Bei Threema sieht man nicht, wann wer zuletzt online war. Auch nicht als Admin eines Gruppenchats.
Beiträge von Macohe
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Das ist wahrscheinlich ein maßgeblicher Grund dafür, warum Leute andere Messenger gegenüber Threema bisher vorziehen. Aber nicht dafür, dass Leute im Threema-Notkanal da nichts posten zur aktuellen Katastrophenlage.
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Ja, weiß ich. Ich hab auch die Mitteilung gleich dort reinkopiert, weil ich nicht nur meckern wollte, sondern das Notwendige auch gleich selbst in die Tat umsetzen wollte.
Trotzdem ist es schon sehr verwunderlich und einer Nachfrage wert, warum da bisher keinerlei Mitteilungen gepostet wurden für die Lage in Deutschland. Wenn nicht mal eine Katastrophe dieses Ausmaßes da einer Erwähnung wert ist, bzw. da keinerlei Warnmeldungen für deutsche Gebiete da weitergegeben werden, wozu ist der Kanal dann nütze?
Ich will damit eigentlich weniger meckern, als ermutigen, den Kanal aktiver zu nutzen. Manchmal komm ich halt offenbar recht nörgelig rüber. Ist aber eigentlich gar nicht so meine Absicht. Und merke ich manchmal erst im Nachhinein, dass das jetzt vielleicht so rübergekommen sein könnte.
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Sowas sollte im Threema Notkanal gepostet werden. Wenn der einen Sinn und eine Daseinsberechtigung haben soll, warum werden dann dort keinerlei Warnmeldungen betr. der aktuellen Hochwasserkatastrophe in D gepostet?
P.S. Wer den Notkanal noch nicht kennt und hinzugefügt werden will: Nudnik ist da Admin. Bitte an ihn wenden.
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Scheiße!!! Wie preppt man für sowas? Eigentlich gibt's da doch bloß eins: wegziehen in eine Gegend, die geschützter ist vor Hochwasser. Oder?
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Ich hab jetzt nicht alle 86 Seiten des Threads durchgelesen. Wurden die WoMos von Lada auf Basis des Niva und des Granta hier schon mal besprochen?
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Medizinische OP- und FFP2-Masken: Chancen und Risiken
Berlin – Die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) begrüßt als Fachgesellschaft die Initiative der Bundesregierung, die Maskenpflicht als wirkungsvollen Schritt zum Infektionsschutz mit in den Vordergrund zu stellen – Bürger sollen nach Regierungsbeschluss ab sofort in öffentlichen Verkehrsmitteln sowie in Geschäften nur noch qualitativ hochwertige, medizinische Masken tragen. Dies sei als Initiative geeignet, die Schutzwirkung zu verbessern.
In ihrer Stellungnahme weisen die deutschen Pneumologen allerdings gleichzeitig darauf hin, dass sowohl chirurgische als auch FFP-Masken (die sind mit medizinischen Masken gemeint) letztlich mit einem anderen Ziel entwickelt worden sind, und infolgedessen für den eigenen Schutz und den Fremdschutz der Bevölkerung nur einen Kompromiss darstellen können.
Korrekte Handhabung wichtig
In der Stellungnahme wird ausführlich die Filterwirkung der verschiedenen FFP-Masken (FFP1-3) erläutert, dies anhand objektivierbarer Kriterien wie Filterleistung, erlaubter Leckage (Atmen an der Maske vorbei durch ein Leck) sowie der Atemwegswiderstände beim Ein- und Ausatmen. Obwohl danach FFP-Masken derzeit den bestmöglichen Selbstschutz vor dem Inhalieren von virushaltigen Aerosolen darstellten, sei dies stets nur bei korrekter Handhabung gewährleistet, betont die Fachgesellschaft. Sie rufen daher dazu auf, die Bevölkerung besser als bisher darüber aufzuklären, wie die Masken korrekt zu tragen seien.
