Beiträge von survimag

    Guten morgen,


    das sollte kein schimpfen sein. Die kleine Story habe ich von einem Freund aus indien gesendet bekommen und ich finde die spiegelt die Situation sehr gut wieder.
    Hut ab vor denen die von Jahren eingestiegen sind, ich sehe das aber auch so wie wolpertinger und gönne denen die Ihren Gewinn gemacht haben diesen auch vollauf.


    Ich möchte auch nicht bezweifeln, daß es zukünftig mal eine Kryptowährung gibt die sich durchsetzt, imho wird das nicht der Bitcoin sein.
    Ein Instrument bei dem 4% nahezu 96% der coins besitzt kann sich in meinen Augen nicht bei der Masse durchsetzen. Ausserdem werden sich die Regierungen dieser Welt nicht die Butter vom Brot nehmen lassen und früher oder später in welcher Form auch immer regulieren ( siehe Verbote und Besteuerungsvorhaben wie in China und Südkorea.


    Ist aber trotzdem interessant zu sehen wie das sich grad entwickelt.


    So ein bisschen Neuer Markt hoch 2.


    Schönen Sonntag noch


    survimag

    Want to know about

    *BITCOIN*



    A lot of monkeys lived near a village.🐒🐒🐒🐒🐒🐒🐒


    One day a merchant came to the village to buy these monkeys!🐵🐵🐵🐵🐵🐵


    He announced that he will buy the monkeys @ $100 each. 🐵💵


    The villagers thought that this man is mad.😇


    They thought how can somebody buy stray monkeys at $100 each?🤔


    Still, some people caught some monkeys and gave it to this merchant and he gave $100 for each monkey. 😬


    This news spread like wildfire and people caught monkeys and sold it to the merchant.😬


    After a few days, the merchant announced that he will buy monkeys @ 200 each. 🐵💵💵


    The lazy villagers also ran around to catch the remaining monkeys!🐒🐒🐒🐒🐒🐒


    They sold the remaining monkeys @ 200 each.😋


    Then the merchant announced that he will buy monkeys @ 500 each!
    😮💵💵💵💵💵


    The villagers start to lose sleep! ... They caught six or seven monkeys, which was all that was left and got 500 each.🙊🐵🐵🐵🐵🐵🐒


    The villagers were waiting anxiously for the next announcement.🙄


    Then the merchant announced that he is going home for a week. And when he returns, he will buy monkeys @ 1000 each!🐵💵💵💵💵💵💵💵💵💵💵


    He asked his employee to take care of the monkeys he bought. He was alone taking care of all the monkeys in a cage.🤠🐒🐒🐒🐒🐒🐒🐒🐒🐒🐒🐒🐒🐒🐒🐒🐒🐒🐒🐒🐒🐒🐒🐒🐒🐒🐒🐒🐒🐒🐒🐒🐒🐒🐒🐒🐒🐒🐒🐒🐒🐒🐒🐒🐒🐒🐒🐒


    The merchant went home.😎


    The villagers were very sad as there were no more monkeys left for them to sell it at $1000 each.☹😞😓


    Then the employee told them that he will sell some monkeys @ 700 each secretly. 😶


    This news spread like fire. Since the merchant buys monkey @ 1000 each, there is a 300 profit for each monkey.😬


    The next day, villagers made a queue near the monkey cage.🐒🐒🐒🐒🐒🐒🐵🐒🤑🤑🤑🤑🤑🤑🤑🤑🤑🤑


    The employee sold all the monkeys at 700 each. The rich bought monkeys in big lots. The poor borrowed money from money lenders and also bought monkeys!
    🐒🐒🐒🐒🐒🐒🐒🐒🐒🐒💵💵💵💵💵💵💵💵💵💵


    The villagers took care of their monkeys & waited for the merchant to return. 😕


    But nobody came! ...😤 Then they ran to the employee...🤠


    But he has already left too !😉


    The villagers then realised that they have bought the useless stray monkeys @ 700 each and unable to sell them! 😩😫😨😰😭😭😭😭😭😭
    The Bitcoin will be the next monkey business
    😜


    It will make a lot of people bankrupt and a few people filthy rich in this monkey business. 🐒😉😅

    That' how it will work🤣

    Norrland schoen weit oben.
    2000 km ist schon ordentlich Anfahrtsweg, aber man ist auch Falle des Falles schoen weit weg.


    Wie ich in deinen Beitragen schon gelesen habe habt ihr ja auch die richtigen Fahrzeuge fuer 2 bis 3 Tage Anfahrt:-).


    Bzgl. Einfrieren wuerde ich mal die Anschaffung einer Erdwaermepumpe preislich checken.


