Beiträge von mueller

    Enteignung ... auf Covid hat der Staat gewartet ... jetzt ist es möglich, Güter zu verknappen


    Ich hoffe, der Verschwörungsnebel steigt nicht wieder auf.:nauseated_face:


    Von einer Enteignung kann nun wirklich nicht gesprochen werden.

    Gold wurde schon immer gefälscht.

    Lt. einer Kollegin aus dem ehem. östlichen Ostblock genauso wie die Dinge, die zum Beleg der Echtheit dienen sollten.

    "Schau mal hier, messe ich durch, ist echt....":)


    Aber Gold ist immer noch besser als Schnaps, Uhren, Möbel oder anderer Kram.

    1 Beutel gefrorene Beeren-Mischung

    1 Beutel gefrorene Erdbeeren

    1 Packung Sahne

    2 Packungen Joghurt

    mixen

    fertig

    Zeitaufwand 5 Minuten


    Das funktioniert auch mit Banane, Ananas, Melone oder Maracuja.

    In den letzten Tagen habe ich mehrfach Gespräche führen müssen mit Leuten, die fest entschlossen behaupten, Querdenker und Prepper hätten mit Müllsäcken auf Helfer geworfen.

    Egal ob es stimmt oder nicht, es ist inzwischen in den Köpfen vieler fest verankert.

    Manchmal tut mir der Kopf vor lauter Kopfschütteln weh.:nauseated_face:

    Das mit der Eigentümerversammlung bezog sich auch nur auf die vier weiteren Wohnungen. Deswegen hat er gleich einen ganzen Block gekauft.


    Zugegeben, für mich wäre dies auch nichts. Allerdings ist es für seine Situation eine sehr gute Anlage. Auch wenn eine Wohnung ausfällt so hat er immer noch genügend weitere.



    Im Ergebnis bleibt es eigentlich doch bei der alten Regel:


    Jeder ist für seine Anlage selbst verantwortlich und muss seinen eigenen Rahmen abstecken.


    Nicht auf Propheten hören sondern sich lieber selbst Gedanken machen.


    Sicherheit gibt es nicht.

    Wenn das vermieten ein ach so tolles Geschäft wäre, dann würden ja allerorts Mietshäuser aus dem Grund wachsen?

    Nun, kommt auf den Einzelfall an.


    Mein Nachbar hat bei den niedrigen Zinsen sich Geld von der Bank geliehen und alles in einen Block von 8 Wohnungen gesteckt. Die Bank hat voll finanziert, da alle 8 Wohnungen vermietet waren.


    Kann gut gehen, muss es nicht. Allerdings hat mein Nachbar genug Erfahrung mit dem Vermietungsgeschäft, da er bereits 4 Wohnungen vermietet.


    Also gehen tut dies. Wenn man Lust auf Nebenkostenabrechnungen und Eigentümerversammlungen hat.

    Und öffentliche Unternehmen bringen auch immer die Gefahr von Ineffizienz und Korruption mit sich (siehe wieder "Neue Heimat"). Zumindest ersteres treiben die Shareholder den Privaten gründlich aus.


    Ja, leider. Auch bei gewerkschaftsnahen Unternehmen wie beim Handelskonzern coop (da habe ich mir immer ein Eis als Kind gekauft...).


    Mir ist nicht gekannt, dass Staatskonzerne oder gewerkschaftsnahe Konzerne jemals in D gut funktionierten. Irgendwann kommt die Politik ins spiel und dann ist es aus mit der Wirtschaft.


    @ Bärti (nur ganz kurz):

    Ich weiß doch was Du arbeitest.... (das hattest Du mir doch alles bereits einmal erzählt - damals nanntest Du Dich allerdings glaube ich "Bürovorsteher").

    Ich nehme noch einmal unseren alten Vergleich: Auch eine Krankenschwester macht sehr gute Arbeit und spricht viel mit Ärzten, kann sogar Neulingen viel beibringen. Dennoch würde ich mich lieber vom Arzt operieren lassen.


