Naja Erdnussbutter passt doch herrvorragend zu Reis (als Soße) und du hast doch auch jede Menge Brot und Nrg5 , da passt doch Marmelade drauf. Aber Zucker, hmmm, ich persöblich verbrauche Zucker nicht wenn er nicht bereits in Lebensmitteln ist , aber du könntest ja einfach deinen Kaffee stark süßen :brech:
Und ist natürlich auch gut wenn jemand Durchfall hat, dann kann man ne Elektrolyt Lösung machen.
Beiträge von Thanatos
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Es gibt schon die eine oder andere Sache die zb bei Depression oder Asthma funktioniert
Bin gespannt, erzähl mal bitte.
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DocAlmi
Na dann hast du doch alles genau richtig gemacht. Du hast geholfen ohne dich selbst in Gefahr zu bringen. Das ist doch das Optimum.hinterwäldler
Ja das ist Frankfurt, wegen sowas regt man sich hier nicht auf, traurig aber wahr. -
In Westafrika sind auch Ethnologen unterwegs, hauptsächlich um internationalen Ärzten zu helfen die örtlichen Vorstellungen von Geisterwelten und das Misstrauen gegenüber europ. Ärzten zu verstehen, aber auch um auf die "Einheimischen" einzuwirken. Dies ist in der ethnol. Fachwelt sehr umstritten, da es an koloniales Gebaren grenzt und von den Leuten vor Ort teilweise auch so aufgenommen wird.
Hier ist ein (leider englischsprachiger) Artikel dazu:
http://www.npr.org/blogs/healt…k.com&utm_campaign=buffer -
Ach so. Aber ja da gebe ich dir recht.
Ehrlich gesagt, wenn die ersten Infektionen hier in Deutschland kundig würden, würde ich natürlich weiter zur Arbeit gehen. Selbst bei einer ausgewachsenen Pandemie hätte ich eine gewisse berufliche Verpflichtung "meine" Leute weiter zu versorgen, allerdings würde ich von meinem Arbeitgeber gewisse Schutzmaßnahmen erwarten, die ich momentan nicht sehe (wir haben jährlich eine Pandemieaufklärung und theoretische Vorbereitung, diese sieht beispielsweise mehrfach, also auch von mehreren Personen zu nutzende, Schutzanzüge/kittel vor, ein Unding wenn man mich fragt).Aber ich gebe dir wie gesagt recht, Panik hilft erst ein mal gar nicht und wenn man beim geringsten Verdacht der Arbeit einfach fern bleibt ist man ganz schnell ohne Job, was weiterem Prepping natürlich dann auch im Wege steht.
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Aber wer spricht denn von Panik. Dafür bin ich doch Prepper, damit selbst WENN wir einen bestätigten Fall in Europa HÄTTEN, ich nicht in Panik geräte.
Denn darum geht es für mich beim Preppen ja, ich will nicht warten bis es soweit ist, nein ich bereite mich darauf vor was kommen könnte.(Wirkte ich panisch in meinem Post?)
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Man kann schon verstehen das momentan nicht so die Warnungen in den Medien vor Ebola rumgehen. Nach der Vogel- und Schweinegrippe (Schweinegrippe Survivor here) wird der WHO ja immer noch von vielen vorgehalten sie wollen nur Panik machen und Geld scheffeln. Wenn sie nun ernsthaft vor Ebola warnen würden, würde dass wahrscheinlich kein Mensch ernst nehmen.
Ich persönlich weiß immer noch nicht wie ich momentan damit umgehen soll, da ich weder Menschenansammlungen (Uni), noch öffentliche Verkehrsmittel (U-Bahn, S-Bahn), noch immungeschwächte Personen (Arbeit) meiden kann.
Sollte es natürlich erst ein mal so weit sein und die Pandemie erreicht Deutschland (wie gesagt sollte), könnte ich aber auch mal ein Semester aussetzen -
Ich habe mir das Buch jetzt auch mal bestellt, da ich etwas brauche das ich lesen kann wenn auf der Arbeit Leerlauf herrscht. Das besagte Lesematerial sollte kein allzuschwerer Stoff sein und irgendwie habe ich momentan keine Lust auf "Lied von Eis und Feuer". Ich bin gespannt.
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Zitat
Ich habe nicht vor, die bestimmt gewalttätig erfolgte Eroberung Nord- und Südamerikas zu verniedlichen, aber mich würde mal interessieren, was an dieser Pockendecken-Geschichte wirklich dran ist:
Ich kann dir hier leider keine schriftliche Quelle nennen, aber: In unserem Seminar: "Das indianische Nordamerika" kam zumindest seitens des Profs die Aussage das es sich hierbei eben nur um eine Geschichte handelt. Es war auch meistens gar nicht nötig eine absichtliche Ansteckung zu verfolgen, das passierte alles schon so von sich aus.
Edit:
Wenn du Wikipedia als Quelle akzeptierst dann suche dort mal "Biologische Waffe", da steht auch etwas zu dem Thema drin. -
Zitat
es ist übrigens ganz spannend, wie die Spanier Mittelamerika erobert haben. Auf einen Indianer, der europäischem Stahl oder Blei zum Opfer fiel, kamen zehntausende, die europäischen Krankheiten wie Pocken und Masern zum Opfer fielen, denen ihr Immunsystem nichts entgegenzusetzen hatte, weil diese Krankheiten dort unbekannt waren.
