Beiträge von LagerregaL

    Danke für den Hinweis, hab gestern ordentlich zugeschlagen.
    @Zero: Die Dose mit Sonnenblumenbrot ist gelb. Wahrscheinlich ist das ein Druckfehler. Es sieht freigestellt aus. Kann sein, dass dann das "Durchsichtig" beim Druck als Pink interpretiert wurde.

    Danke für deinen Selbsttest.



    Wir haben das mal ohne Sprühflasche mit handelsüblichen 1,25l PET Flaschen gemacht.
    Funktioniert überraschend gut.


    Mit einer Hand wird die Flasche über den Kopf gehalten und mit der anderen ca 1/4 des Wassers gut in den Haaren und am Körper verteilt.
    Dann die übliche Menge Duschmittel (grosse Haselnuss gross?) in der Hand aufschäumen und zuerst die Haare waschen. Anschließend mit dem Schaum den restlichen Körper bis zu den Zehen reinigen.
    Nun mit dem übrigen Wasser Haare und Körper gründlich abspülen.
    Hört dich unmöglich an, aber ich hatte noch 250ml übrig.
    Die Kinder sogar mehr.


    Waschlappen ist im Winter sicher die bessere Wahl. Aber im Sommer wird der Waschlappen vielleicht nicht das ausreichende Sauberkeitsgefühl bringen.

    Bei meinem Einkochtopf verdunstet auch kaum Wasser. Das Loch für das Thermometer ist auch sehr klein.
    Und das Essigwasser von den ausgekochten kippe ich auch immer in den Topf dazu. Bisher ohne negative Folgen.

    Mir passiert das nur, wenn ich beim Deckel auflegen und Klammern befestigen huschhusch mache.
    Man sollte den Deckel auf dem feuchten Gummiring hin und her drehen, um sicher zu stellen, dass er richtig liegt. Und beim Befestigen der ersten Klammer immer schön gleichmäßig Druck auf die gegenüberliegende Seite des Deckels ausüben, sonst verrutscht der Ring wieder, bevor die zweite Klammer sitzt.


    Allerdings habe ich keine Erfahrung im Einkochen mit dem Schnellkochtopf. Vielleicht gibt es da noch etwas zu beachten.

    [MENTION=9417]Samui[/MENTION]:
    deine Adleraugen hab' ich nicht, ob das im Kulturbeutel drin ist kann ich nicht sehen:-D


    Am Sonntag war ich für das Viechzeug Getränkespender:zipper_mouth_face:, darum erwähne ich es extra.

    Das letzte Glas vom selbstgemachtes Ghee (Herstellung 7.5.2016) geöffneten:
    Einwandfrei.


    Die Gläser waren vor dem Befüllen ausgekocht und dann heiß bis unter den Rand befüllt worden.
    Also nicht stellerisiert.
    Anschliessend mit Alufolie umwickelt und bei 16-20C gelagert.
    Erst nach dem Öffnen ziehen die Gläser in den Kühlschrank um - von 12 Gläsern 0 Ausfall.

    Ja Jack, genau das fragte ich mich auch immer.


    Messer in der Hosentasche? Spätestens beim Waschen vergesse ich es um zu packen. Ausserdem wechsle ich zwei-drei Mal täglich die Kleidung.
    Taschenlampe? Das gleiche Problem.
    EDC? Ich wechsle ständig Taschen und Rucksäcke, sowie die Fahrzeuge, sodass oft was fehlte.


    Darum habe ich die Lampe und das kleine Messer am Schlüsselbund. Zusätzlich ist mittlerweile in jedem Auto ein Messer (Victorynox) deponiert.
    Das Daypack (Grosses Taschenmesser, Feuerzeug, Schmerzmittel, Zucker, kleine Petzel Stirnlampe, Gummihandschuhe, Pflaster, Verband, Heilsalbe, Tigerbalsam, Schnur, Stift, Papier, Telefonbuch, Taschentücher, Kaugummis, Ohrstöpsel, Müsliriegel - wenn ich ihn schnell genug ersetze und noch so einiges) ist in einem Minikulturbeutel für 5€ aus der Drogerie untergebracht. Ich zwinge mich den konsequent von Tasche zu Tasche zu Rucksack zu Tüte mit umzuziehen. Fast immer. Es klappt zu 90%.