    Natürlich ist es wichtig, auch ein klassisches Bedrohungsszenario aufzubauen, um zu wissen, was in der Theorie passieren kann. Wichtig ist dabei allerdings zu beachten, wie groß die Wahrscheinlichkeit dabei ist.

    Lieber Bärti,


    bitte entschuldige, da habe ich Dich wohl missverstanden. Ich hatte den üblichen bedrohlichen Nachsatz wie


    Irgendwann werden auch da Begehrlichkeiten auftauchen wo man sagt: wer mehr als X hat muss abgeben.


    wohl falsch interpretiert.


    Fachartikel werden übrigens immer in dem Bereich veröffentlicht wo die jeweilige Kanzlei oder Law Firm tätig ist. Das isr normales Gebahren zur eigenen Reputation und auch Kundengewinnung. Machen hunderte andere Firmen und Organisationen auch, auch welche die dir vielleicht genehmer sind.


    Nun, ein fachlicher Diskurs ist immer gut. Aber dies war nun wirklich kein Fachartikel sondern nur eine "Meinung" und ist daher in der Rubrik "Standpunkt" veröffentlicht worden. Also eher ein Kommentar als eine wirkliche Auseinandersetzung mit dem Thema.




    Zum Parken von Vermögen außerhalb staatlicher Kontrolle habe ich in genügend anderen Fäden genug geschrieben,


    OK, stimmt. Du hast viel über Gold und andere Edelmetalle geschrieben. Ob diese aber außerhalb der staatlichen Kontrolle liegen, bezweifele ich. Daher meine Nachfrage.

    Oh man, schon wieder so ein Faden, teilweise getrieben von Angst und ohne tiefe Substanz.


    Wir leben in einer Zeit, in der Volksbegehren und Petitionen stark zunehmen. Anscheinend haben einige zu viele Zeit. Sei es drum, es ist ihr Recht.


    Gerade das linke Berlin hat immer wieder Probleme damit, dass es stark wächst. Und wo kommen die Wohnungen her? Von Unternehmen.

    Was wäre, wenn der Staat Wohnungen managen würde? Dann würden viele über Klüngel und Misswirtschaft heulen.


    Zur Frage der Enteignung gibt es auch mehrere Rechtsgutachten, die im Netz zur Verfügung stehen:


    Gutachter: Kann Berlin die Deutsche Wohnen enteignen? (lto.de)


    Viel Spaß beim lesen - ich erwarte dann einmal von einer hierzu berufenen Person eine Zusammenfassung mit Subsumtion :winking_face:


    Und zu Vergesellschaftung und Enteignung ein kurzer Artikel:

    Microsoft Word - WD 3-115-19_AB_Die Enteignung nach Art. 14 Abs. 3 GG und die Vergesellschaftung_RedGr_final.docx (bundestag.de)




    Der Wohnungsbau durch den Staat dürfte eher scheitern. Also machen es Unternehmen, die natürlich Geld verdienen wollen - und das im linken Berlin. Natürlich kommen da einige auf die Idee, von ihrem Recht Gebrauch zu machen. Na und? Wo ist jetzt das Problem? Glaubt hier ernsthaft jemand, die Unternehmen würden enteignet oder das Eigentum vergesellschaftet werden?


    Diese Diskussion ist doch auch wirklich nicht neu. Der Artikel aus #1 ist aus dem Jahr 2019 und verweist auf eine Initiative aus 2018. Geschrieben wurde er von einer Kanzlei POSSER SPIETH WOLFERS & PARTNERS , die -was für ein Wunder- eine Abspaltung von Freshfields ist und sich mit Öffentlichem Wirtschaftsrecht befasst. So ein Zufall, da gründet sich eine Kanzlei 2018 neu und schreibt gleich einen Meinungsartikel in einer juristischen Fachzeitschrift über eines der Kernthemen, in dem sie tätig ist. Nun, das könnte auch der Mandatsgewinnung dienen, oder?



    Für mich ein weiterer Punkt Vermögen außerhalb der Staatskontrolle und des staatlichen Zugriffs zu parken. Irgendwann werden auch da Begehrlichkeiten auftauchen wo man sagt: wer mehr als X hat muss abgeben.