Dominic Dellweg, Mitautor der Stellungnahme und Chefarzt am Fachkrankenhaus Kloster Grafschaft, einem akademischen Lehrkrankenhaus der Philipps-Universität Marburg, betont die Bedeutung dieses Faktors: „Wir wissen sowohl aus Studien als auch aus jüngsten Erfahrungen, dass mitunter selbst beim medizinischen Personal und auch bei Pflegekräften solche Faktoren zu vermehrten Infektionen führen können“.
Der Laie sollte nicht nur wissen, dass Bärte fast zwangsläufig Undichtigkeiten hervorrufen. Dem Träger müsse bewusst sein, dass das Atmen zwar erschwert werde – es sei, wie durch einen Strohhalm Luft einsaugen zu müssen –, dass dies aber zugleich ein Beleg für die Dichtigkeit der Maske und somit erwünscht sei. Die Nutzer müssten daher darüber aufgeklärt werden, dass es die Schutzwirkung solch hochwertiger Masken konterkariere, wenn über eine Leckage ein und ausgeatmet würde. „Sitzt die Maske von vorneherein nicht dicht, lockert sie sich unwillkürlich oder verschafft sich der Träger bewusst Luft, schüttet man das Kind mit dem Bade aus“, warnt Dellweg, „da sich die Luft immer den Weg des geringsten Widerstandes sucht“.
Einschränkung für Bartträger
Aber anders als beispielsweise in den USA und Großbritannien ist in Europa vor Nutzung einer FFP-Maske keinerlei Prüfung auf Dichtigkeit vorgeschrieben, lediglich die Einschränkung für Bartträger wird erwähnt. Das in den USA vorgeschriebene Testverfahren auf Dichtigkeit vor Nutzung einer solchen Maske ist hingegen sehr komplex. „Hier prüft man unter anderem mit verschiedenen Geruchsstoffen, ob ein Leck besteht“, erläutert Dellweg und ergänzt: „Klar ist auch, dass die Fehlerquote durch Schulung und Training verbessert werden kann“.
Während sich aber bei der Herstellung der verschiedenen Maskenformen die Hersteller in den USA an einer Testbatterie von normierten Kunstköpfen orientieren können, die durch die Vermessung von tausenden von US Bürgern erstellt worden sind, gibt es einen ähnlichen Ansatz für FFP-Masken in Europa nicht. Hier ist insbesondere offen, inwieweit die Passform für Kinder gewährleistet werden kann. Sind die Nutzer gesund, sehen die Pneumologen keine Hinweise für Probleme mit dem Atemwegswiderstand. „Viele tragen diese Masken während eines Arbeitstages und kommen damit auch zurecht“, erklärte Dellweg. Allerdings müsse berücksichtigt werden, dass dies eine umso größere Herausforderung darstelle, je körperlich anstrengender die Arbeit sei, schränkt der Pneumologe ein.
Vorsicht ist überdies geboten bei Patienten, die aus gesundheitlichen Gründen nicht so ohne weiteres in der Lage sind, gegen einen erhöhten Atemwegswiderstand anzuatmen. Daher betont die Stellungnahme explizit für Patienten mit Herz- und Lungenerkrankungen, dass „jede Maske in Abhängigkeit von ihrem Luftwiderstand und der Dichtigkeit an der Gesichtshaut die Atemarbeit erhöht. Patienten mit Herz- und/oder Kreislauferkrankungen sollten daher im Einzelfall in Abhängigkeit vom Erkrankungsstadium mittels einer Blutgasanalyse oder Belastungsuntersuchung mit Maske evaluiert werden.“
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Klar, Porridge geht, das klappt einwandfrei. Da kannst nicht arg viel falsch machen.
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Ah, und der Hausmeister des Heims, in dem ich arbeite, berichtete, dass in Metzingen (ein Städtchen um die Ecke) wohl eine Stunde lang der Strom ausgefallen ist.
