Beiträge von Asdrubal

    Letzlich bist du ein freier Mensch in einem freien Land: Wenn du das unbedingt ausprobieren willst, dann mach' es. Hier ist die Mehrheitsmeinung eher skeptisch, aber das muss dich ja nicht abhalten.


    Zitat von Fisherman;309455


    Es werden keine Fäkalien verwendet, sondern nur Bioabfälle (gut, ich habe hier jetzt auch beides durcheinander geworfen). Dies hätte den Vorteil, die Bioabfälle doppelt zu verwenden, nicht nur den Kompost, sondern auch das Methan.


    Das erscheint mir nicht realistisch. Natürlich kenne ich die verlinkte Anlage nicht im Detail und bin auch kein Techniker oder Biochemiker. Ich weiß aber von den landwirtschaftlichen Anlagen, die inzwischen in dieser Form auch nicht mehr neu gebaut werden dürfen, dass die nur mit sehr ausgeklügelt gemischter Beschickung funktionieren. Und da ist neben Gülle bzw. Mist vor allem Hochkalorisches drin, in erster Linie Mais. Es gibt freilich außerdem die auch heute noch genehmigungsfähigen Anlagen, die vor allem mit pflanzlichen Abfällen arbeiten. Aber die sind wesentlich weniger ertragreich und benötigen ebenfalls eine Beschickung mit Dung.


    Aber wie gesagt: Arbeite dich gerne in das Thema ein und berichte, wie es funktioniert.

    Sommerurlaub, keine Reisepläne und ergiebiger Regen: Das hat sogar mich als Handarbeits-Legastheniker zu einem kleinen Nähprojekt bewegt.


    Mit dem Molle-Koppel, das seit einiger Zeit Teil meines Outdoor-Ausrüstungskonzepts ist, hatte ich das Problem, dass der Untergürtel immer wieder durch die Stege an den Klickverschluss-Schnallen gerutscht ist. Nach wenigen Dutzend Schritten wurde das Koppel also immer unangenehm locker.


    Jetzt habe ich in zweitägiger Arbeit (okay, zusammen vielleicht vier Stunden) jeweils vier Klett- und Flauschstreifen so in den Untergürtel eingenäht, dass sich da nichts mehr verschieben sollte. Für nächsten Montag ist eine kleine Tour geplant, um zu testen, ob das auch im echten Einsatz funktioniert.

    Zitat von Fisherman;309326


    @Ralle & Asdrubal: Über Ämter brauchen wir uns im SHTF-Falle - glaube ich - keine Gedanken zu machen. Solange die Anlage sicher betrieben werden kann, wären mir solche Geschichten wumpe...


    Das ist im Prinzip nachvollziehbar. Aber du musst das Ding ja vorher bauen. Ich weiß jetzt nicht, wie du wohnst. Aber wenn mein Nachbar plötzlich im Garten was aufstellt, das brennbares Gas produziert, und ich das mitkriege, könnten unter Umständen über eine Einmal-Mailadresse entsprechende Bilddateien bei der zuständigen Behörde eingehen.

    Zitat von Fairlane;309318

    zu Verknappungen bei Grundnahrungsmitteln wie Getreide führen könnte. Generell tut so viel Regen allem, was auf dem Acker angebaut wird, nicht gut. Hier wäre es vielleicht angebracht das zu bedenken und die Vorräte an Mehl, Zucker, Dosenobst, Dosengemüse zu berücksichtigen, denn es könnte knapper und teurer werden.


    Die Gefahr sehe ich als eher gering an.


    Natürlich kam der Regen zur Unzeit. Bei uns war die Weizenernte in Gunstlagen gerade erst angelaufen und wurde dadurch unterbrochen. In Bayern und BaWü dürfte man schon etwas weiter sein. Allerdings kann der Weizen auf dem Halm durchaus etwas Regen aushalten, bevor es zu ernsthaften Qualitätseinbußen kommt. Wenn es jetzt bis Mitte August so weitergeht, würde ich mir Sorgen machen. Es wird hierzulande sicher eine etwas schlechtere Ernte geben als im Vorjahr. Das liegt aber an den Trockenheitsschäden aus dem Frühjahr. Kann ich auch von den Felden hier bestätigen. Von den ersten Dreschversuchen habe ich gehört, dass die Korngrößen etwas kleiner sind.