    Wir lassen gerade eine installieren.
    Da kann man auch ganzjährig die "Huette" frostfrei halten ohne horrende Stromrechnung.



    Gruss
    Survimag

    Baerti,
    Herzlichen dank fuer diese umfangreiche ausfuehrung!
    Ich sehe das genauso, zur zeit sind das gute kaufkurse.
    Imho auch nicht uninteressant den physischen unzen ein paar gut aufgestellte goldminenaktien ins depot zu legen, die sidnd extrem verpruegelt worden in den vergangenen monaten.
    Aber auch hier gilt genau hinschauen und vor allen dingen gucken wie hoch die gewinnungskosten pro unze sind.
    Sollte gold nochmal unter 1000 rutschen koennte sich auch der markt im minensektor etwas lichten.
    Ich persoenlich erwarte aufgrund des umfelds in den kommenden monaten eher steigende goldpreise.


    Gruss
    Survimag

    Grundsätzlich hat China zur Zeit das Problem, daß die Löhne im Land zu stark steigen. Insbesondere in den Produktionsbetrieben macht sich das bemerkbar.
    Ich habe persönlich viel mit Import und Beschaffung aus Asien zu tun und seit 3-4 Jahren merkt man einen extremen Anstieg der Löhne, so daß China in vielen Fällen oft nicht mehr die erste Wahl ist, da andere Länder günstiger bei gleicher
    Qualität produzieren.
    Hinzu kommt, daß der chinesische Staat Exporte, zumindest in unserem Segment nicht mehr so stark subventioniert. Vor 10 Jahren noch ging es nur darum zu jedem Preis den Auftrag zu bekommen und USD ins Land zu holen.
    Definitiv ist China noch nicht am Ende seines Wachstums, aber zweistellige Wachstumsraten oder hohe einstellige Raten werden wir in Zukunft nicht mehr sehen.

    Moin aus dem Norden,


    Ich wollte mich noch einmal fuer die Hinweise hier im forum bedanken.
    Wir haben dies in unserer Suche berücksichtigt und sind in Februar fündig geworden.
    Heute schreibe ich zum ersten Mal aus unserem neuen Domizil.
    Wir haben vorgestern das Haus uebernommen und ich bin eben nochmal durch meine ersten thread gegangen und bin überrascht was von meinen Wünschen alles gepasst hat.
    Ich werde jetzt noch viele fragen haben die ich aber in einem neuen Thread legen werde.
    Zum Abgleich ein paar Daten zu dem Objekt.
    Lage Vaermland
    Grundstück 17 ha
    11 ha produktiver Wald, 2 ha Wiese und 4 ha See.
    Haus 170qm2
    Groesserer Schuppen dabei plus ein 70 qm2 Stall .
    See mit eigenem kleinen Staudamm dabei. Verbindungsfluss zwischen 2 Seen. Hier werde ich mal gucken inwieweit ein kleines wasserkraftwerk lohnt.
    Relative alleinige. Nächster kleinerer Ort mit Supermarkt, schule und Tankstelle ca. 6 km entfernt.
    Naechst Groesserer Ort 26 km.
    Mehr dann spaeter.
    Gruesse
    Survimag

    BOV


    Also dieser lag bei 43.800 USD, vor 3 Monaten also noch bei ca. 32.700 Euro, nun ein bisschen mehr :-). Gab noch zwei andere die lagen bei rund 28.000 USD, auch generalüberholt mit wenig Meilen.


    Zum Selbstaufbau bekommt man die Trucks als Grundlage schon unter 15.000,- USD, generalüberholt mit oft weniger als 20.000 Miles.


    Kommt natürlich noch die Verschiffung Richtung EU hinzu, plus entsprechenden Aufbau hier.


    Gutes gebrauchte Wohnmobil gibts auch kaum unter 40.000 Euro, warum dann nicht gleich so einen robusten Burschen:lachen:. Wobei ich würde den wohl in weiss nehmen, ist etwas unauffälliger:grosses Lachen: .


    noch ein paar bilderchen.
    [ATTACH=CONFIG]23647[/ATTACH][ATTACH=CONFIG]23648[/ATTACH][ATTACH=CONFIG]23649[/ATTACH][ATTACH=CONFIG]23650[/ATTACH]


    [COLOR="silver"]- - - AKTUALISIERT - - -[/COLOR]


    BTW, so etwas ohne festen Aufbau gibts schon für 14.700 USD.


    [ATTACH=CONFIG]23651[/ATTACH]

    BOV


    Vor einigen Tagen lief mir dieses feine BOV aus den Staaten im Netz über den Weg.