Bei einer Kollegin war der Keller knietief überflutet. Die Feuerwehr hat das nicht abgepumpt, weil es offenbar weit größere Probleme andernorts gab. Ihr Problem war in deren Augen nicht schlimm genug.
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FFP2-Maske mit Ventil sind ja böse. Bei denen ohne geht die Ausatemluft eben an der Seite raus, statt aus dem Ventil. Aber es macht einen großen Unterschied, ob man 8 Stunden mit einer FPP2 mit Ventil oder ohne rumläuft.
Da tragen dann die Leute lieber die MNS.
Vieleicht werden auch nur die vom Arbeitgeber gestellt. Denn per Schicht muß man beide mehrmals wechseln.
Das ist so nicht richtig. FFP2-Masken müssen gut sitzen, wenn sie etwas bringen sollen. Wenn sie es nicht tun, kann man im Prinzip auch gleich bloß einen medizinischen MNS tragen. Bei FFP2-Masken soll eben NICHT die Luft irgendwo an der Seite rein oder wieder raus, sondern der Sinn der Masken ist ja, dass durch das filtrierende Maskenmaterial geatmet werden soll. Das ist beschwerlich, ja. Ich habe anderthalb Jahre lang die Masken im Dienst immer tragen müssen (Pflege). Ich bescheinige: ich lebe noch, also man stirbt davon nicht. Aber wenn man sich und andere schützen muss / will, dann muss man eben zwingend auf guten Sitz der Masken achten - und ggf. halt auch den Vollbart abrasieren. Sonst ist das bloß ne Fassade / Augenwischerei. Man hat halt das Vorgeschriebene auf, aber ob es tatsächlich ausreichend filtert, ist einem sonst wohl wurscht.
Und mehrmals pro Schicht muss man die Maske nicht unbedingt wechseln. Sie darf halt nicht durchfeuchten. Wenn sie das tut, muss sie gewechselt werden. Das kann bei hohen Temperaturen im Sommer, wenn man entsprechend schwitzt, durchaus öfter mal der Fall sein. Ansonsten reicht es nach meiner Erfahrung, wenn man zwischendurch, wenn man keinen näheren Kontakt zu jemandem hat, sprich, gerade allein oder abseits anderer ist, die Maske abnimmt (bzw. wir lassen sie zwischendurch immer so an einem Ohr runterhängen) und kurz lüftet. Wenn man sie wirklich stundenlang ununterbrochen trägt, ist sie sonst garantiert bis zur Wirkungslosigkeit durchfeuchtet. Bei moderaten Temperaturen und wenn man sie zwischendurch immer mal abnimmt, kann eine FFP2-Maske aber eine Arbeitsschicht lang benutzt werden und muss nicht mehrmals gewechselt werden. So wurden sie konzipiert, dass sie eine Schicht lang (ca. 7-8 Stunden) halten.
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In der Tübinger / Reutlinger Ecke kamen Golfbälle vom Himmel. War echt krass!
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Über ein YouTube-Video bin ich auf die Idee gekommen, unsere Thermos-Behälter auch mal zum Kochen zu verwenden. Normalerweise haben wir sie zum Wandern mit. Aber die Idee, in ihnen Brennstoff-sparend zu kochen, hat mich gereizt, es mal selbst auszuprobieren.
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Der Gedanke, der dahinter steckt, ist einfach: in einem Notfall ist entweder Brennstoff knapp und kostbar oder es könnte darauf ankommen, möglichst unauffällig kochen zu können. Durch das lange Garen von z. B. Nudeln, Linsen oder gefriergetrockneten Nahrungsmitteln in einem Thermosbehälter kann man beiden Überlegungen entsprechen. Man braucht nur einmal Wasser zum Kochen zu bringen und kann dann, ohne dass der Duft von Essen in der Luft liegt, ohne weitere Brennstoffzufuhr das Essen garen.
[...]
