Beiträge von Schwarzstart

    Hallo @Bärti,


    Jaws hat vorhin was von Sea-to-Summit geschrieben. Frau Survival hat auch was von der Firma:
    http://www.amazon.de/Sea-to-Su…M9B8?tag=httpswwwaustr-21
    (wo wir das Teil damals bestellt hatten, weiß ich nicht mehr)


    Jedenfalls ist dieses Schäufelchen aus Alu und hat ein relativ hartes Schaufelblatt. (siehe auch Produktbeschreibung im Link)


    Ich weiß ja nicht, für was Du das Schäufelchen brauchst, bei dieser Schaufel ist der Name jedenfalls Programm: iPood...


    Gruß, Herr Survival

    Toller Werkzeugkoffer, Andreas. Aber bei einem minimalistischen KFZ Werkzeugsatz hatte ich an ein paar Metallteile weniger gedacht...
    Wir haben ja nicht vor uns "Keilriemen" ,Kohlen / Regler für die Lichtmaschine,Reserve Glühlampen, Wasserpumpe, Zündspule o.ä. ins Auto zu packen


    Aufgrund des Artikels aus der Welt und eigener Erfahrungen denke ich, dass wir selbst herzlich wenig tun können, wenn irgendwas gröberes am Auto ist.


    Im Urlaub ist uns mal diese Öse (heisst das so?) von einer Türverriegelung locker geworden, da hätte ich einen Vielzahn-Schrauber gebraucht. Das ging dann auch mit dem Schweizer Messer :Gut: und zuhause habe ich es dann richtig festgezogen (+ zusätzlich etwas Schraubensicherung rein).


    Will damit sagen: ein paar sinnvolle Werkzeuge für solche Kleinigkeiten würden noch ins Auto passen, ein ganzer Werkzeugkoffer nicht mehr...


    Gruß, Herr Survival

    Also was Wasser da alles geschrieben hat beruhigt mich doch etwas. Wenn alles noch von Hand schaltbar ist, dann ist man “nur“ noch auf Kommunikation angewiesen um Netze wieder ans Laufen zu kriegen.


    Vielleicht sollten wir jetzt @christopher's Frage aus Post #3 aufgreifen und erweitern:



    • Wie lange wird es dauern bis die Schwarzstarter die anderen Kraftwerke mit Energie versorgen können?
    • Wann können danach Teilnetze wieder in Betrieb gehen um die ersten Endverbraucher zu versorgen?
    • Wie lange dauert es bis das Gesamtnetz wieder steht?


    Wenn jemand diese Informationen hat, ließe sich daraus ein Krisenplan / Timeline für den Privathaushalt ableiten und die eigenen Maßnahmen (Notstromversorgung incl. Betriebsstoffen, Vorratshaltung für diesen Fall etc.) besser planen.


    Natürlich kann man Pech haben und ausgerechnet im letzten Teilnetz sitzen, welches wieder in Betrieb geht. Die Planung geht also, wie immer, vom Worst Case aus.

    Allerdings würde ich andere Szenarien bei der Planung ebenfalls noch berücksichtigen. Z.B.: In unserer Region gab es vor Jahren mal heftigen Schneefall der so schwer war, dass viele Strommasten einfach umgeknickt sind. Es hat damals ca. eine Woche gedauert, bis alle wieder Strom hatten.


    Gruß, Herr Survival

    @Bärti: danke für die Links.


    Es wird also was getan. Was mich beim PWC Konzept irritiert bzw. stört ist, dass sowas
    a) von einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft kommt (ich würde da eher was techniklastiges erwarten)
    b) Vermeidung von Haftungsansprüchen anscheinend im Vordergrund steht


    Es geht also mal wieder eigentlich nur um's Geld und “wie schütze ich das Management“, nicht darum, die Energieversorgung aufrecht zu erhalten bzw. schnellstmöglich wieder herzustellen... (ist wohl höchstens ein “netter“ Nebeneffekt des Ganzen)


    Gruß, Herr Survival

    Hallo zusammen,


    ich stelle mir gerade die Frage, wie sich Energieversorger eigentlich auf einen Blackout vorbereiten.
    Es werden mittleweile z.B. solche Seminare angeboten:
    http://www.managementcircle.de…tadtwerke-und-evus-1.html
    (interessant finde ich hier auch den Hinweis auf Marc Elsberg's Buch)


    Man ist sich also z.B. der Gefahr von Hackerangriffen bewusst. Dass die Netzstabilität ein heikles Thema ist, wissen wohl auch alle.


    Hat hier jemand Informationen, was für Maßnahmen EVU durchführen um für einen Blackout gewappnet zu sein und die Energieversorgung nach so einem Ereignis möglichst schnell wieder herzustellen?


    Ich weiß, dass z.B. in Schaltanlagen, Umspannwerken usw. (zumindest wohl in den wichtigen) Satellitentelefone bereitgehalten werden, um eine Kommunikation zwischen Zentrale und Technikern vor Ort aufrecht zu erhalten.


    Bin gespannt auf Eure Beiträge.


    Gruß, Herr Survival

    Kann mir bitte jemand erklären, wie man eine Bestellung in einem nicht-EU-Land (konkret hier: Israel) zoll- und steuertechnisch in Deutschland korrekt abwickelt?
    Muss man sich da vorher melden? Wird man zur Zahlung aufgefordert? usw.


