Beiträge von Sgt.Swiffers

    Beides irgendwann mal als "Nice to have " angeschafft, haben sich die Zwerge im Alltag zu absoluten "Must Have´s " entwickelt.
    Mehr Klinge braucht man in der Regel ( im urbanen Alltag ) nicht. Als Backup im Notfall auf jeden Fall vielseitig einsetzbar.
    Ich habe beide schick einkleiden lassen, das erhöht den Tragespass und Komfort nochmal deutlich, gerade das Kiridashi ist bei
    mir jeden, wirklich jeden, Tag im Einsatz. Ürsprünglich sind beide Messer mit Kydex-Scheiden versehen, diese würde ich draussen
    den Lederscheiden vorziehen...aber ich habe es auch ganz gerne schick.


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    Gruß, Tino

    Hallo zusammen,
    Labrador aus der Arbeitslinie oder ein Appenzeller Sennenhund, beide würde ich empfehlen.
    Allgemein habe ich die Erfahrung gemacht das Du als Halter den Hauptteil der Verantwortung
    für das Verhalten deines Hundes trägst. Unabhängig von Rassemerkmalen etc. hat jeder Hund
    auch eigene Eigenarten. Teilweise zeigen die sich erst mit dem Alter oder den gemachten Erfahrungen.
    Problemhunde? Gibt es für mich nicht, es gibt nur Problemhalter. Der Hund wird sein was du aus ihm machst.
    Gruß, Tino

    Ich habe mir die Pro7 Seite zu dem Format einmal angesehen, da bin ich auf
    ein Survival Skill Spiel gestoßen.
    Da läufst du quasi in Third-Person Perspektive los und kommst zu diversen Punkten.


    Punkt 1: Du findest einen trüben Tümpel, was tust du?
    A: trinken
    B. baden
    C. erstmal untersuchen


    Ich hab C genommen..Falsch, du verlierst ein Leben.


    So ging das weiter, du hast insgesamt 3 Leben und bei jeder Fehlentscheidung verlierst du eins.
    Ich war nach der 3. Frage hinüber...bin also ziemlich schlecht.


    Das hat mich so gewurmt das ich das ganze noch 2 mal probiert habe, mit dem Ergebnis das du am
    Punkt 1 ( dem Tümpel ) bei allen 3 möglichen Antworten ein Leben verlierst.


    Damit waren alle meine Fragen beantwortet.


    Gruß
    Tino

    Micha, gute Besserung und sei nicht enttäuscht, mein Vertrauen hast du.


    Falls das Projekt wieder in Gang kommt, wäre mein Vorschlag folgender:
    Baue 1-2 Prototypen als Klingenrohlinge nach dem bisherigen Stand der
    Vorschläge.
    Die würde ich an ein paar Foris verschicken zum groben Test von Handlage etc.
    Im Messerforum wird das gerne mal gemacht, nennt sich Passaround.
    Dann wird das endgültige Messer nach den Erfahrungen der Tester weiterentwickelt
    und fertig gestellt.


    Ps. Den Threat würde ich ein bisschen aufräumen und überflüssiges löschen, aber das muss
    ein Moderator machen, oder täusche ich mich?


    Gruß
    Tino

    @Semper Fi...soweit würde ich gar nicht gehen, ein Modell aus Holz ist schnell gemacht und auch geändert wenn es drückt.
    Irgendwann müssen sich die Jungs und Mädels auch mal entscheiden, wenn hier jeder erst mal kucken und anfassen möchte,
    wird es ganz schön langwierig.


    Mein Vorschlag: Holzmodell in Originalgröße, Griffform vom Imwoid Sepp, Linder SE oder auch Fällkniven F1 passen den meisten
    Händen gut, das sollte so passen wie das auf der Zeichnung zu sehen ist.
    Gewicht wird sich wohl zwischen 150-250 Gramm einpendeln.
    Klingenstärke nicht mehr als 4mm, sonst wirds mit feineren Arbeiten schwer.
    Und ich würde SB1 nehmen, der ist zäh genug...da kannst du aber bei Jürgen noch mal nachfragen.


    Gruß
    Tino

    @Semper Fi...hört sich gut an!..Und lass dich nicht entmutigen, die Resonanz kommt schon noch, der Threat ist stellenweise etwas
    unübersichtlich geworden, vielleicht könnte ein Mod ein bisschen aufräumen?
    Ansonsten finde ich deinen Einsatz sehr bemerkenswert, du steckst da jetzt schon viel Fleiß und Energie rein, das wird man dem Messer
    auf jeden Fall anmerken!


    Gruß
    Tino

    3 Vorschläge hätte ich...
    Vorne etwas weniger Bauch, sonst ist zu wenig "ballige" Fläche zum Hacken da.
    Das hinter Griff Ende, so zwischen mittlerer Verschraubung und dem hinteren Loch,
    das würde ich etwas abwinkeln, dann bekommt man fürs hacken mehr Wucht.
    Und statt 3 Verschraubungen und 2 Löcher, würden vielleicht 2 Schrauben mit Hohlachsen
    reichen?
    Grundlegend gefällt es mir aber schon gut!


    Gruß
    Tino

    Den Zugang zum "Preppen" habe ich übers Bushcraften und Survival bekommen, das ist in etwa ein Jahr her
    und hatte zu dem Zeitpunkt noch keinen Krisenhintergrund.
    Mich hat einfach der umgekehrte Weg interressiert, also nicht wie beim Survival überleben und zurück in die
    Zivilisation, sondern weg von der Zivilisation und draussen autark zurecht zukommen.

    In den letzten Monaten kam jedoch eine gewisse Politikverdrossenheit dazu, ich war es müde ständig Horror
    nachrichten zu hören, ich kam mir zunehmend allein gelassen und auch hilflos vor. Beides ist für mich nicht
    akzeptabel und ich fing an, mich darum zu kümmern wieder mehr Fäden selbst in der Hand zu halten.


    Mein Hauptaugenmerk liegt dabei auf dem Aneignen von Fähigkeiten und deren praktischer Anwendung.
    Ausrüstung wird dementsprechend angeschafft und erweitert, die EDC Zusammenstellung ist gefestigt und
    orientiert sich am Alltag.
    Bis jetzt habe ich das Preppen auch eher als Einzelkämpfer-Herausforderung betrachtet, die Möglichkeiten
    und Vorteile einer Vernetzung und Gleichgesinnten erfahre ich gerade hier im Forum und das erweitert meinen
    Horizont gerade täglich.


    Gruß
    Tino


    Hallo Avesjünger,
    Ich habe das schon einmal ausprobiert, wichtig ist das die Flasche nicht ganz gefüllt ist, oben sollte etwas Luft verbleiben.
    Dann darf der Verschluß nicht zu nahe an die Hitze, die Flasche kannst du schräg nahe an die Glut legen, das geht ohne
    Probleme.
    Und das Wasser muss auch nicht kochen, wenn etwas größere Blasen aufsteigen, sind etwa 75° erreicht, das reicht um das
    Wasser so zu entkeimen das es gefahrlos getrunken werden kann, für Tee und Kaffee reicht es auch.
    Ich hoffe ich habe es einigermaßen verständlich rübergebracht.


    Gruß
    Tino