Die Thermosgefäße eignen sich wegen ihrer weiten Öffnung besonders gut. Außerdem ist die Isolierwirkung exzellent. Wichtig ist bei dem Vorgang, dass die Gefäße vor dem Befüllen einige Minuten mit kochendem Wasser vorgewärmt werden!
Dann Wasser und Essen einfüllen, zuschrauben, kurz schütteln und ruhen lassen.
Versteh ich das falsch, oder war die ursprüngliche Absicht des Themenerstellers nicht, mithilfe eines stinknormalen Thermobehälters Mahlzeiten nach dem Kochkistenprinzip zu garen, also "Thermos Cooking" wie es Trontir ja auch überschrieben hat? Und zwar möglichst unkompliziert für unterwegs (auf ner Tour oder beim Camping), oder um in Krisensituationen mit minimalem Aufwand brennstoff- und zeitsparend und ggf. auch ohne Kochgerüche Mahlzeiten zubereiten zu können? Also vermutlich vorzugsweise stromlos? So habe ich es zumindest verstanden. Und dass für die Vorgehensweise "kurz Vorkochen oder mit kochender Flüssigkeit übergießen und in einem Thermogefäß gar ziehen lassen" Rezepte und Erfahrungen / Tipps hier ausgetauscht werden sollen? Dieses Thema interessiert mich und zu dem möchte ich gern hier zurückkehren.
Thema Hülsenfrüchte: Kennt Ihr "Tempo Linsen", bzw. auch Erbsen und Bohnen? Das sind vorgegarte, getrocknete Linsen und Erbsen, alte DDR Produkte, die Zeit sparen sollten beim Zubereiten von Mahlzeiten und die es nach wie vor zu kaufen gibt. Damit müsste es gehen.
Ich habe mir vor einiger Zeit übrigens ein Thermosgefäß zugelegt, genau mit diesem Ziel: um das mit dem Thermos Cooking mal auszuprobieren, weil das unterwegs Zeit und Ressourcen sparen kann und auch im Winter eine tolle Sache ist, wenn man unterwegs ist und dann Mittags oder Abends schon eine warme Mahlzeit hat, ohne erst Holz sammeln, Feuer machen und das Essen garen zu müssen. Oder um Brennstoff zu sparen. Oder eben auch, um nicht durch Kochgerüche auf sich aufmerksam zu machen. Es ist bei mir leider bisher bei der Idee geblieben. Habe das Thema hier heute erst entdeckt und es hat mich motiviert, demnächst jetzt doch mal selbst zu experimentieren und mir auch auf YT weitere Anregungen zu holen. Danke für die Eröffnung des tollen Themas, Trontir!
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Könnte es sein, dass das Tütchen mit dem Würzöl ranzig geworden ist?
Ranzig hat es eigentlich nicht geschmeckt. Eher etwas säuerlich. Komisch halt irgendwie, kann es nicht richtig beschreiben.
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Mit der Nachbarschaft genetzwerkt, sprich: zum ersten Mal ein längeres Schwätzchen mit einem direkten Nachbarn gehalten. Bisher haben wir uns immer nur kurz gegrüßt, wenn wir uns zufällig mal kurz gesehen haben und 1-2x einen ganz kurzen Schwatz gehalten. Jetzt sind wir per Du. Der Typ ist nett und hilfsbereit und ich habe nebenbei erfahren, dass er im Schützenverein ist. Gut, zu wissen. Könnte mal noch nützlich werden, sollte ich das Hobby vielleicht doch mal noch für mich entdecken. Der Nachbar hat einen anderen Nachbarn, der auch bei ihm im selben Haus wohnt, rausgeklingelt, um mir kurz beim Verladen von was Schwerem was zu helfen, was er selbst nicht konnte wegen "Rücken". Der andere Nachbar, den ich bisher noch nie gesehen hatte, hat das auch bereitwillig getan und wirkte auch ganz nett. hat sich kurz mit ins Gespräch eingeklinkt. Waren dann auch gleich per Du. Das Mehrfamilienhaus wurde bereits vor über 10 Jahren gebaut, aber seither hat sich nie ein nennenswerter Kontakt ergeben mit den Leuten, die da eingezogen sind. Mit der Frau gegenüber hab ich schon sehr lang, aber leider nur selten einen sehr netten Kontakt.