    Interessanterweise vergesse ich mein Telefon so gut wie nie - eher noch den Hausschlüssel:unschuldig: .

    Und hier noch ein bisschen Öl für das Feuer:devil:


    Meiner Meinung nach jammern wir in D A CH auf höchstem Niveau.
    In anderen europäischen Ländern wartet man mit akuten Sachen in der offenen Sprechstunde des Hausarztes schon mal 2-4 Stunden.
    Termine gibts nur in 4-8 Wochen. Fachartztermine erhält man in 6-12 Monaten. Für einen Augenarzttermin habe ich auch schon 14 Monate gewartet. Alternativ kann man sich in den Fachabteilungen der Krankenhäuser Termine geben lassen. Da erhält man geringfügig schneller einen Termin, aber man darf dann auch 2-3 Stunden in Warteräumen mit dem Charme von Bahnhofstoiletten verbringen.
    Über die übrigen Mitwartenden sage ich lieber nichts.


    In den Notaufnahmen läuft es nach Priorisierung. Und während man wartet drängt sich meist an allen Schmerzen folgender Gedanke vorbei: Hier müsste auch mal wieder dringend renoviert werden...


    Aber das ist sicher nur bei uns in der Gegend so.
    Das Personal ist zum Glück meist sehr gut.


    Jedenfalls schätze ich das deutsche Gesundheitswesen heute viel mehr, weil ich den Unterschied kennen gelernt habe.

    Ich habe mich auch nicht sehr deutlich ausgedrückt, manchmal ist es schwer das, was einem im Kopf so klar ist in einen allgemein verständlichen Post zu packen.


    Grundsätzlich bin ich an einer echten (Wander) Tour mit nur Frauen interessiert. Aber:


    Mir reicht es heuer nicht für ein zusätzliches Treffen/Tour über 2-3 oder gar mehr Tage.


    Die Lütsche ist fest bei mir eingeplant.
    Da die meisten aber wegen des stationären Treffens dort sind und nicht wegen Wanderaktivitäten, kann ich mir nur eine kleine Wanderung am Rande vorstellen. Irgendwas zw 2-3 h, damit man ein bissle in Schwung und Austausch kommt. Ggf Rucksäcke tauscht, mit Traggewicht experimentiert, so was.


    Wenn ihr eine richtige Tour macht und bei mir der Termin zufällig kurzfristig passt werde ich teilnehmen. Aber planen kann ich nix.
    Röhn, Schwarzwald, Schweiz, diese Gegenden kämen mir gelegen.


    Lg
    LL

    Mit anwandern meinte ich eher so:
    Beispielsweise Treffpunkt allgemeines Treffen findet am Oberhofcamping statt und wir wandern dann vom Bahnhof aus dort hin:unschuldig:.


    Rhön ist gut, da ich dort "in der Nähe" mehrmals im Jahr bin.

    Die Grünkohl und Rosenkohlpflänzchen sind pikiert und stehen nun draussen an einer Südwand. Sie warten darauf, dass ich im Garten den Boden bereite.
    Den Platz am Fensterbrett übernehmen jetzt frisch ausgesäte Tomaten und Basilikum.
    Mal sehen, ob mein timing heuer besser ist und die Tomaten so gross sind wenn es draussen warm genug ist. Letztes Jahr war ich zu früh dran und die Pflänzchen wurden "gagelig" bevor sie raus konnten.

    @silke
    Wenn du mit "einkochen" sterilisiert meinst und nicht nur heiss in Gläser abgefüllt, dann hält das genauso.


    Aber auch heiss abgefüllt bis unter den Deckel und im Kühlschrank aufbewahrt hat bei mir ungezuckertes Apfelmus ein Jahr gehalten. Dann waren alle Gläser gegessen.