    Gruß, Herr Survival

    Gestern war es noch trocken, da habe ich das, für das Wochenende geplante, Auffüllen des Holzbrikettvorrats im Keller spontan vorgezogen. Unser Junior half mit, so dass relativ schnell eine ansehnliche Menge Briketts von der Garage in den Keller wanderte.:Gut:
    Zwei Stunden später fing es an zu regnen und jetzt aktuell haben wir schon Schneeregen...
    So haben wir alles trocken verräumt und am Wochenende mehr Freizeit.


    Gruß, Herr Survival

    Hallo Robert,


    ich denke es kommt auch auf das Baujahr / die Serie der Lampe an.
    Auf der Petzl Seite wird natürlich immer nur das aktuellste Produkt abgebildet sein.
    Möglicherweise hast Du das Vorjahresmodell oder noch älter erwischt?


    Das was Du an technischen Daten angegeben hast, liest sich eher wie meine Tikka XP2.


    Gruß, Herr Survival

    KFZ Werkzeugsatz für unterwegs


    Hallo zusammen, ich hole diesen guten Faden von @Bärti mal wieder hoch.


    Die hier aufgestellten Listen sind umfangreich, nützlich und durchdacht. Leider haben wir im Auto nur begrenzte Kapazität und können keine KFZ-Werkstatt mitnehmen. :traurig:


    Ich grüble schon länger, was in einem minimalistischen KFZ Werkzeugsatz enthalten sein sollte, mit dem auch ein Laie was anfangen kann. (Ich werde z.B. niemals eine Zylinderkopfdichtung auswechseln, schon gar nicht bei einer Panne unterwegs.)


    Was haben wir heute schon im Auto dabei:

    • Berge- / Abschleppgurte + Schäkel
    • Unterlegkeile (z.B. für Radwechsel)
    • Nothammer
    • Überbrückungsleitung
    • Radmutternschlüssel (Herstelleroriginal)
    • Wagenheber (Herstelleroriginal)
    • Pannenspray und elektr. Luftpumpe bzw. Notrad (Herstelleroriginal)


    Was könnte ich mir noch als sinnvoll vorstellen:

    • Kombizange (Größe ?)
    • Schlitzschraubendreher (Größe ?)
    • Kreuzschraubendreher (Größe ?)
    • Maul- / Ringschlüssel (Größe ?)
    • vernünftiger Radmutternschlüssel (Teleskop- oder “faltbares“ Radkreuz ?)
    • Kabelbinder / Isoband
    • kleines Brett als Unterlage für den Wagenheber (danke @Andreas H. für den Tipp)
    • was noch?


    Bitte bedenkt: es geht um Werkzeug mit dem der Laie (ich :schmeichel:) sich helfen kann. (Radwechsel, lockere Schrauben festziehen etc.) Bei größeren Pannen muss sowieso der @Andreas H. :Cool: (bzw. der ADAC) kommen oder der GHB aus dem Kofferraum geholt werden...


    Gruß, Herr Survival

    Hallo Boreg,


    selber bauen hört sich ja interessant an. Da könnte man das Prinzip mal ausprobieren, ohne gleich 150€ ausgeben zu müssen.


    Wie würdest Du denn bei der Selbstbauvariante die Spiegelkrümmung realisieren und die Rettungsdecke (meinst Du das mit “Thermodecke“?) aufspannen, so dass die Sonnenstrahlen sich am gewünschten Ziel bündeln?
    Hast Du da eine Beschreibung auf Lager?


    Gruß, Herr Survival

    Beim Oregon von Garmin gab es zwei Serien von Displays:
    Die ersten ausgelieferten waren ohne Hintergrundbeleuchtung bzw. bei heller Sonneneinstrahlung praktisch nicht zu gebrauchen. Da es deswegen zu Protesten der Kundschaft kam, hat Garmin da nachgebessert und am Display etwas verändert. Das Gerät, welches z.B. ich habe, kann man prima bei vollem Sonnenlicht ohne Hintergrundbeleuchtung ablesen.


    Ansonsten kann ich mich nur @eraperp anschließen. Toller Gerätevergleich und auf den Punkt gebracht! :Gut:


    Gruß, Herr Survival

    Zitat von Hansdampf;249884

    Viele grosse Firmen haben Notfallpläne, welche auch die Verpflegung einer Teilbelegschaft über einen bestimmten Zeitraum beinhalten, sowie weiteres, wie z.B. Notstromaggregate,Betriebsstoffe Feldbetten, Impfstoffe usw.usf....


    Die Firma in der ich arbeite gehört nicht gerade zu den kleinen, wäre schön wenn da auch eine gewisse Vorsorge für Krisen betrieben würde. Leider habe ich, so wie es @Hansdampf beschrieben hat, bei uns noch nichts in dieser Richtung gehört. (Für die Arbeitssicherheit im Normalbetrieb wird bei uns allerdings sehr viel getan, das muss man positiv anmerken!)
    Ich denke bei uns liegt der Fokus wohl eher auf Aufrechterhaltung der Produktion und ggf. der IT um den Datenaustausch mit Kunden und Lieferanten zu ermöglichen. Klar ist das wichtig, denn ohne Produktion kein Umsatz und ohne Umsatz kein Gehalt...:crying_face:
    Andererseits wäre es schön wenn in gewissem Umfang auch andere Bedürfnisse als die rein monetären für einen gewissen Zeitraum versorgt wären. Aber wer weiß - man bekommt ja nicht immer alles erzählt... :psst:


    Gruß, Herr Survival

    Hallo Smper Fi,


    “richtige“ GPS Geräte arbeiten eigentlich immer so, wie du es beschrieben hast.
    Kartenmaterial wird immer extra drauf geladen und ist optional.


    Gruß, Herr Survival