Stanley hat auch die eigene Messlatte ziemlich hoch gelegt, schließlich machen die ja Werbung damit, dass man die Flaschen aus nem Flugzeug schmeißen kann...
Beiträge von Schwarzstart
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Ich bin ein Fan der Flaschen und Behälter von Stanley. Die sind zwar nicht im unteren Preissegment zu finden, aber Verarbeitung und Qualität sind m.E. spitze. Ich habe diverse Artikel von denen in Gebrauch und bin sehr zufrieden.
Nur einmal bisher hatte eine Thermosflasche ihr Vakuum verloren:
Kurzes E-Mail hin und her mit dem Kundendienst und ich bekam kostenlos eine nagelneue Ersatzflasche zugeschickt.
Ab und zu sind verschiedene Stanley Artikel beim großen Internet Versandhandel (der mit dem A...) im Blitzangebot, da kann man schon mal ein Schnäppchen machen.
Gruß,
Schwarzstart
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kappa3 :
Sorry, daß nicht alle hier die Götter der Weisheit und die ultimativen Profis sind.
Mit solchen Ansprüchen macht man allerdings die Kommunikation hier kaputt und das Miteinander wird nicht gerade gefördert.
Die Lust dazu, hier noch was zu schreiben, reduziert sich durch solche Äußerungen auch deutlich.
Das finde ich echt bedauerlich.
Ich war bisher der Ansicht, man geht hier respektvoll miteinander um und fragt ggf. nach, wenn etwas unklar ist oder das Gegenüber etwas falsch verstanden hat. Das wäre jedenfalls das, was ich erwarten würde.
Mehr schreibe dazu nicht mehr. Für mich ist das damit erledigt.
Falls dieser Beitrag eine der Forenregeln verletzt, darf er gerne gelöscht werden.
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Genau. Mir ist beim Wort "Taschenmaske" nur das eingefallen, was oben auf dem Foto zu sehen ist...
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Die Aufgabe war: Taschen von TT zu finden. Wenn du schon was passendes hast, warum fragst du dann?
Und warum sind die FFP2 Masken ungeeignet, wenn genau solche in Krankenhäusern verwendet werden?
Deine Art und Weise ermutigt nicht wirklich, sich in Zukunft Mühe zu geben zu helfen... Schade.
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Servus!
Ich hab mal ein bisschen geschaut, dabei ist mir dieses Täschchen von TT aufgefallen: MIL POUCH UTILITY
Laut Hersteller ist es 10 x 15 x 4 cm groß.
Ich habe meine FFP2 Masken nachgemessen: Die Einzelpackungen sind 13 x 13,5 cm, diagonal genommen und die Plastikhülle umgefaltet, 11,5 x 16cm.
Das TT Täschchen würde wahrscheinlich gerade so nicht passen...
Möglicherweise passt es aber für Masken eines anderen Herstellers?
Andere Möglichkeiten (aber wohl ebenfalls zu klein): TACTICAL PHONE COVER L oder GLOVE POUCH MKII
Ich hab mal zum Vergleich eine Packung meiner Masken neben ein TT Tac Pouch 1 gelegt, um das Größenverhältnis darzustellen:
Screenshot_20201115-100853_Photos.jpg
Mit ein wenig Ecken verbiegen geht die Packung in ein Tac Pouch 1, aber das hat ansonsten zu viel Volumen für nur eine Maske...
Irgendwie wären Maskentaschen eine Marktlücke, in die TT noch vorstoßen könnte.
Vielleicht hilft das weiter.
Wenn du was passendes findest, würde mich das auch interessieren.
Gruß,
Schwarzstart
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Was für Masken meinst du? Faltbare FFP2, oder so ähnlich? Wie viele sollen reinpassen?
Gruß, Schwarzstart
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Bei ASMC gibt es wieder einige TT Schnäppchen:
https://www.asmc.de/sale/aktio…_campaign=KW45TTGoodiesDE
Vielleicht "braucht" jemand was...
