fast nur in Taiwan gefertigt. Da kann es nicht schaden schon noch etwas mehr Vorrat zu haben bevor irgendwann der große Run los geht.

    Da lob ich mir mein altes Militärfahrrad sowie den direkten Kontakt zu meinem Schwiegervater der die Restbestände der Armee aufgekauft hat.

    Festgestellt, dass ein weiterer Nachbar auch vorbereitet ist.

    Habe mich heute mit ihm unterhalten und dann erzählt er mir, dass er ursprünglich ein Stadtmensch war und damals keine Vorräte hatte, da der Laden ja um die Ecke war.

    Dank seiner neuen Frau, die auf dem Land aufgewachsen ist, habe er gelernt, wie nützlich ein paar Vorräte sind. (Er wohnt erst seit etwa 3 Jahren mit seiner Frau bei uns im Quartier).

    Ich habe dann beigepflichtet, dass es manchmal ganz praktisch sei, wenn man genügend Klopapier im Keller hat.

    Ist ganz gut zi wissen dass es noch mindestens einen dritten bei uns im Quartier gibt, bei dem ich weiss, dass dieser im Kriesenfall gerüstet ist. (Vom einen weiss ichs, weil ichs gesehen habe, als er mir sein Haus gezeigt hat und beim zweiten vermute ich es weil dieser erst kürzlich 3 Ster Holz zum Heizen gekauft hat weil er dem Gaszulieferer nicht traut)

    Diese Wörter sind viel zu kompliziert und für die Masse noch schwerer verdaulich.

    Da gehe ich gar nicht einverstanden mit dir. Schau dir nur mal die Corona-Pandemie an, was da an neuen Wörtern unter das Volk gebracht wurden und diese wurden alle geschluckt.

    Aber gleich mit dem Worst-Case Szenario zu kommen hat nur zur Folge, dass ersteinmal alle in den Baumarkt stürmen und sich dort mit Stormgeneratoren eindecken und desto näher es auf den Winter zugeht, desto grösser wird die ICH- und Ellbogenmentalität. Da waren dann die Prüglereien um das Toilettenpapier noch harmlos. Denn den Pobbes kann man sich notfalls auch mit Zeitungen und einem Waschlappen waschen.
    Bei Stromausfall und kalter Stube ohne Netflix verstehen die Leute noch weniger Spass.
    Gibt es einen Grund, warum man die Bevölkerung nicht sachlich informieren kann - abgesehen von den Schlagzeilen?

    Grundsätzlich gebe ich euch Recht - 20 Minuten ist ein Klatschblatt wie Bild oder SUN - ich bin ehrlich, ich finde mittlerweile den Blick etwas besser, obwohl dieser ebenfalls das Prädikat "Müll" verdient.
    Aber dennoch ist 20 Minuten die Zeitung, die in der Schweiz am meisten gelesen wird und somit den grössten Einfluss auf die Bevölkerung hat.

    Mir stösst das ehrlich gesagt auch etwas sauer auf, dass 20 Minuten jetzt gleich mit der "Schüren wir mal schnell Panik" - Kelle anrühren muss.
    Neben einem Total-Blackout gibt es, wie schon erwähnt noch viele andere Stufen, wie Mangellage, Rationierungen usw. Man kann die Bevölkerung auch informieren und ihr erklären, dass man vielleicht mal ein paar Stunden keinen Strom hat und muss nicht gleich den kompletten Wirtschaftszusammenbruch mit Bürgerkrieg heraufbeschwören.

    Wir müssen uns abgewöhnen immer auf Sicherheit zu schielen.

    Dem stimme ich zu 100% zu.
    Man kann Vorräte im Keller haben um eine ganze Armee verpflegen zu können und ein eigenes Kraftwerk im Garten haben um die eigene Stromversorgung inkl. Ladestation fürs Elektroauto zu gewährleisten.
    Aber erstens kommt es immer anders und zweitens als man denkt. Es ist dann immer ein Punkt, an den man nicht denkt, der dann das ganze wieder über den Haufen wirft.
    Daher sich einfach darauf konzentrieren, Lebensmittel und Wasser für 1 - 2 Monate im Keller haben und eine Backup-Heizung (Schwedenofen oder Gasofen) halten mit der man im schlimmsten Fall ein Zimmer, in das man sich zurückziehen kann, heizen kann.
    Jede Krise hat mal ein Ende. Da braucht man sich nicht auf 20 Jahre vorzubereiten.

    Ich habe im Keller noch aus den Beständen unser Grosseltern Alkohole die ich eigentlich nicht trinke.

    Diese wegzuschmeissen ist mir aber auch zu schade (Bin generell gegen Wegwerfen von Lebensmittel).

    Da ist alles dabei von Selbstgebranntem Kirsch über eingelegten Aronenschnaps, über gekauften Wiliams bis zu Likören wie kleiner Feigling (den ich btw. nicht mehr riechen kann, da mal zu viel erwischt :nauseated_face: )
    Um Alkoholiker abzuschrecken habe ich noch bayrischen Enzianschnaps im Keller.

    Daneben habe ich auch noch ein paar Flaschen Wein, die mittlerweile mehr Essig als Wein sind.


    Den guten Rum trinke ich selbst :smiling_face_with_horns:

    Hä, ich denke die haben keine Ersatzteile mehr, und dann wollen sie dir eine neue schicken. Oder gibt es die immer noch mit dem entsprechenden Teil, eben nur nicht so haltbar. :grinning_face_with_smiling_eyes:

    Die aktuelle Reibe habe ich bereits gekannt und diese hat generell auch einen guten Ruf, wie auch diese Firma.

    Das Modell das ich gefunden habe, war ein Vorgänger des aktuellen Modells von dem es btw. 2 Varianten gibt. Eines in KST und eines in Aluausführung. Meine Eltern haben die KST schon seit bereits 40 Jahren im Einsatz ubd mir wurde die Aluvariante Angeboten die im Laden auch fast doppelt so teuer ist wie die Kunststoffvariante.


    Diese da ist es.

    https://www.manor.ch/de/p/p0-3…0CkwgrEAQYByABEgL0QPD_BwE

    Last but not least eine große 1050er Alexanderwerk Reibe, Gusseisen, auch so um 1920 wegen alter Logos, auch mit Emaillebeschichtung Innen:

    Frage, wie schärfst du die Trommelreibe?
    Ich hatte vor Jahren auch mal eine alte Zyliss-Reibe auf dem Dachboden gefunden und dann bei Zyliss nachgefragt, ob es da noch Ersatzteile gab.
    Logischerweise hattens keine mehr.
    Sie haben mir aber angeboten, eine neue zu schicken, wenn ich ihnen im Gegenzug die alte zurückschicke. (War offenbar aufgrund des Alters interessant für sie)
    Interessieren würde es mich aber dennoch, wie man so eine Reibe schärfen kann.

    Gerade in diesem Punkt, was Überflüssige Beleuchtung anbelangt, gehe ich mit euch einig und auch viele Elektrifizierungen finde ich absolut unnötig.

    Ich frage mich beispielsweise, warum Schaufenster, Leuchtreklame und auch die Firmenlogos die ganze Nacht hinduch beleuchtet sein wird.

    Nachts um 3 Uhr wird keiner durch die Stadt laufen und die Schaufenster anschauen. Da möchte eigentlich nur noch jeder heim ins Bett oder ist auf der Suche nach der nächsten Bar.

    Sträucher beleuchten ist ebenso unnötig und die ganze Elektrifizierung und alleinige Konzentration auf eine Energiequelle hängt eh wie ein Damoklesschwert über uns. Da werden wir boch gewaltig auf die Nase fallen und da ist der Rolladen, der nicht mehr automatisch hoch geht, noch das kleinste Problem.

    Darf ich Fragen, sind das Markenpneus (Pirelli, Continental oder so)? Und die 320 Euros für alle 4 Reifen?
    Wenn ich an meinem Skoda Superb die Galoschen wechseln muss, bezahl ich um die 200 Euro pro Reifen (Continental) inkl. Wuchten und Montage

    Bei diesen Preisen muss ich mir echt überlegen, ob ich nicht ennet der Grenze neue Reifen hole.

    Hoi zäme,


    Ich habe meine wichtigsten Dokumente (Pässe, Versicherungspolicen usw.) in einem Ordner mit Klarsichtmäppchen in einem Regal - alles beieinander in einem Ordner damit bei einem Fluchtfall nicht erst noch 27+1 Dokumente und Ordner zusammengesucht werden müssen.


    Allerdings gefällt mir die Lagerung in einem Ordner mit diesen Sichtmäppchen nicht wirklich gut. Wenn man den Ordner verkehrt herum hält, rutschen die kleineren Dokumente und Pässe raus und allgemein ist es eine sehr unstabile Sache.


    Ich bin daher auf der Suche nach einer anderen Möglichkeit, die Dokumente zu lagern.


    Ideal wäre es, wieder etwas auf der Basis eines Ordners oder ähnlichem.

    Ein Mini-Safe, wie es kürzlich schon mal Thema war, kommt für mich weniger in Frage.


    Nun meine Frage, wie habt ihr eure Dokumente gelagert?


    Gibt es eine bessere Lösung als ein Ordner mit Klarsichtmäppchen?

    Danke und Gruss Dani

    Noch eine Sttimme für den Tontopf.

    Bei uns ist es ein Römertopf der für die Aufbewahrung des Brots dient.

    Wir lagern das Brot meist in einer Papiertüte im Römertopf. In den 3 Jahren ist uns noch nie ein Brot geschimmelt oder hart geworden (es sei denn, wir haben es vergessen in den Römertopf zurück zu legen)

    Davor habe ich verschiedenes ausprobiert (Holz, KST, Metall) und bin mit den Römertopf am zufriedensten.

    Das Brot wird so nach 4 Tagen manchmal etwas gummig, aber ist nach wie vor noch essbar.


    Wie Tejujagua schrieb, von Zeit zu Zeit mit Essigwasser auswaschen und gut ist.