    Abgesehen davon ist weltweit eine recht gute Weizenernte vorausgesagt. Es werden wohl knapp 740 Mio. Tonnen werden. Das wäre zwar etwas weniger als im letzten (Rekord-)Jahr, aber immer noch die zweitgrößte jemals eingefahrene Ernte.


    Heftige Preissteigerungen halte ich also für unwahrscheinlich. Selbstverständlich kann es dazu kommen, dass Mehl und Getreideprodukte ein wenig teurer werden, falls die Erntekampagne komplett ins Wasser fällt. Aber ich finde 10 oder 20 Cent mehr fürs Brot jetzt nicht so gravierend, dass ich jetzt zusätzlich Nahrungsmittel einlagern würde.


    Einheimisches Obst wird übrigens sicher ziemlich teuer, die viel erfroren ist. Aber auch das würde ich jetzt nicht unbedingt über Lagerhaltung abzufangen versuchen.

    Ich kenne mich da nur ein wenig bei größeren Anlagen im landwirtschaftlichen Zusammenhang aus. Allerdings bin ich bei den kleineren skeptisch. Zunächst mal müsste man sich diese Entwicklungshilfe-Dinger genauer anschauen. Ich vermute aber mal ungesehen, dass die auch eine gewisse Mindestgröße brauchen, vermutlich mehrere Familien mit Kleinlandwirtschaft. Diese Biomassemenge wird man mit einem mitteleuropäischen Haushalt im Regelfall nicht erreichen.


    Dazu kommt, dass man die Anlage vermutlich nicht auf Reserve halten und erst im Krisenfall anfahren kann. Bzw. wird sie dann erst nach einer mehrmonatigen Anlaufphase funktionieren. Man muss das Ding also die ganze Zeit beschicken und auch technisch warten, selbst wenn es eine relativ simple Technik sein sollte.


    Und schließlich könnte ich mir vorstellen, dass du so etwas bau- und emmissionsrechtlich hierzulande nicht so einfach bauen darfst.


    Unter dem Strich würde ich also an der, natürlich möglichst sparsamen, Holzfeuerung festhalten.

    Extremwetterlagen sind für mich eigentlich die zentralen Szenarien. Im Wesentlichen gehe ich von Wolkenbruch, Orkan und Schnee-/Frostkatastrophe in dieser Wahrscheinlichkeitsstufung aus.


    Was meine häuslichen Vorbereitungen betrifft, reinige ich die Abläufe vor den Kellerzugängen mindestens zweimal im Jahr. Im Lagerkeller sind die wichtigen Dinge so verstaut, dass sie erst ab 50 cm Wasserstand nass werden. Werkzeug, Planen und ein wenig Holz für Notkonstruktionen sind vorhanden. Auch die Vorräte an Lebensmitten, Hygiene-, Leucht- und sonstigem Material sind mit dafür gedacht, mit Wetterkatastrophen einhergehende Versorgungsprobleme abzufedern.


    Ich würde gerne noch etwas mehr Konstruktionsholz bevorraten, habe dafür aber noch keine platzsparende und zugleich ausreichend trockene Lösung gefunden. Eventuell schaffe ich mir irgendwann noch eine Pumpe an, mit der sich der Keller wieder entwässern lässt. Langfristig würde ich gerne die Rückschlagklappe vor die Einläufe der Dachrinnen verlegen, um zu vermeiden, dass zwar das Kanalwasser draußen bleibt, mir das eigene Dach aber den Keller flutet. Aber das ginge wohl nur, wenn man die Bodenplatte aufstemmt. Das scheue ich derzeit noch.