    In meinen Augen erfüllt das Ding schon eine Menge der Anforderungen die ein BOV braucht.


    Nachteile sind sicher die Wendigkeit, und "verstecken" ist auch nicht angesagt. :grosses Lachen:


    Erstaunt war ich über die günstigen Preise für generalüberholte US Army Trucks.


    [ATTACH=CONFIG]23642[/ATTACH]


    gruss
    survimag

    survival,


    habe in den letzten 20 Jahren zum Glück schon alle Jahreszeiten oben mitgemacht, sowohl Winter als auch Sommer machen rioesig Spass.


    Die Krise wird sicher auch nicht vor Skandinavien halt machen, erachte es dort durch die Weite allerdings als sicherer.


    Gruß
    survimag

    @Udo & Drudenfuss,


    Mensch ihr macht mir das aber auch madig. :-).


    Spaß beiseite, ich finde es super so werden einem viele Punkte aufgezeigt die man selbst vielleicht noch nicht bedacht hat.


    Vielleicht habe ich mich auch ein bisschen falsch ausgedrückt, insbesondere was Udos Einlassungen angeht.


    Wir hätten die Wunschvorstestellung, daß natürlich bei Ankunft im Zufluchtsort schon alles für den Eigenanbau läuft, ABER das ist natürlich keine Grund-
    voraussetzung.
    Sollte so eine Lösung nicht möglich sein, so würde man zuerst auf Ackerbau und Viehzucht verzichten, wichtig wäre mir nur, daß man bei einem
    erzwungenem längeren Aufenthalt den Platz und die Möglichkeiten hätte.
    Sprich Obst, Gemüse anbauen, Hühner halten oder evtl. anderes Vieh.


    Bei einem längeren Aufenthalt würden die Argumente von Udo Schule, Arbeitsplatz, Flughafennähe etc.eh wegfallen, da ich in so einem Fall davon ausgehe, daß
    ich A) hier nicht mehr arbeiten könnte / müsste / wollte, B) ob die Kinder dann zur Schule gehen müssten ( btw. Schulbusverbindungen in Schweden sollen ganz gut sein ).


    zu Deinen anderen Fragen:


    Du bist Mitte 40, Kaufmann (daher wohl eher "Schreibtischtöter")und kein Landwirt. ---> korrekt, aber Sport hält fit.
    Hast Du schon landwirtschaftliche Erfahrung ? ---> ausser im eigenen Garten Gemüseanbau und Angelerfahrung, nein
    Willst Du denn sowas ggf. richtig und intensiv lernen ? ---> Grundsätzliches interesse ja, zur Zeit kümmere ich mich um Jagd- und Segelschein
    Bist Du körperlich fit oder hattest Du schon Bandscheibenvorfälle z.B. ? ---> toi toi alles gesund
    Mag das Deine Frau, mögen das Deine Kinder ? ---> Mein Frau würde es lieben auf einem kleinen Bauernhof zu leben, die Kleinen wohl nur wenn es Pferde gäbe :winking_face:


    Also alles ein bisschen zurückdrehen, wir wollen die Flächen nur nutzen, wenn es um einen längeren Aufenthalt ( mehrere Monate / Jahre ) geht.


    Und sicher möchte ich nicht von heute auf jetzt einen alternativen Ökobetrieb eröffnen.



    drudenfuss,


    hemnet und svenskfast sind schon durchforstet und wie schon erwähnt gibt es dort einige schöne Objekte zwischen 250.000 und 430.000 euro.


    Mit kleineren Grundstücken kommt man natürlich weitaus günstiger weg, da gibt es schon sehr schöne Sachen zwischen 120.000 und 200.000 Euro.


    Vielleicht ist Dein Ansatz auf Ackerland komplett zu verzichten und exessiv ein grosses Gewächshaus zu strapazieren wirklich die bessere Option.


    Wie hast Du das gemeint mit dem eigenen Wald und Privat? War der Meinung bei flächen bis 10 Ha gibt es da keine großen Probleme, oft habe ich diesen Vermerk nur bei extrem grossen Flächen
    gesehen, ab 50Ha aufwärts.



    viele Grüße
    survimag

    @Bärti,


    das sehe ich ein wenig anders mit dem sicheren Platz. Hier geht es imho auch nicht um sicher sondern in so einem Fall um was ist sicherer, McPomm mit seiner Nähe zu Hamburg oder Mittelschweden wo die nächst größere Stadt 60.000 Einwohner hat.


    habe zum Beispiel bei hemnet.se und die sind meist überteuert schon Objekte gefunden. Hof auch mit 2 vollwertigen Wohnhäusern. Preise zwischen 280.000 und 430.000 Euro.