    Aha. Leider habe ich noch nicht gehört, wie das Vermögen außerhalb einer Staatskontrolle geparkt werden soll. Wann erfahren wir hier näheres?


    Wäre nicht das eine sinnvolle Information zur Vorbereitung auf Krisen?




    Die Enteignung findet hundertfach im Jahr in Deutschland statt für Autobahnbau, Bahnhofsbau, Braunkohledorfwegbuddelabbau etc.


    Tja, irgendwo müssen die ganzen Wohnungen ja stehen, die gebaut werden sollen. Und irgendwo müssen die Autobahnen hin, damit wir mit dem Wohnmobil nach Spanien können. Und da Energiewende mit Solarausbau doof ist, müssen Dörfer für den Tagebau weg, damit dann später Seen entstehen können. Klar ist Enteignung nicht schön - aber wer profitiert davon? Wir alle.

    Na, wenn Focus das schreibt.


    Für die Mitstreiter*innen :winking_face: aus A und CH: Focus ist ein buntes Blättchen, das einmal dem größten Nachrichtenmagazin in D Konkurrenz machen sollte. Und sich dann an einen anderen Adressatenkreis gewendet hat.


    Was ist Quatsch? "Im Geheimen hatte die Bundesregierung dazu bereits ein Gesetz vorbereitet." Kein Gesetz wird im Geheimen vorbereitet, nicht in D. Davon wissen dann zu viele und die "Vorbereitung" ist weitestgehend transparent.


    Was fehlt in dem Post oben? Folgendes Zitat: "Das Bundeswirtschaftsministerium ruderte nach dem Bekanntwerden des Gesetzentwurfs zurück: „Es handelt sich um einen Entwurf der Arbeitsebene, der nicht die Billigung des Ministers gefunden hat“, zitiert die Zeitung eine Sprecherin des Ministeriums."


    Warum wurde diese Passage weggelassen? :thinking_face::thinking_face::thinking_face: Sie zeigt doch eindeutig, dass die Spitze des Ministeriums diesen Entwurf nicht gebilligt hat.



    Leider verstehen viele Entwürfe als "kurz vor Gesetz werdend." Was sind Entwürfe? Eben Entwürfe, nichts mehr.


    Wer ein Haus bauen will, der lässt sich ein paar Entwürfe von unterschiedlichen Architekten machen und entscheidet sich dann für einen Entwurf.


    Entwürfe in der Politik sind nichts weiter als Gedankenspiele. Dafür werden diese Menschen gut bezahlt, dass sie ein Thema von unterschiedlichen Seiten beleuchten.


    Das nennt man nicht fremdbestimmt sondern Arbeit an der Sache. Es werden mehrere Lösungsmöglichkeiten gesucht, miteinander verglichen, einige verworfen und dann sich für die hoffentlich beste Möglichkeit entschieden.


    Nun, für eine Bestätigung der eigenen Meinung passt dieser Artikel wohl nicht.

    Weder wurde ein Geheimnis aufgedeckt, noch wurde etwas neues preisgegeben.


    Und wenn die Wallbox tatsächlich ferngesteuert werden sollte, dann wird eben über die normale Steckdose getankt. Oder zu Zeiten, wo weniger Strom gezogen wird, auch dafür gibt es ein Lademanagement.


    Damit dies Thema nicht ausartet, wie leider auch andere Themen, belasse ich es einmal bei dieser kurzen Mitteilung.


    Ich finde es schade, dass wir wieder ein weiteres Thema gefunden haben, das hier nicht sachlich diskutiert werden kann.

    Guten Morgen.


    Nur eine kurze Antwort, dann ist das Thema für mich erledigt.


    @ borath: Ich mag SUVs auch. Klasse Autos, viele Vorteile, viel Platz, sicher und so weiter. Aber sie haben mMn in der Innenstadt nichts zu suchen, da sie eine reine Platzverschwendung im Parkraum sind.


    @ Miesegrau: Natürlich ist eine Pflicht zur Nachrüstung nur dort sinnvoll, wo es auch geht. Wer ein Haus hat mit einer guten Sonnenausrichtung und sein Dach ohnehin sanieren lässt, der fällt eben unter die Verpflichtung (es sei denn, es sprechen andere Gründe wie Denkmalschutz usw dagegen). Und weiter sollte die Verordnung auch nicht gehen.