    Für unterwegs habe ich keine Schlechtwettervorbereitungen getroffen. Ich kann aber Homeoffice machen und habe das bei Wintereinbrüchen schon kurzfristig praktiziert, so dass ich bei Schnee und Sturm mit hoher Wahrscheinlichkeit zuhause wäre.

    Mir fällt es zwar schwer zu glauben, dass es da keine Ertragseinbußen gibt, aber wenn es für dich funktioniert, ist doch alles super. Vielleicht könntest du zur Steigerung der Tarnwirkung auf eine Aussaat in Reihen verzichten oder sogar verschiedene Gemüsesorten durcheinander anbauen.

    Zitat von Samui;309012
    • Was gibt es noch an stickstoffbindenen Pflanzen - Besonders Diese, die dauerhaft stehen bleiben können


    Das machen alle Hülsenfrüchtler: https://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%BClsenfr%C3%BCchtler


    Da gibt es sogar ein paar Bäume. Allerdings wachsen die hier nicht oder nur mit intensiver Pflege. Für eine Dauerkultur eignet sich vor allem Klee in verschiedenen Sorten. Deshalb ist beispielsweise Weißklee in vielen Weidemischungen drin: Der bindet Stickstoff fürs Gras und schmeckt den Viechern auch ganz gut. Wicken wären auch denkbar. Allerdings sind die teilweise sehr wüchsig und überwuchern andere Dinge.

    Ich bekomme das mit der Agrartechnik nur am Rande mit, aber es geht bei so etwas afaik nicht in erster Linie um aktuelle Bilder, sondern um Aufnahmen im Rhythmus von mehreren oder allenfalls einzelnen Tagen. Dabei können dann mithilfe der Auswertung der Bilder in einem relativ breiten elektromagnetischen Spektrum Rückschlüsse auf so Dinge wie Blattmasse, Bodenbedeckung und sogar Grad der Öffnung von Pflanzenporen gezogen werden, die sich wiederum in Düngerbedarf übersetzen lassen.


    Aber natürlich kann da auch mal ein nicht-landwirtschaftliches Grundstück dabei sein. In welcher Form die Bauern dann die Ergebnisse der Satellitenauswertung wirklich als Bilder zu Gesicht bekommen, weiß ich nicht. Möglicherweise werden die direkt in Geoinformationen umgewandelt und in die Steuerungselektronik der Agrarmaschinen eingespeist.

    Bei mir schickt es sich an, in der Summe ein durchschnittliches Gartenjahr zu werden, mit großen Unterschieden im Einzelnen:


    Die Cocktailtomaten tragen wie irre und die Pflanzen sind auch ziemlich hoch. Ich hoffe, dass es jetzt mal ordentlich Sonne gibt, damit mal eine Ecke von dem Zeug reif wird. Bislang konnte ich nur kleinere Menge für den Sofortverbrauch im Salat ernten. Bei den Fleischtomaten ist es dieses Mal aber sehr kümmerlich, sowohl was die Wuchshöhe der Pflanzen als auch was den Fruchtansatz betrifft.


    Kohlrabi sind ganz ordentlich gekommen. Allerdings sind viele Knollen aufgeplatzt, und ich habe auch etwas Schneckenfraß. In der Summe aber in Ordnung, zumal es auch schon Jahre gab, in denen es damit überhaupt nichts war. Ich denke, dass wir noch zwei, drei Wochen ernten und direkt verbrauchen können. Dann sind die Kohlrabi durch.


    Zucchini sind dieses Jahr sehr schlecht. Es sind wenige Pflanzen aufgegeben (was eventuell auch am Saatgut lag) und diese wenigen nur langsam gewachsen. Immerhin gehen jetzt die ersten Blüten auf. Mal schauen, was noch draus wird.


    Bei den Erbsen hatte ich eine sehr gute erste Ernte. Jetzt schwächeln sie nach zwei Wochen etwas, blühen allerdings auch wieder ordentlich. Ich denke, da kommt noch was.