    Nur die Lage war noch nicht optimal. Ich würde sicher nicht bauen, aber einen Verwalter der Rasen mäht und einige Sachen macht bekommt man je nach Umfang sicher für 4.000,- bis 7.000,- Euro im Jahr.


    gruß
    survimag

    hinterwäldler,


    sehr interessante Geschichte. Habe mal gegoogelt es findet sich immer noch eine Ferienhausvermittlung ( rottnensee ) bei google als homepage online.


    @Bärti,


    sehr gute Argumente, allerdings glaube ich persönlich, wenn es wirklich zu einer Krise kommt, sind 30km von der A24 nicht weit genug weg.
    Uns ist klar, daß die genannte Größenordnung mal nicht so nebenbei zu bewirtschaften bzw. in Schuss zu halten ist.


    Bzgl. einer möglichen Umsetzung habe ich erstmal im Text nichts geschrieben, da er sonst zu lang wäre. aber ich kann ja mal anfangen :-).


    In der Umgebung unserer Bekannten in Südschweden gibt es auch einen großen Hof. Der Besitzer selbst ist ein Geschäftsmann aus Stockholm, dieser hat
    für die Bewirtschaftung der Fläche und die Pflege der Galloways eine Bauersfamilie "angestellt". Ich kenne keine genauen Details, weiss aber durch die Bekannten, daß
    die Familie dort fast in Eigenregie bewirtschaftet und gut von Rinderzucht und dem Rest leben kann. Laut der Bekannten muss der Stockholmer Inhaber pro Jahr kaum etwas draufzahlen, nur
    wenn größere Reparaturen anstehen muss er mal die Tasche aufmachen.


    So etwas wäre natürlich sehr wünschenswert, zumal man im Krisenfall auf dem Hof noch jemanden hätte der richtig gut Ahnung hat. Es müsste halt dann ein Hof mit 2. Wohnhaus sein.


    Sollte dies nicht machbar sein, würde ich einen "Verwalter" suchen, so daß alles einigermaßen in Schuss bleibt. Kostet zwar auch jeden Monat, aber kann man von der Steuer absetzen ;-).


    In so einem Fall sollten ausreichend Vorräte lagernd sein und man sollte prepared sein um dann zum Frühjahr entsprechend anzubauen, falls man länger dort bleiben muss.


    gruss
    survimag

    Hallo,


    wie schon in meiner Vorstellung geschrieben, plane ich mit der Familie ( Frau + 2 kleinere Kinder )
    einen sicheren möglichst weitgehend autarken Zufluchtsort in Skandinavien "einzurichten".


    Es haben sich ja schon viele hier im Forum umfangreiche allgemeine und sehr anregende Gedanken zum Thema sicherer
    Zufluchtsland, Ort, Unterkunft gemacht.


    Hat mich einen geschlagenen halben Tag Lesezeit gekostet, aber von Nichts kommt Nichts. :face_with_rolling_eyes:


    Leider habe ich nur einen Schweden und einen Finnland Thread gefunden.


    Familiär käme für uns vermutlich nur Schweden in Frage, da familiäre Kontakte in Südschweden bestehen
    und wir uns durch längere wiederkehrende Urlaubsaufenthalte in den letzten 25 Jahren einigermaßen
    in schwedisch verständigen können.


    Ein weiterer Pluspunkt ist natürlich die recht nahe Anbindung Norddeutschland -> Schweden.


    Wir haben jetzt einmal versucht nach verschiedenen Region zu sondieren, folgende Punkte
    standen bei uns auf der Agenda:


    a) Bevölkerungsdichte der Region
    b) Klima ( Ackerbau, Viehzucht möglich? )
    c) Lage des Zufluchtortes ( imho See- / Meeresnähe wichtig als "Futterquelle" und Fluchtoption )
    d) weitere mögliche Gefahrenpotenziale wie AKW, Militärstützpunkte, Potenzial für Naturkatastrophen
    etc.


    Sicher gibt es hier noch einiges an weiteren Punkten, aber man kann im ersten Schritt nicht wirklich alles berücksichtigen.
    Im weiteren Laufe der Planungen wird sicher noch Einiges auftauchen.


    Unser Plan ist es in mind. 3 Jahren einen fertigen möglichst perfekten Rückzugsort zu haben, falls
    es hier zum großen Knall kommt. ( Wirtschaftskrise, hohe Inflation gefolgt von Massenarbeitslosigkeit und
    sozialen Unruhen oder was sonst noch an Gefahrenpotenzialen in unser Gesellschaft schlummert. )


    So, das endet hier ja schon fast wieder in einer Vorstellungsrunde :grosses Lachen:.