Gruß, Schwarzstart
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Zum Thema Freiwilligkeit:
Bei uns in der Firma ist es vorgeschrieben, auf Diensthandies die Warnapp zu installieren, und sie während der Dienstzeit aktiv zu halten.
Das ist wohl nicht ganz so einfach vom Arbeitgeber anzuordnen. Die Rechtsanwälte haben da Bedenken.
Die Installation der App auf Diensthandys darf zwar angeordnet werden, die Nutzung nicht. Ich habe mehrere Artikel zu diesem Thema gefunden. Diesen hier fand ich ganz gut:
https://www.haufe.de/personal/…en-muessen_76_518650.html
(Abschnitt "Installation der Corona-App auf Diensthandys kann angeordnet werden werden")
Bei mir in der Arbeit wurde eine Empfehlung der Installation und Nutzung der App ausgesprochen.
Anderes Thema:
Dumme Idee in meinen Augen: Die App auf Dienst- und Privathandy installieren und dann abwechselnd nutzen.
Entweder hat man damit kein durchgängiges Tracing (abwechselnde Nutzung) oder man hat schon mal einen Dauerkontakt unter 1,5m mit jemandem...
Gruß, Schwarzstart
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Weil sie keine Sicherheit (Im Sinne von "Du hast / hast nicht Corona") bietet, sondern eine weitere Ungewissheit in den Alltag bringt. Ohne App kann man nur spekulieren ob man in letzter Zeit jemand infizierten getroffen hat. Mit App ändert sich das nicht, stattdessen kommt die Ungewissheit dazu ob, wenn jemand positiv ist, der das dann auch weiter meldet. Oder wenn eine Meldung kommt das ich innerhalb der letzten zwei Wochen irgendwo mal irgendwann irgendjemand getroffen habe oder auch nur in der Nähe stand, das der jetzt positiv getestet wurde, ob ich es dann auch schon habe.
Unterm Strich ist das Fazit für mich mit App das selbe wie ohne:
Nichts genaues weiß man nicht!
Wenn du es genau wissen willst lass dich testen!
Das liegt an den antworten die die App einen geben kann. Die möglichen Antworten reichen von "es ist kein Kontakt aufgezeigt der sich positiv gemeldet hat" bis "ein Kontakt wurde positive getestet". Man könnte auch stark vereinfacht sagen "vielleicht hast du es, vielleicht auch nicht"
Da hast du vollkommen Recht, aber das ist dem Umstand geschuldet, dass die App nur anonymisierte Daten hat und diese dezentral verarbeitet werden und alles auf Freiwilligkeit beruht. Das ist auch gut so.
Ansonsten müsste man ja alle zur Installation einer App zwingen, die Positions-/Bewegungs- und Gesundheitsdaten sammelt, diese zentral speichert und dort die Daten mit den Informationen der Gesundheitsämter und was weiß ich noch allem verwurstelt werden um dir eine klarere Aussage deines Infektionsrisikos geben zu können.
Aus den Beiträgen hier habe ich rausgelesen, daß das keiner will (ich auch nicht).
Ich denke, deshalb ist die App, so wie man sie jetzt entwickelt hat, eine gute Lösung um einerseits den Datenschutz und die Privatsphäre zu gewährleisten, andererseits aber doch eine Informationsmöglichkeit für den Einzelnen zu haben. Sie ist ein technisches Hilfsmittel, kein Allheilmittel.
Gruß, Schwarzstart
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Schönes Projekt! Bei solchen Basteleien kann man immer was lernen. Sehr gut um auch die technischen Zusammenhänge zu verstehen. Und wenn am Schluss vielleicht keine 100% Lösung rauskommt, hat man doch seine eigenen Ideen umgesetzt und selbst etwas geschaffen.
Gruß, Schwarzstart
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Schwarzstart: Wo ist denn "hier"?
"Hier" ist im Ostallgäu. Wenn ich mich recht erinnere, habe ich die Masken zu dem Preis bei Netto gesehen.