    Meint ihr nicht, es ginge auch ohne Unkrautbekämpfung in der Kultur?
    Er wollte von Hand breitwürfig aussäen und (so habe ich es verstanden) dann keine Arbeit bis zur Ernte haben.
    Natürlich ist bei dieser archaischen Methode mit einem sehr geringen Ertrag (nur 1/3-1/4??? gegenüber bio) zu rechnen.


    Zur Ernte, da hatte der Selbstversorger eine gute Idee, eine zur Sichel gekürzte Sense.
    Die ersten Bauern haben das mit Steinklingen in Holzschäften gemacht - möglich ist es also. Was der Rücken und die Arme dazu sagen steht auf einem anderen Blatt.


    Asdrubal:
    Viele arbeiten fein. Der Landwirt dem das Sojafeld gehört meint, alle anderen im Dorf arbeiten zu grob. Letztendlich ist es eine Frage der Prioritätensetzung: Humuserhalt und Tragfähigkeit des Bodens versus perfektem Auflaufen und später dichter Kultur.
    Übrigens verlangen Zuckerrüben und Zwiebeln wirklich sandfeine Saatbetten.

    Das Gedankenexperiment von DocAlmi macht mir ganz schön Gedanken.
    Ich bin noch Mal über die Bücher und ändere meinen Vorschlag.


    Wenn Du jetzt umpflügen lässt kannst du noch Sommerweizen aussäen.
    Das ist zwar nicht optimal, aber es geht hier ja primär darum Erfahrungen zu sammeln.
    Daher würde ich mir um die Grösse des Feldes weniger Gedanken machen. Bestimme lieber eine Dimension die für dich noch bequem machbar ist.
    Im Herbst käme Roggen rein. Und im dritten Jahr nach der Ernte Luzerne (erkundige dich, ob der Standort dafür geeignet ist, wenn nicht geht auch Rotklee). Die soll dann zwei bis drei Jahre stehen und Stickstoff in den Boden bringen, sowie Krankheiten unterbrechen.
    Danach beginnt das Spiel wieder von vorne.
    Ziel ist es kaum Arbeit zu haben, also nicht zu düngen, oder Unkraut zu bekämpfen.


    Von Soja nehme ich wieder Abstand, weil es doch eine heikle Kultur ist. Man muss den Boden mit Knöllchenbakterien impfen, wenn es nicht recht warm ist kommt sie nur langsam in die Gänge und das Unkraut übernimmt die Führung. Und während des Wachstums sollte es immer regelmässig regnen - weswegen meist bewässert wird.



    Die Videos zum Weizen vom Selbstversorger habe ich mir angesehen. Seine Methode ist nicht blöd. Es gefällt mir, dass er sich und sein Projekt nicht so bierernst nimmt. Und er zeigt auch, dass man Arbeit und Dünger rein stecken muss und Geräte braucht, wenn man angemessenen Ertrag will und nicht nur Rückenschmerzen.



    Asdrubal:
    Im Anhang habe ich Bilder verschieden bearbeiteten Bodens nach Starkregen.
    Der eine ist grob bearbeitet und hat das Wasser relativ gut aufgenommen.
    Der andere ist feinkrümelig gewesen, (wie auf dem ersten Bild, das ein anderes Feld zeigt) und total verschlämmt. Beide Felder liegen nebeneinander und habe eine vergleichbare Neigung.

    Meiner Erfahrung nach machen die Meisten ein zu feines Saatbett, so wie für Zwiebeln.
    Anfänglich kommt das Getreide bei optimalen Wetterverhältnissen nicht so schön gleichmässig auf, wie bei den fein bearbeiteten Feldern.
    Der Vorteil zeigt sich bei Starkregen. Wenn bei nur leicht geneigten Flächen die gute Erde die Wege entlang läuft.
    Und bei trockenen Herbst/Frühjahren. Weil die oberste Erdschicht nicht so stark austrocknet keimt die Saat schnell und bildet bereits Wurzeln während die anderen noch auf den leichten Regenschauer warten.


    Ausserdem muss der Bauer für eine feinere Bodenkrume nach Wiese ggf zwei Mal durch - wass der Bodenstruktur nicht gut tut.
    Per Ferndiagnose und hypotethisch schwer zu sagen.


