was ist eigentlich mit dem deutschen Kleinanleger, der dank Finanztest und anderen das Geld bei russischen Banken geparkt hat?
Beiträge von mueller
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Militärausgaben erhöhen bei grüner Politik?
Irgendwie dann, wenn die an der Macht sind, rüstet Deutschland auf.
Das deutsche Problem sind nicht die Soldaten sondern die Soldaten dann, wenn sie nicht im Einsatz sind. Einmal offen gesprochen, oft genug haben die jahrzehntelang Langeweile geschoben. Und Deutschland darf sein Militär eben nicht im Inneren einsetzen, außer in Notfällen. Und wann kommen die einmal vor. Es brechen nicht immer die Deiche und nicht immer muss der Verkehr nach einer Grenzöffnung geregelt werden.
Aufrüstung schön und gut. Dann brauchen wir aber auch ein Konzept gegen Langeweile. Also eine komplette Reform.
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Das sind doch mal konkrete Aussagen. Danke.
So eine Standard-Rolex ist natürlich immer eine Alternative. Was haltet ihr von Breitling, Omega oder TAG Heuer? Ebenfalls sehr gut und nicht ganz so für die Masse. Aber natürlich hat Rolex "den" Namen.
Uhren hätte den Vorteil, dass sie gut lagerfähig sind und nicht gepflegt werden müssen, außer darauf zu achten, dass sie gangbar bleibt.
Werkzeug ist natürlich im Ernstfall immer gut. Aber gibt es dort auch Steigerungsraten in Friedenszeiten? Es sollte ja auch eine Kapitalanlage sein?
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Die Idee zu diesem Faden kam aus der Inflationsdiskussion.
Hier wurde immer auf Sachwerte (nicht EM) abgestellt.
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Gut, im Donbass wird er sich dann wohl einigeln.
Solange er den hält, verliert er nicht völlig sein Gesicht.
Und schon haben wir die Lösung. Wir wären gute Politiker
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Die Ukrainer waren eigentlich immer ein recht gespaltenes Land, vor allem was die Beziehung zum Westen und Russland betrifft.
Aber diese Angriff hat fast alle Ukrainer vereint - eigentlich zum allerersten Mal überhaupt.
Das stimmt für die Restukraine. Die russischen Teile wird er behalten wollen.
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Nein, Neutralität im Sinne der Schweiz oder Österreich wäre nicht möglich.
Ich denke schon, dass das ein guter Kompromiss wäre.
Aber Österreich ist ja nicht wirklich neutral
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Im übrigen empfehle ich einmal hier kurz das Buch Russland im Zangengriff von Peter Scholl-Latour.
Nur für diejenigen, die sich für die Hintergründe interessieren.
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Da sind wir fast einer Meinung.
Dieser Puffer ist wichtig. Deswegen will Putin ihn ja.
Eine Ukraine in der EU wird aber direkte wirtschaftliche Auswirkung auf Russland haben. Warum sollten Russen dort bleiben wenn die EU ein Magnet ist?
Wir brauchen einen militärischen und wirtschaftlichen Puffer.
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Und noch ein Nachtrag:
In der jetzigen Situation dürfte der Kopf besser nutzen als das Herz. Wir haben eine reale Kriegsgefahr und können uns keine Sentimentalität leisten.
Entweder handeln wir mit allen Konsequenzen, was für uns auch ein Kriegseintritt bedeuten kann, oder aber wir behalten kühlen Kopf.
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Schalte bitte das Hirn aus und denke mit dem Herzen. 44 Millionen christliche Menschen und dieses riesige Land wären ein Zugewinn für uns alle. Geld ist nichts wenn die Ukraine russisch wird.
Der Glaube ist mir herzlich egal.
Bisher habe ich viele nur jammern hören, dass der Osten und Süden Europas nur Geld kostet und uns in den Abgrund bringt. Und jetzt noch die Ukraine?
Da siegt der Kopf.
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Und wir Deutschen sind gegenüber Putin ja die allergrößten Schisser überhaupt.
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die größte Gefahr ist nicht, dass Deutschland militärisch erobert wird, sondern an der Wahlurne.
Du nennst es Schisser, ich nenne es wirtschaftliche Beziehungen. Wenn wir nur mit denen handeln, die politisch korrekt sind, dann gehen bei uns die Lichter aus.