Kleine Statistik: Zwischen dem ersten Kontakt und der ersten dauerhaften Besiedlung des NORDamerikanischen Kontinents (es gab ab und zu Kontakte zw. Indianern und europ. Fischern vor der nordamerikan. Küste), starben zwischen 90-95% der indigenen Bevölkerung Nordamerikas. Als die Europäer dann in Nordamerika siedelten fanden sie den Kontinent fast leer. (Was sie nicht davon abhielt trotzdem noch zu töten wen sie fanden)
Back to topic:
Momentan gerät die Ebola Pandemie ja etwas in den Hintergrund in den Medien, der moderne Bürger kann halt einem einzelnen Thema nicht mehr als ein/zwei Monate folgen ohne sich zu langweilen. Ich denke für uns ist es wichtig die Entwicklung, nach Möglichkeit, weiter zu beobachten. -
Ich habe mal vor ein paar Jahren Kaffeeersatz aus Löwenzahnwurzel gemacht. Dazu die Wurzeln reinigen, im Ofen gut trocknen (oder einfach lange genug in die Sonne legen, aber dazu muss sie schon runterknallen) und anschliessend mahlen und aufbrühen. Schmeckt sehr sehr bitter das Ganze und nur entfernt an Kaffee.
In einer postapokalyptischen Welt wäre es aber wohl das Methadon für mich Kaffeejunkie. -
Heute mal die Kondition getestet. Mit dem Rad losgefahren (ohne festes Ziel), den Hinweg ohne Pause geschafft, beim Rückweg habe ich mich aber schon ein wenig gequält. Insgesamt waren es 31 Kilometer und jetzt tut mir vor allem der Hintern weh. Das Asthma hat seltsamerweise keine Probleme gemacht aber der BoB wird mit der Zeit ganz schön schwer, auch wenn er noch lange nicht komplett ist.
Lektion daraus: Mehr Training, BoB Gewicht reduzieren, ganzheitlicher (damit meine ich nicht nur eine Muskelpartie, sondern mehrere) trainieren. -
Stichwort Tomatentest:
Das ist der Hammer, gerade bei Tomaten merkt man es wie viel besser das Schneiden jetzt geht. Ich kann es allen nur empfehlen sich so einen Stein zu zulegen, der Unterschied ist nach kurzem Aufwand enorm. -
Naja so einfach ist das nicht. Die Bevölkerung in den betroffenen Ländern wurde wieder und wieder von ihren Regierungen verarscht und zwar auf einem Niveau, dass man als Europäer kaum erfassen kann.
Jetzt denken die sich halt "Die wollen nur unsere Organe verkaufen und erfinden eine Krankheit namens Ebola" . Gepaart mit der geringen Bildung der Bevölkerung (was sind Viren und Bakterien überhaupt? wie "funktioniert" sowas) und zugegeben ein bisschen individueller Dummheit kommt dann halt so ein Mist raus.
Interessant finde ich auch dass inzwischen mancherorts die Krankenpfleger streiken, weil sie sich einfach nicht sicher fühlen und schon genug ihrer Kollegen an Ebola gestorben sind.
Leider kenne ich mich nicht genug mit der Thematik aus um zu sagen "Könnte da die internationale Gemeinschaft nicht ein paar hundert Schutzanzüge spenden?". Ist so etwas schon geschehen? Wenn nicht, warum nicht? (Mir ist allerdings bewusst das die WHO vor Ort ist und auch viele ausländische Helfer, aber was ich meine ist: Würde mehr Hilfe mehr bringen?) -
Gestern Radtour mit BOB und Frau gemacht, gelernt: Selbst für meine Verhältnisse in mieser Kondition, Frau braucht neues Fahrrad, wenn Frau brav mit machen soll braucht sie ein Ziel vor Augen (z.B. Biergarten).
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Das Blöde ist nur: Ich habe jetzt nur noch 1 Küchenmesser das ich schärfen kann, dann müsste ich mir fast neue kaufen , dabei macht das so viel Spaß.
Allerdings ist es auch schon ein ganz anderes und ungewohntes Schneideerlebniss, Tomaten beispielsweise kann ich nun in ganz dünne Scheiben schneiden ohne viel Druck auszuüben. -
Das Vorhängeschloss ist tatsächlich zu groß. Morgen werde ich mal ein kleineres kaufen, den Kellerabteil von innen etwas "abdichten" und das ganze etwas verpacken.
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Der Thread ist zwar schon etwas älter, hier aber noch meine Erfahrungen:
Mit den Anleitungen der Seite und einem Einsteigerschärfset habe ich gestern 3 richtig stumpfe Messer wieder schön scharf bekommen (Küchenrollentest bestanden).
Anschließend hat mir meine Liebste befohlen die geschärften Messer wegzuwerfen, da sie ihrer Meinung jetzt für uns Grobmotoriker zu scharf wären. Der Befehl wurde verweigert und ich habe mir beim
Karotten schneiden doch glatt einmal durch den Fingernagel in den Finger gesäbelt. -
Zitat von Corvinjus;184283
Vor allem bei Frauen ist Schminke und Waschzeug/Deo als psychische Komponente nicht zu unterschätzen, jeder kennt das, welch Wunder eine Dusche und frische Klamotten bewirken können. Ich hab das bei unzähligen Trekkingtouren mit Mädels gelernt, dass sie sehr wohl noch laufen können wenn sie sich "frisch" machen können. Sei es ihr also gegönnt (Außerdem schadet ja eine hübsche Frau nicht, bei der Beschaffung von Vorräten...)
Ich bin jetzt doch noch einen Kompromiss eingegangen: Sie darf ihr Spiegel-Kamm-Kombodingens in den BOB packen.
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Heute Fluchtrucksack neu geordnet, dabei alles was zusammen gehört zusammen eingeschweisst und gemerkt das mir noch viel fehlt. Anschließend Diskussion mit der Frau geführt ob Schminkzeug in den BOB gehört oder nicht und festgestellt das sie sich selber einen packen soll, ähm ich meine darf.