    Mangold ist vom Ertrag her okay. Ich hatte schon bessere Jahre, aber für unseren Bedarf reicht es ganz gut. Möglicherweise liegt das auch etwas an meinem ungünstigen Platzmanagement (siehe unten).


    Beim Wirsing kann ich es noch nicht abschätzen. Da gab es ganz ordentlich Schneckenfras und ich habe die Kultur etwas ungünstig gesetzt. Mal schauen, ob das was wird.


    Bohnen sind der absolute Hammer. Die erste Sorte (Saxa) trägt derzeit heftig, und es kommen noch einigen Bohnensorten nach. Nächstes Jahr muss ich da etwas weniger säen.


    Bei den Kartoffeln fängt bei den ersten, frühen Sorten das Kraut an zu welken. Nächste Woche mache ich wohl die ersten Ernteversuche.


    Mein Porree ist leider durch angrenzende Bauarbeiten etwas in Mitleidenschaft gezogen worden. Einige Pflänzchen haben aber überlebt und machen sich ganz gut.


    Was mir sehr viel Freude macht, ist meine Phacelia-Zwischensaat. Die steht jetzt in voller Blüte und zieht Unmengen von Hummeln und Wildbienen an, allerdings seltsamerweise kaum Honigbienen. Leider habe ich sie teilweise etwas ungünstig gesät. Zwischen Tomaten, Erbsen, Bohnen, Pastinaken und Möhren funktioniert Phacelia hervorragend. Beim Mangold und beim Wirsing habe ich den Eindruck, dass Phacelia sie ein wenig am Wuchs hindert. Beim Wirsing könnte es alleridngs auch an den angrenzenden Bohnen mit ihrem dichten Laub liegen. Nächstes Jahr werde ich die Zwischensaat zweigleisig versuchen, vielleicht mit Weißklee an Stellen, wo es nicht so hoch sein soll. Auf jeden Fall hat die Phacelia die Unkräuter wirksam unterdrückt. Ich musste bisher nur ganz selten rupfen. Vielleicht teste ich die nächstes Jahr mal als Zwischensaat bei Kartoffeln.


    Was die Schädlinge betrifft, habe ich bei den Kartoffelkäfern nach zwei ruhigen Wochen derzeit wieder viele Larven. Das ist anscheinend die zweite diesjährige Schlupfgeneration. Insgesamt konnte ich die Biester aber mit zweimaligem Absammeln pro Woche gut in Schach halten. Jedenfalls wurde deutlich weniger Blattmasse vernichtet als im vergangenen Jahr. Kohlweißlingsraupen habe ich in diesem Jahr zu meiner Überraschung überhaupt keine, zum Glück. Schneckenfraß ist nach zwei schneckenfreien Jahren wieder ein kleines Problem am Kohlrabi und ein etwas größeres am Wirsing. Da scheinen vor allem Garten-Wegschnecken am Werk zu sein und weniger die roten Spanischen Wegschnecken, obwohl ich von denen auch schon ein paar entfernt habe. Ich befürchte, dass ich im nächsten Jahr mal wieder eine Schneckenkorn-Kur machen muss, was mir eigentlich überhaupt nicht liegt.

    Ich finde, das auf den Nachdenkseiten ist das Interssanteste an der ganzen Geschichte. Die militante Linke ist nun mal wie sie ist. Und professioneller agierende Polizeibehörden als in Hamburg (Berlin zum Beispiel) kommen damit klar.


    Natürlich hat der militante Kern in HH Anstoß und Umfeld geschaffen. Das streckenweise Chaos kam aber vor allem dadurch, dass offenbar viele Durchschnittsbürger inneinem entsprechenden Umfeld die Möglichkeit zu Bürgerkriegsspielen dankend annehmen. Und das scheint mir ein bedenkliches Zeichen für den Zustand der Gesellschaft zu sein.