Und Deutschland wurde schon längst an der Wahlurne erobert, das haben die 68er gut geschafft.
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Die Ukraine in der EU ist fast noch schlimmer. Erstens würden wir wieder viel Geld verbrennen und zweitens hat der dann die Wirtschaftsmacht direkt vor der Tür. Und die ist langfristig gefährlicher als das Militär.
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Wenn es für einen Despoten gefährlich wird, dann setzt er auf den Endsieg, um nicht in einem Schauprozess abgeurteilt zu werden. Von daher muss ihm einen Ausweg gelassen werden.
Eine Ukraine in EU oder NATO wäre dafür fatal.
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Liebe Foris,
wir haben immer sehr viel über Geldanlagen gesprochen. ETF, Aktien, EM, Immobilie - oder einfach nur Scheine unter dem Kopfkissen.
Immer wieder kamen Andeutungen, dass auch in "kleinere" Sachwerte investiert wird. Also weg vom EM und eher in Alkohol, Autos, Antiquitäten, Uhren, ...
Mir fehlt hier das konkrete. Also der Whisky, x Jahre alt, dieses Modell des Uhrenherstellers y.
Daher auch eher nicht die Immobilie.
Daher bitte ich Euch, einmal konkrete Sachwerte zu nennen. Das wäre bestimmt für alle interessant und wird Eure Sachwerte nicht entwerten.
Bitte hier nur konkrete Aussagen, und nicht "na klar, ne Rolex". Und bitte auch nur, wenn Ihr es wirklich wisst.
Kann hier jemand konkrete Beispiele geben?
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Ich gehe mal davon, ich hoffe, dass das jetzt eindringend nötiger Weckruf ist, da
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Und ich bin auch für viel härtere Sanktionen, egal welchen Preis uns das kostet.
1. Die Spannungen waren bekannt.
2. Sanktionen treffen uns ebenfalls.
Der alte weiße Mann hatte es kommen sehen:
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Hat schon jemand Erfahrung gemacht, wie es ist, die Münzen wieder zum Händler zurückzubringen?
Meist wird, so wurde es mir gesagt, ein Kaufbeleg verlangt.
Stimmt das? Und wie schnell geht es bei Händlern wie Degussa? Lange Prüfung oder schnelle Entscheidung?
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Du hast recht, es ist schon komisch.
Das ist wohl der Unterschied zwischen Bank und Goldhändler.
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Eigentlich ging es um den Herkunftsnachweis und nicht um die auf das Erbe folgende Steuererklärung
Eine Schenkung wäre auch eine solche, auch wenn ich sie nicht versteuere.
Aber lasse uns das jetzt lieber nicht vertiefen...
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Das ist so eine Sache... Damit schiebt man viele legale Goldbesitzer (Goldmünzen ohne Beleg von der Oma geerbt) in die Illegalität. Klar könnte es solche Gesetze in Zukunft geben, es könnte auch der Privatbesitz von Gold für illegal erklärt werden (gabs ja auch schon mal). Ob sich Gevatter Staat damit beliebt macht (auch in den Augen der Menschen, die längere finanzielle Hebel haben als wir) steht aber auf einem anderen Blatt.
Goldmünze geerbt = Testament = Herkunftsnachweis = unproblematisch
Menschen mit längerem finanziellen Hebel dürfte das ziemlich egal sein. Ich hatte ja einmal von meinem Erlebnis geschrieben, als ich zur Zeit, als Corona noch neu war, folgendes Erlebnis hatte: Feierlaune bei den Politessen, die fette SUVs und Limousinen in der zweiten oder dritten Reihe parkend aufgeschrieben haben. Die Fahrer:Innen standen desinteressiert in einer Schlange und warteten brav vor der Degussefiliale, bis sie an der Reihe waren.
Respekt, die waren wirklich schnell und Degussa war glatt ausverkauft.
Die mit dem längeren Hebel ist es schnuppe, ob sie ihre Personalien angeben. Die das tun sie ohnehin bei der Zulassung des Kfz, im Grundbuch etc.
Und diejenigen, die finanziell ganz lange Hebel haben und sich vor der Feststellung der Identität scheuen, um die ist es nicht schade.