    Meine Empfehlung von (kleine) Fäuste gross (8x6cm) bezieht sich auf lehmhaltigen Boden. Bei Sandboden, wo das Wasser schnell abfliesst kann das anders sein. Und es bedeutet nicht, dass da nur Brocken herumliegen, sondern die grössten Brocken sind so gross. Jetzt wäre ein Bild gut.


    Bisher bin ich davon ausgegangen, dass DocAlmi nach der Saat bis zur Ernte nichts machen will, aber das steht ja gar nicht in seinen Anforderungen.


    Daher ist der Vorschlag mit Kartoffeln zu beginnen günstig, dann Winterweizen, dann Roggen, dann 2 Jahre Leguminosen/ Kunstwiese.


    Traditionell wechselt man Hackfrüchte mit Getreide ab und wechselt zwischen anfälligen Pflanzen zu Krankheitsfängern.


    Beispielsweise ist die Ausgangsbepflanzung Wiese. Diese bricht man um und pflanzt Kartoffeln, weil der Stickstoffgehalt im Boden hoch ist und der Boden fein und Unkrautfrei wird durch die Bearbeitung. Es folgt dann im Herbst Weizen/Dinkel, im Folgejahr vielleicht Roggen, anschliessend als Zwischenfrucht Ackerbohnen/Hafer (unterbricht mache Pilzkrankheiten), im Frühjahr Feldgemüse (Karotten) gegen das Unkraut. Dann im Herbst Gerste weil sie den Boden sehr dicht bedeckt und im Herbst das Unkraut nicht so leicht aufkommen lässt.


    Ziel ist auch, immer eine Bodenbedeckung durch Bewuchs zu haben. Das hält die Nährstoffe und das Wasser im Boden und das Bodenleben aktiv und die Erde durchlässig.



    Meine Idee wäre eine andere, nämlich eine reine Brotgetreide Fruchtfolge nur durch Leguminosen durchbrochen und ohne Jäten.


    Erstes Jahr Sept: pflügen
    Erstes Jahr Okt: Winterweizen aussäen
    Zweites Jahr Juli: Ernte
    Bis SPÄTESTENS Ende August: das Stroh klein häckseln und auf das Feld gleichmässig verteilen und einarbeiten.
    Anfang September umpflügen lassen. Ende September Roggen säen.
    Drittes Jahr Ende Juli ernten
    Das Stroh wieder zurück aufs Feld und einarbeiten
    August eine Zwischenfrucht säen die im Winter abfriert (was ist noch gut zu überlegen).
    Viertes Jahr März/April: pflügen
    Mai: Soja aussäen
    September: ernten und pflügen


    Nun stellt sich mir die Frage, ob es schlau ist im Oktober wieder Winterweizen /Dinkel auszusäen.


    Ich würde gleich im September noch einen Klee und dann im Frühjahr noch einmal Soja anbauen, evtl ginge auch Sommerweizen.
    Kommt auf den vorhandenen Krankheitsdruck an und wie das Unkraut sich verhält.


    Dann kann man wieder von vorne beginnen.

    Danke für die ausführlichen Infos.
    Da ich das auch noch nie gemacht habe kann ich dir nur von der guten bäuerlichen Praxis abgeleitete Infos geben.
    Heute konzentriere ich mich auf 1) deiner Fragestellungen und nur auf die Fruchtfolge allgemein und gar nicht auf geeignete Sorten.



    Vorneweg, du hast sehr gute Vorraussetzungen, um im ersten und zweiten Jahr gute Erträge zu haben, Weizenanbau ist möglich. Denn durch die Wiese ist der Boden humusreich (nährstoffhaltig), hat kaum Krankheitsdruck und hält hervorragend das Wasser (krümelig, Wurmlöcher, lehmhaltiger Boden).



    Jetzt wird es komplizierter. (Ich treffe ein paar Annahmen, du widersprichst, wenn es nicht zu deinem Vorhaben passt.)
    Du lässt jedes Jahr umpflügen. Du willst langfristig (>20 Jahre) die Bodenfruchtbarkeit erhalten. Du willst langfristig mehr Getreide als Unkraut ernten. Du willst dir keine Tiere anschaffen, die Klee und Gras fressen oder Erbsen. Hackfrüchte wie Kartoffeln und Rüben gehören nicht zu deinem Plan.