    Ergebnis dieser Suche anhand der oben dargelegten Punkte war eher ernüchternd.


    Es blieben in Schweden als mögliche Regionen eigentlich "nur" Värmland und mit abstrichen Dalarna und
    Dalsland übrig. Auch hier gibt es vielleicht Schwedenkenner die gegenteilige Argumente liefern können.


    Weiter nördlich habe ich gefühlt einfach ein Problem mit dem Anbau von Gemüse, Früchten und Co.


    Sollte ich mich da irren, gerne kurze Rückmeldung, da ich bisher nur reiner Kartoffelbauer war.


    Als nächsten Schritt haben wir, bzw. sind wir gerade am Ausloten welche Voraussetzungen der neue Zufluchtsort
    erfüllen muss und hier fängt es an richtig schwierig zu werden :peinlich:.


    Nach 2 Flaschen gutem Rotwein und gefühlten 8 Stunden
    Diskussion gibt es hier mehrere DIN A4 Blätter vollgekrakelt bis oben hin.:grosses Lachen:


    Glücklicherweise sind wir finanziell recht unabhängig und so budgettechnisch "im Rahmen" relativ unbeschränkt.


    Da wir uns auch Vorstellen könnten im späteren Leben dauerhaft in Schweden zu leben, soll es halt
    nicht einfach nur eine kleine Holzhütte her.


    Folgende Punkte wurden ( noch nicht abschließend ) diskutiert:


    a) Grundstücksgröße / Lage


    Ich hätte es eigentlich gerne so groß wie möglich. Die Frau sagt "kleiner" ist besser. Vermutlich hat sie wie so oft :crying_face: Recht,
    da natürlich mit einem großen Areal auch Pflichten verbunden sind.
    Ausserdem ist es sicher in der Aussenwirkung zu den neuen Nachbarn besser nicht als neuer Grossgrundbesitzer aufzutauchen.


    Als optimal erachten wir ca. 6 - 10 Ha Wald, 3 - 4 Ha Ackerland und 2-3 Ha Wiese. Total größer als 20 Ha sollte es auf keinen Fall werden.


    Lage sollte möglichst nah an einem großen See / Seenplatte sein. optimalerweise Grundstückgrenze direkt am See oder max 500m Entfernung.


    Wichtig für uns wäre es auf jeden Fall nicht ganz einsam zu liegen, Nachbarn sollten nicht kilometerweit weg sein sondern eher in "Sicht- oder Fussmarschentfernung"
    liegen. Nichts geht über eine vertrauensvolle Nachbarschaft insbesondere in Krisenzeiten.



    b) Wohnfläche


    Geplante Wohnfläche sollte je nach Raumaufteilung zwischen 100 und 150 qm2 liegen. Alles darüber macht eher Arbeit statt Freude.


    c) wichtige Nebengebäude


    Stall, grosse Scheune, Werkstatt und Erdkeller. Was vergessen ?


    d) Wasserversorgung


    Eigener Brunnen sollte auf dem Grundstück vorhanden sein.


    e) Beschaffenheit Grundstück ( Ackerland, Wald, evtl. fliessende Gewässer auf oder beim Areal )


    Es wäre schön, wenn die einzelnen Areale zusammenhängend wären. Teil des Waldes könnte evtl. auch etwas weiter
    weg liegen. ( zusätzlicher möglicher Rückzugsort :Gut: )


    Ein fliessendes Gewässer zur Stromerzeugung wäre natürlich die Krönung, aber vermutlich sehr schwer zu finden.



    f) Nähe zum nächst größeren Ort


    Der nächst größere Ortschaft ( Supermarkt, Arzt, Tankstelle, soweit in einer Krise diese Institutionewn noch intakt sind ) sollte nicht weiter
    als 25km entfernt liegen.


    g) Bauweise massiv ( eher selten in Schweden :) ) oder Holz. Eher älteres Baujahr oder neueres Objekt.


    Hier würden wir traditionell bevorzugen.
    Vermutlich ist es sinnvoller ein ( leicht ) renovierungsbedürftiges Objekt ins Auge zu nehmen um
    dann seine ganz persönlichen Pläne und Vorlieben umzusetzen.


    Wer bis hierher gekommen ist, erstmal danke fürs Lesen.


    Ich freue mich über Anmerkungen, Kritik, eigene Erfahrungsberichte.


    Eine große Liste weitere möglicher Anschaffungen und Planungen gibt es auch schon, diese folgt.


    viele Grüße und Danke fürs Zuhören


    survimag