Ich benutze allerding mehrere Stoffmasken, die mir liebe Menschen genäht haben.
Die Masken immer wieder ausgewaschen und auch mit dem Dampfbügeleisen bearbeitet um Keime abzutöten.
Gruß, Schwarzstart
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Was kosten die Masken denn bei Euch? Hier gibt's 10 OP Masken für 40€ und mehr. Normal ist das nicht.
Gruß, Schwarzstart
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Interessanter Artikel. Danke für den Link.
Ich habe den Eindruck, die in Deutschland ergriffenen Maßnahmen waren nicht so ganz verkehrt, wenn man unsere Fallzahlen mit denen anderer Länder vergleicht.
Ich bin allerdings trotzdem froh, wenn solche Dinge wie die Maskenpflicht irgendwann auch wieder weg fallen.
Gruß , Schwarzstart
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@seance
Dein Netzprivider weiß genau, in welcher Mobilfunkzelle dein Handy sich eingeloggt hat. Mit der Information kann er deinen Standort sehr genau bestimmen. Dazu braucht er kein GPS und erst recht keine Corona App.
Um an Deine Daten zu kommen, gibt es mit Sicherheit einfachere Wege als irgendwas zur Corona App hinzuzubasteln.
Außerdem muss ich Maresi recht geben:
Du stellst eine Behauptung auf, ohne weitere Begründung oder Quellenangabe.
Weitere Argumente warum und wieso du die App für eine Datenkrake hältst wären hilfreich und wenn es wirklich Unstimmigkeiten bei der Datenermittlung, -speicherung und -weitergabe gibt, dann wäre das für alle bestimmrt sehr Interessant.
Ich denke, die Diskussion hier gleitet gerade von der Sachebene in Richtung Verschwörungstheorie.
Gruß, Schwarzstart
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meine paranoide Idee ist das Funktionen ja jetzt verfügbar sind und auch von anderen Apps genutzt werden können. Somit kann auch die nächste spionage-Wetter-app darauf zugreifen und die Daten auswerten.
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Danke Schwarzstart für deine sachliche Erklärung und deine Geduld mit meinen dummen Fragen.
Genau das geht nicht. Apple und Google lassen da genau EINE App pro Land und EINE Gesundheitsbehörde ran. Andere Apps erhalten keinen Zugriff auf die API. (Die wollen vermutlich eh lieber deinen GPS Standort oder deine Kontaktliste... )
Und: dumme Fragen gibt's nicht. Nur dumme Antworten. Ich hoffe es war keine dabei.
Außerdem macht es mir Spaß, mich noch intensiver mit dem Thema zu beschäftigen.
Gruß, Schwarzstart
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Sind die APIs und Betriebssystemteile auch OpenSource?
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Die Warn-App verarbeitet also nur die Daten die das Betriebssystem gesammelt hat. Da diese Funktionen als Update auf allen Handys installiert werden währe noch interessant zu wissen ob mein Handy auch mitmacht obwohl ich gar keine App instaliert habe?
Zu den APIs gibt es Funktionsbeschreibungen und Dokumentationen. Das Coding ist wohl nicht Quelloffen. Zumindest habe ich nichts gefunden. (Wer wittert hier die "API-Verschwörung"?)
Zur zweiten Frage: Soweit ich es verstanden habe funktioniert die API nur zusammen mit einer App (die Einstellungen in den Google Diensten erscheinen z.B. nur, wenn man auch die App installiert hat) Deswegen bin ich der Meinung, dass dein Handy ohne Corona App auch nicht beim Tracing "mitmacht".
Auch das ist m.M.n. ein zusätzlicher Sicherheitsaspekt:
Die API (bzw. die Systemprogramme dahinter) die Daten (NUR die Codes , Zeitpunkte, Dauern und geschätzte Entfernung!) erheben und die APP, die die Daten verarbeitet. Das eine kann ohne das andere nicht.
Gruß, Schwarzstart