    Es hängt natürlich von der konkreten Situation ab. Bei einem normalen Stromausfall würde ich überhaupt nichts räumen. Nur bei besonderen Rahmenbedingungen (Radiosender auch tot, begleitendes Extremwetter oder politische Spannungen). Wenn ich aber zu dem Eindruck gelange, dass es sichbum eine Lage außerhalb des technisch-gesellschaftlich Bewältigbaren handelt, würde ich im Zweifel früh und alles in die Wohnung holen, auch auf die Gefahr hin, dass ich es zwei Tage später wieder runter räumen muss.


    Am Anfang der Krise werden viele noch nicht so aufmerksam darauf achten. Natürlich könnten sie sich später dran erinnern. Aber die Gefahr ist imho mindestens genau so groß, wenn du dann schon seit zwei Wochen jeden Tag drei mal was aus dem Keller geholt hast.

    Zitat von MichaG;308828

    Aber in der Situation funktioniert eh kein Mobilfunk mehr, warum dann noch eine Steckdose suchen.


    Wieso? Es gibt eine Reihe vorstellbarer Evakuierungssituationen (und einige mehr), in denen natürlich Mobilfunk klappt.

    Zitat von Maresi;308775

    Und, wenn das auch nicht geht: Möglichst zu einer Zeit unterwegs sein, wo die "Protestierer" in der geringsten Zahl auf der Straße sind. Z.B. am frühen Morgen.


    Naja, am Freitagmorgen waren die ja sehr früh aktiv und haben noch vor Ladenöffnung eine Einkaufspassage "entglast". Und gerade bei der Aktion bin ich ziemlich sicher, dass das organisierte Linksautonome waren und nicht erlebnisorientierte Großstadtjugend, die auch mal einen Pflasterstein werfen will.

    Zitat von witchcraft;308685

    Das sichtbare "mitfilmen" muss zudem den Tätern nicht unbedingt gefallen. Damit bringt sich jeder in unmittelbare ernste Gefahr.


    Würde ich so nicht unbedingt sehen. Wenn man sich die Videos von der Nacht anschaut, dann waren da ständig überall Leute mit dem Handy am filmen. Wenn man nicht gerade zwei Meter vom Täter entfernt steht und dem voll aufs Gesicht hält, fällt das vermutlich kaum auf.

    Gestern war ich mal unterwegs und habe einige meiner Obstsammelstellen inspiziert: Brombeeren und Holunder sind sehr üppig. Zwetschen werden ein Totalausfall. Bei den Äpfeln ist es sehr gemischt: Viele Bäume tragen überhaupt nicht, ein paar haben einige wenige Äpfel angesetzt und einige wenige zeigen fast die Obstansätze eines Normaljahrs. Da war es offenbar tatsächlich eine Frage von Tagen bzw. von wenigen dutzend Metern bei der Lage, wo der Frost zugeschlagen hat und wo nicht. Insgesamt aber ein sehr schwaches Apfeljahr. Walnüsse sind wiederum ein Totalausfall und Haselnüsse sehr üppig am Start.


    Im Garten läuft die Erbsenernte auch Hochtouren. Die ersten Gemüsebohnen kommen die nächsten Tage dran, die Tomaten laufen gerade an und Kohlrabi sowie Mangold nehme ich immer mal nach Bedarf mit.

    Ich glaube, hier ist der falsche Ort, um Abscheu oder Verständnis für welche Seite der Hamburger Ereignisse auch immer zu äußern. Wir sollten uns besser mit den Lehren befassen, die man daraus für die Bewältigung eventuell auftretender ähnlicher Situationen ziehen kann.

    Zitat von Opa;308614

    Das kann jetzt gegen die Polizei gerichtet sein, aber sicherlich auch gegen die Krawallmacher, wenn sie es übertreiben.


    Ich stimme zu, dass ein erheblicher Teil vermutlich auch dabei gewesen wäre, wenn es gegen ein Flüchtlingsheim gegangen wäre. Dass die sich gegen die Krawallmacher richten, halte ich aber für eher unwahrscheinlich. Der zielgerichtet militante Kern ist es ja gerade, der ein Umfeld schafft, in dem die anderen die Sau rauslassen können, denen es ohne Ziel einfach nur um Gewalt geht.