    Du willst ja keinen Dünger ausbringen, aber irgendwoher müssen die Nährstoffe für das Getreide kommen. Ausserdem willst du keine Pesti-, Herb- & Fungiziede. Mit einer vierjährigen Fruchtfolge und einem Jahr Brache wird das auf Dauer nichts, du brauchst Leguminosen als Zwischenfrucht bzw in der Fruchtfolge und/ oder 2-3 Jahre Klee-Graswiese am Ende der Fruchtfolge.



    Hier ein schnelles Beispiel, wie ich mir das Vorhaben vorstellen kann:



    Nach Umbruch der Wiese im Herbst (3-4 Wochen vor der Saat) liegen grosse Schollen auf dem Feld. Jetzt muss der Landwirt noch mit dem Rotatiller (ähnlich einer Gartenfräse nur arbeitet das Gerät horizontal) durch, um die Schollen zu zerkleinern. Vielleicht reicht auch ein Grubber, das kann man nur vor Ort entscheiden.
    Aber nicht zu fein, sonst verschlämmt der Boden bei Starkregen. Es sollten etwa faustgrosse Brocken übrig bleiben - ich habe kleine Fäuste.
    So hast du ein geeignetes Saatbett.



    Ich würde die Fruchtfolge mit Winterweizen oder Dinkel beginnen.
    Der richtige Aussaatzeitpunkt variiert von Region zu Region von Anfang Oktober bis Anfang November. Frag am Besten deinen Bauern.



    Die modernen Sämaschinen drücken das Korn fest in die Erde.
    (Nachfolgendes vermute ich, weil ich es noch nie bei Weizen gemacht habe.)
    Da du mit der Hand aussäst und somit keinen festen Kontakt zwischen Samenkorn und Erde bekommst solltest du die Aussaat vor Regen machen. Also immer schön den Wetterbericht verfolgen, manchmal ändern sich die Prognosen ganz schnell von ideal auf "Mist! Hätte ich doch nur schon gestern...! Je nach Größe der Fläche kannst du fleissig drüber laufen, um die Saat fest zu drücken, evtl vorher noch mit einem Rechen etwas einarbeiten. Bei meiner Gründüngung im Garten funktioniert das so.


    Und nun kann es keimen und wachsen bis du im Sommer (Juli) deine Helfer zur Ernte zusammen trommelst.


    Noch zur Saatdichte:
    Im Biolandbau sind bei Winterweizen (niedrig) 300 Körner/m2 unter optimalen Bedingungen üblich. Mittel 400. Bei schlechten 500.
    Bei Dinkel (hoch!) reichen 150 Körner/ m2 unter optimalen Bedingungen, mittel 175, sonst 200.


    Was heisst
    optimal?
    Frühe Saat, nährstoffreicher Boden, gute Saatbettvorbereitung --> 5-10% Ausfall
    Mittel?
    Normale Saat, mittlerer Boden, mittelmässige Saatbettvorbereitung --> 11-30% Ausfall
    Schlecht?
    späte Saat, schlechte Vorbereitung --> 31-50% Verluste


    --> für das Experiment würde ich aus dem Bauch heraus von 50% Verlust ausgehen. Aber das lässt sich auf Selbstversorgerseiten genauer recherchieren.


    Da Abzählen der Körner mühsam ist schaust du nach dem Tausendkorngewicht, was auf dem Sack stehst und rechnest die Menge über das Gewicht für den m2 aus.


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    Zitat

    Und was nicht zu unterschätzen ist, ist das Vogelrisiko. Irgendwie schmecken denen kleine handgemschte Angebote immer besser, als industrielle Monokulturen..

    klar Frieder, ist ja auch nicht so schön rot gebeizt wie das konventionelle Saatgut ...
    Es hat schon gute Gründe warum nicht alle Bio machen, ist nämlich gar nicht so einfach.