Das freut mich jetzt schon ziemlich, dass sich da langsam doch mal was tut in der Nachbarschaft. Werde zusehen, dass ich die Kontakte pflege. Vielleicht geht da noch mehr an Kontakt und gegenseitiger Hilfe.
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Heute eine Dose Milchpulver vom Aldi geöffnet. MHD 06/2015.... ist etwas fest geworden. Ich habe es mit dem Teelöffel etwas zerkleinert. Geschmacklich einwandfrei....
Milchpulver ist defintiv was ganz anderes, als Kaffeeweißer. Aber das wurde ja bereits festgestellt. Aber auch nicht verwechseln mit Babymilchpulver. Milchpulver ist einfach nur dehydrierte bzw. sprühgetrockenete Milch ohne nix.
Tipp, weil immer mal wieder gefragt wird: Magermilchpulver ist aufgrund des reduzierten Fettgehalts länger haltbar bzw. genießbar als Vollmilchpulver. Vollmilchpulver habe ich in Supermärkten noch nicht gesehen. Magermilchpulver führen viele Supermärkte. Weit verbreitet und relaitv günstig sind die Marken Saliter und Sucofin. Kriegt man auch günstig online.
Wollte nur ergänzend noch erwähnen, dass ich ab und zu Magermilchpulver verwende. Für mich ist das geschmacklich völlig akzeptabel. Vor allem nehme ich es gern zum Camping mit. Ich hatte es über längere Zeit aber gelegentlich auch im normalen Hausgebrauch, als ich wenig Milch konsumiert hatte und mir darum immer wieder mal angefangene Milchpackungen schlecht geworden ist. Und für die eigene Herstellung von Joghurt habe ich es schon oft benutzt, damit er stichfester wird. Ich hab schon mehrmals abgelaufenes Magermilchpulver verwendet, z.T. aus bereits angebrochenen Packungen
Ich kann jetzt keine genauen Zeitangaben machen, aber allzu lange über das MHD hinaus verändert sich der Geschmack dann schon und ist nicht mehr so lecker. Mehrmals festgestellt. Inzwischen entsorge ich angebrochene Packungen Milchpulver (ich verschließe die nach Anbruch immer gut mit so einem breiten Tüten-Clip), wenn sie älter sind als 1 Jahr automatisch. Verschlossene Packungen nach 2 Jahren.
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Kürzlich eine seit 2015 abgelaufene Packung Yum Yum Instant Nudeln Typ "Tom Yum" gefunden. Eigentlich mag ich bei Instant Asia-Nudeln die von Yum Yum ganz gern, habe aber schon lange keine mehr gegessen. Vor ein paar Tagen dann also die abgelaufene Packung getestet. Der Geschmack war definitiv verändert, ich kann es aber nicht genau beschreiben. U.a. war es etwas säuerlicher. Essbar schien es mir schon noch zu sein, der Geschmack war jetzt nicht direkt verdorben, aber es hat mir nicht wirklich geschmeckt. Ich habe nur so ca. 5-6 Löffel voll gegessen und den Rest weggeschmissen. Wollte das nicht zuende essen. In großer Not, bevor man gar nichts anderes hat, wäre es aber vermutlich schon gegangen. Hatte anschließend keinen Flotten Otto und auch keine Übelkeit.
Nachtrag:
Die Nudeln an sich waren für meinen Geschmack einwandfrei. Es war eher die Würzung, die gelitten hat.
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Mork vom Ork Die hab ich auch, schon seit Jahren - und funktioniert noch immer tadellos. Ist bei mir im Reise-Kulturbeutel, weil der Batteriebetrieb für unterwegs optimal ist. Bin echt zufrieden damit und kann ich ebenfalls empfehlen.