    Zur Ladeinfrastruktur: Die Ladesäulen werden immer mehr, letzte Woche habe ich auf meinen üblichen Wegen wieder zwei neue entdeckt.


    Zum Ladestecker: Inzwischen haben sich die Typ2 bzw. CCS-Stecker durchgesetzt. Jedenfalls habe ich bisher keinen anderen mehr gesehen bei den neueren E-Wagen. Und damit klappt es an jeder Säule.


    Zum Stromverbrauch: Ich gehe davon aus, dass die Arbeit dort, wo es geht, zukünftig immer dezentraler werden wird. Mit allen Vor- und Nachteilen. Und das lässt den Stromverbrauch für den einzelnen steigen, wenn sich der Arbeitgeber nicht auf eine Übernahme einlässt. Was er wohl freiwillig nicht tun wird.

    Ein Beispiel: Ich war beim Zahnarzt zur Kontrolle. Mein üblicher Zahnarzt war im "Urlaub" und ich hatte eine Vertretung. Da mein eigentlicher Zahnarzt aber wissen wollte, was aus seiner Arbeit geworden ist und ohnehin zuhause war, schaltete er sich von dort aus auf den Bildschirm mit hinzu. Die Vertretung schob mir einen fetten Knüppel in den Mund und filmte meine Zähne ab. "Mein" Zahnarzt kommentierte dies mit einem Lob für seine Arbeit und wir unterhielten uns noch kurz.


    Zu meiner Vorbereitung: Ich stelle so viel wie möglich auf Strom um und produziere so viel wie möglich selber. Ich plane bereits mit einem Speicher im Keller. Aber da bin ich noch am Anfang. Alles war Gas/Benzin/Diesel/Öl braucht, wird erneuert bzw. soweit wie möglich so ausgerüstet, dass es die letzte Generation sein wird. Dann kann ich die Lebenszeit der Verbrennungstechnik voll ausschöpfen.


    Unsere Wirtschaft wird ohnehin immer Stromintensiver. Strom brauchen wir immer mehr und damit auch Leitungen.

    Gut wäre es, wenn viel dezentral produziert werden könnte. Dann brauchen wir weniger Leitungskapazitäten.

    Heute bedeutet viel Strom der Verbleib an der Spitze.

    Also Leitungen kommen so oder so.


    Es ist doch völlig gleich, ob Tankstellen steuerfinanziert wurden. Ein Aufrechnen hilft da nichts. Die haben nicht also sollen die auch nicht.


    Und wer sich von penetranten Menschen beeinflussen lässt, lässt sich eben beeinflussen. Muss ja keiner. Evtl. hat er aber auch nur die anderen überzeugt. Egal, wenn er sich die Mehrheit der Eigentümer beschafft hat, hat er die Mehrheit (ich finde Mehrheit manchmal auch doof).


    Zu den Batterienpanzern. Mich stören die Kfz-Panzer in der Stadt. Egal ob mit oder ohne Batterie. Die braucht eigentlich niemand und verengen nur den Verkehrsraum.


    Wenn ich aufzählen müßte, was ich für andere bezahle. Da fange ich einfach mit meinen Steuergeldern an, die in die Sozialkassen gezahlt werden. Doof für mich, gut für die anderen. Aber so ist es eben im Sozialstaat. Da zahle ich eben für die anderen mit und lebe dafür in einem Land, indem ich nicht fürchten muss, dass meine Kinder entführt werden oder ich an der nächsten Straßenecke überfallen werde.

    Der Sozialstaat ist teuer. Dennoch finde ich ihn gut, obwohl ich eher Einzahler bin. Wollen wir ihn abschaffen? Bitte, für mich wird es dann billiger.


    Und kein Nachbar wird es schaffen, die restlichen Eigentümer zu "nötigen". Und das für sein Kfz.


    Zum letzten Punkt: Stimmt voll und ganz. Weg mit den SUV-Zeug. Freies Parken für Kleinwagen!!!!!

