Beiträge von Semper Fi

    Ich sehe das Risiko gar nicht so extrem hoch.


    Die Grenzen zwischen den beiden Ländern sind nicht wirklich dicht; die lange Küstenlinie ist nicht komplett überwachbar.


    Wenn der kleine dicke Irre eine Kernwaffe hochgehen lassen will, ist er nicht zwingend auf Raketen angewiesen.


    Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg- ich unterstelle mal, dass es am Willen mangelt.


    Ein weiterer Aspekt ist der große kommunistische Bruderstaat. Die kochen derzeit ihr eigenes Süppchen.


    Das hat zwei Möglichkeiten zur Folge:


    Entweder sie behalten die derzeitige Marschrichtung bei und verbieten schlichtweg offene Aggression


    Oder


    sie warten auf den richtigen Zeitpunkt und lassen Nordkorea von der Leine, wenn ihnen die nukleare Ablenkung zupass kommt.


    JmtP


    Semper Fi

    Puhh,


    so GB ist auf eigenen Wunsch draußen. Ob das eine Verbesserung oder Verschlechterung für die Briten sein wird, wird sich in den nächsten Jahren zeigen.


    Es hängt davon ab, inwieweit die Rest-EU zusammen steht und ob dieser Schuss vor den Bug Wirkung zeigt.


    Es ist schade, dass es soweit kommen musste, aber das Volk hat gewählt.


    Ich persönlich bin ein entschiedener Gegner der EU- in ihrer jetzigen Form. Ansonsten ist ein Europa aus wirklich starken Partnern toll.


    Was die "Bestrafung" der Briten betrifft, so nehme ich derartige Schlagzeilen nicht wirklich ernst. Das, was zur Zeit von der unwerten Journallie verbrochen wird, hat bestenfalls das Niveau der Bildzeitung.


    Es wurde die Entscheidung getroffen, aus der ohnehin begünstigten Partnerschaft auszusteigen. Nun, wer nicht mehr im gleichen Sandkasten spielen will, kriegt auch die Förmchen nicht mehr.


    JmtP


    Semper Fi

    Hoi,


    meinen Sohn (10 Jahre alt) , hat es letztes Jahr ziemlich übel erwischt. Neuroborreliose nach erkanntem Zeckenbiss. Er litt an halbseitiger Gesichtsmuskellähmung; nach einer Woche im Krankenhaus und nachfolgender ambulanter Antibiose wurde es dann langsam besser.


    Ich hatte ebenfalls schon Boreliose, bei mir leider persistierend.


    Alle paar Monate bekomme ich grippeähnliche Symptome, jeder Knochen tut weh, die Beweglichkeit ist ziemlich eingeschränkt.


    Es geht nach ein paar Tagen wieder weg, ist aber unschön, weil ich nunmal körperlich schwer arbeite.


    Interessant ist vielleicht, dass bei mir keine Wanderröte auftrat und die Infektion höchstwahrscheinlich nicht durch eine Zecke, sondern durch eine Bremse übertragen wurde.


    Ich habe mich damals nicht weiter darum gekümmert und bin auch nicht bei der ersten Symptomatik zum Doc.


    Liebe Grüße


    Semper Fi

    Hoi,


    da ich ja noch in Graubünden als Gärtner arbeite, bekomme ich recht viel von der Natur mit.


    Bienen sind bei uns kaum zu entdecken, ich vermute allerdings, dass es einfach zu nass ist. Wir haben hier derzeit keinen Tag ohne Regen.


    Auch andere Tiere die die Nässe nicht so gerne haben, wie z.B. Blindschleichen, verkriechen sich.


    Gestern habe ich ein kleines Nest von Wildbienen entdeckt; auch sie waren eher träge und blieben trotz Wildblumenwiese nebenan dicht am Bau.


    Wäre das vielleicht eine Erklärung?


    Ab dem 04.07. ziehe ich nach Sankt Gallen, mal sehen, ob die Bienen im Hoheitsgebiet von Ernst etwas disziplinierter sind :grosses Lachen:


    Liebe Grüße


    Semper Fi

    Kommt ein wenig auf den Sport an- zum Schach schätze ich Vivaldi :grosses Lachen:


    Im Training mag ich gerne eine winzige Spur aggressiver:


    Slayer, Metallica, Cannibal Corps (Berglauf zu Hammersmashed Face ist göttlich)


    Liebe Grüße


    Micha

    Hey Booner,


    ich glaube, Du hast da nen Denkfehler- nicht böse gemeint!


    Wenn es im Worst-Case keine medizinische Versorgung mehr gibt, würde ich sogar Zahnfleischbluten desinfizieren.


    Heute kann ich es mir leisten, darauf zu verzichten, sollte sich etwas entzünden, gehe ich halt zum Arzt.


    Im Fall der Fälle kann ich das vielleicht nicht...


    Liebe Grüße


    Micha

    Das hier artet schon wieder aus.....


    Fakt ist- unabhängig vom realen Bedarf- das Rechte einzelner Bürger ziemlich drastisch beschnitten werden.


    Immerhin werden Schusswaffenbesitzer, deren Waffen nach neue Recht nicht mehr konform sind, enteignet.


    Ich erinnere da nur an die Novellierung des Waffenrechts in Deutschland, als plötzlich 2/3 meiner Messer unbrauchbar bzw sogar illegal wurden.


    Nichts für ungut Ceph, aber etwas am Bedürfnis festzumachen, ist ehrlich gesagt äußerst hanebüchen


    Semper Fi

    Guten Abend,


    ich habe mir mal auf die Schnelle den recht grusigen Artikel durchgelesen.


    Für die meisten der von Dir angesprochenen Szenarien sind zwei unterschiedliche Messer deutlich besser als eierlegende Wollmilchsau.


    Wenn Du gerne mit dem Messer zu einer Schießerei gehst, eignet sich solch ein Gerät auch für die Home-Defence :devil:


    Aufgrund meiner Erfahrungen und dem Wissen der Foris tendiere ich zu einem etwas feineren Messer und einem scharfen Beil.


    Das Wirkspektrum, dass Du damit abdecken kannst, ist deutlich größer. Ein Beispiel dafür wäre das Einschlagen von kleinen Pfosten, oder Stöcken in den Boden.


    Liebe Grüße


    Semper Fi

    Auch auf die Gefahr hin, dass mein Beitrag gelöscht wird:


    Wohin führt das Ganze? Und welchem Zweck dient es?


    Als 89 die Grenze zwischen BRD und DDR aufging, war es ziemlich einfach, zumindest Handwaffen von Soldaten der Sowietarmee zu kaufen.


    Drei, vier Jahre später, die Russen waren weg, musste man ein wenig weiter fahren. Ich weiß noch, in Warschau konnte man AK's für 500-600 DM kaufen; witzig war, dass es zu diesem Zeitpunkt die Munition nur in Blecheimern gab :grosses Lachen:


    Heute, ein paar Jahre später, fahre ich nicht nach Polen, sondern ins ehemalige Jugoslawien. Selbst die Strecke ist nicht bedeutend länger. Ob es die Munition auch in Eimern gibt..



    Was ich damit sagen möchte, ist das so ziemlich jeder sich ins Auto setzen, ein paar 100 Km fahren muss und sich problemlos eine vollautomatische Handfeuerwaffe für relativ kleines Geld kaufen kann.


    Terrorakte, die ja eigentlich drastisch zunehmen müssten, blieben weitestgehend aus.


    Bis vor einigen Jahren konnte jeder mit einem "gefundenen" Personalausweis nach Belgien fahren und sich dort eindecken.


    Komisch, nie ist etwas passiert.


    Wir werden Verrat und verkauft; die Regierungen nehmen uns so lange die Rechte, bis wir vollkommen wehrlos sind.


    Es ist besonders tragisch, dass nun selbst die Schweizer, die ich sehr schätze, in ihrem Grundrecht beschnitten werden.


    Semper Fi

    Moin,


    zu dem Thema gab es in der Presse bereits einige Berichte.


    Wir kaufen Batterien (keine Akkus!) grundsätzlich beim Diskounter.


    Der oben aufgeführte Preis-Leistungsvergleich zeigt wieder mal recht deutlich, dass günstig nicht zwingend schlechter sein muss.


    Da wir seit geraumer Zeit ein eher schmales Budget haben, haben wir uns von der Markenaffinität verabschiedet und achten auf alternative, günstigere Angebote.


    Preisvergleiche im Internet und Stiftung Warentest helfen durchaus weiter.


    Liebe Grüße


    Semper Fi

    Guten Morgen,


    bei mir ist es so, dass ich deutlich mehr Wasser als andere brauche. Auch an körperlich nicht aktiven Tagen benötige ich meine 3-4 Liter Wasser.


    Wenn ich jogge, habe ich grundsätzlich den Camelbak mit 3 Litern dabei.


    Ist zwar selbst für mich overdosed, aber da haben halt noch andere Sachen wie Handy, Bargeld, etc. Platz.


    Liebe Grüße


    Michael

    Dafür braucht es nun einmal nicht sehr viel. Der Brand in einem simplen Kabelschacht zeigt, wie störanfällig Systeme und Strukturen sein können.


    Grob geschätzt (eigene Schätzung) potenziert sich der mögliche Schaden mit zunehmender Komplexität.


    Hinzu kommt, dass die Möglichkeit des Schutzes immer weiter abnehmen, je komplexer eine Struktur ist.


    Es lässt sich ein wenig mit Panzerung vergleichen: Theoretisch ist absoluter Schutz möglich, aber dann bewegt sich der Panzer nicht mehr. Wenn er agil auf dem Gefechtsfeld agieren soll, geht das stets zu Lasten des Schutzes.


    In der heutigen Zeit, in der hochkomplexe, voneinander abhängige- teilweise kaskadierende- Strukturen und Systeme eher die Regel als die Ausnahme sind, müssen wir wohl leider damit leben, dass sie sehr empfindlich sind.