    Veränderungen wird es dadurch auf alle Fälle geben.
    Zum ersten werden Arbeitsplätze verloren gehen in der Motoren Produktion und noch mehr in der Wartung aber auch Tankstellen werden schließen (müssen).

    Welche Bedeutung das für die allgemeine Versorgung mit fossilen Brennstoffen hat ist für mich schwer zu bewerten, vom Gefühl her wird die Dichte dann jener im Australischen Outback entsprechen mit allen Nachteilen der Nahversorgung und für den Nachbarschaftstrasch der in manchen Gegenden oft nur mehr an der Tanke läuft.


    Es fallen immer wieder Berufe weg. Böttcher, Köhler, Revolverdreher, Laternenanzünder, ...


    Evtl. fallen Tankstellen weg. Woanders kommen Berufe hinzu. Das gab es schon immer.


    Dann läuft der Nachbarschaftsaustausch über den neu entstandenen Tante-Emma-Laden, einen solchen habe ich immer noch um der Ecke. Und er läuft trotz Konkurrenz durch Supermärkte.


    Zeitlicher Ladeaufwand für ein kleines Auto: 4 Stunden langsames laden, 0,5 Stunden Schnelladung.

    Und wenn es genügend Nachbarn gibt, die eine Tankstelle haben wollen, dann können sie gemeinsam eine vorschlagen. In meiner Gegend funktioniert das.


    Klar sind 30 Min Ladung mehr als 5 Min Tankstelle. Aber auch das wird sich einspielen.

    Ich lese in diesem Faden wieder viel Angst und Verschwörungsromantik.


    Daher haue ich es einfach einmal heraus: Ich finde die E-Mobilität klasse!

    Verkalkuliere ich mich damit? Vielleicht. Aber das Risiko habe ich immer, auch wenn ich Lebensmittel vergrabe und dicke Edelmetallreserven habe und somit dem Bild des Preppers eher entsprechen würde.


    Mein kleines E-Auto ist im Vergleich zu meinem großen Auto sagen wir einmal wie ein Raumschiff zu einem Tanklaster.

    Ich liebe die Ruhe im Auto und es hat einen super Antitt, mit dem ich auch einen fetten Benzfahrer an der Ampel stehen lassen.

    Kostenpunkt für 100 km: max 4 € wenn ich teuer tanke.

    Ladestation kein Problem, gibt es inzwischen an jeder dritten Ecke.

    Über die normale Steckdose lade ich einmal voll in 14 Stunden. Ja, das ist lange, aber ich fahre auch nur 200 km in der Woche zur Arbeit und komme mit einer Ladung gut eine Woche aus.


    Ich sehe gar keinen Grund, Verbrenner zu vermissen. Mein Problem ist eher, ob ich jetzt noch einen neuen Verbrenner kaufe und meinen alten noch ersetze oder nicht.


    Ist die E-Mobilität Lobbygetrieben? Vielleicht. Na und, ich finde sie gut. Aber ich glaube eher, dass "die Lobby" es lieber gehabt hätte, wenn weiterhin fette Dreckschleudern produziert werden könnten.


    Wer fährt denn den fetten SUV (sogar meine Frau nennt diese Dinger "Ehefrauenpanzer"). Das sind doch nicht diejenigen, die im Gelände sind sondern diejenigen, die immer schön gewaschen und gewachst in der Stadt auf zwei Parkplätzen parken und zum Damen-/Herrenausstatter gehen.


    Wir brauchen diese Dinger nicht - jedenfalls die meisten die sie fahren.


    Habe ich Angst vor einem Blackout? Nö. Ohne Strom kann ich auch nicht zur Tankstelle. Blöd wird es im Winter, dann reicht der Strom von meinem Dach evtl nicht mehr. Im Sommer kommt der Strom vom Himmel und ich kann dennoch fahren.


    Meine Hoffnung: Pflicht von Solaranlagen auf allen Dächern, dezentral Strom produzieren mit Speichermöglichkeit im Keller. E-Autos überall.


    So, jetzt könnt ihr mich schlachten :upside_down_face: