Beiträge von Timmy

    Mittlerweile habe ich viel ausprobiert, besonders kuchen und Aufläufe.

    Allerdings habe ich die Rezepte aus einem Kochbuch und nicht selber kreiert :grinning_face_with_smiling_eyes:

    Erst vor zwei Wochen war es ein Beeren-Polenta-Auflauf.

    War seeehr lecker.

    Lass uns doch mal an Deinen Gedanken teilhaben was da preppertechnisch für uns angesagt wäre. Momentan ist mir die Lage zu diffus um daraus Schlüsse zu ziehen.

    Es wäre wirtschaftlich schon richtig düster, sollte es da drüben krachen. Lieferketten wären damit sofort unterbrochen schätze ich mal. Daraus dann hohe Arbeitslosigkeit, hohe Inflation usw.

    Diese Ultraschalldinger, diverse andere piepsende und rüttelnde Dinger haben wir alles ausprobiert. Hilft vllt. einen Tag, dann sind sie wieder da. Wühlmäuse graben sogar ihr Nest direkt darunter.

    Jetzt gehe ich einmal im Jahr übers Grundstück und stopfe Wattebällchen in Buttersäure getränkt in die Löcher. Stinkt einen Tag wie blöd, aber die Tierchen ziehen dann aus.

    Die neueren sind im unteren Nasenbereich einsetzbar und für die ganz empfindlichen gibt es Spucktests. Wobei diese teurer sind als die Nasenabstrichtests und daher eher weniger angeboten werden.

    Arwed51 wir bezahlen in A momentan 4,50 pro Test wenn wir ihn für die Firma einkaufen (sind immer 50 Stück). Das wird allerdings noch billiger wenn man mehr als 50 nimmt. Sind aber Firmenpreise wie gesagt, da kann man als privater nicht bestellen.

    Auf Dauer kann das wirklich auf die Brieftasche geben :frowning_face:

    Und nicht jeder kann sich das leisten.

    Man muss ja auch bedenken das es nur eine Momentaufnahme ist und daher müsste man sich mehrmals in der Woche testen um am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen.

    Was mir zu PC und Weckgläsern noch einfiel, man sollte beim einkochen 3 Klammern verwenden anstelle der üblichen 2.

    Habe ich bei Weck USA nachgelesen.

    Mach das immer so und klappt vorzüglich.


    Gläser sind auch mir schon nach einer Weile wieder aufgegangen. Bei Weck merkt man es halt schnell, weil der Deckel sich abhebt.

    Allerdings immer welche bei denen ich mit dem Weckeinkochtopf eingeweckt habe. Bis jetzt noch nie meine Sachen vom Pressure Canner. Allerdings koche ich mit dem im Moment nicht viel ein, weil einfach mein Lager noch voll ist.

    Hab meinen vor ein paar Jahren direkt bei Amazon.com bestellt. Ging Problemlos.

    Damals kostete der Canner um die 80 Euro, mit Zoll und Versand war ich auf 130 Euro. Ist glaube ich mittlerweile etwas teurer. War allerdings der kleinere mit 16l.


    Und die Weck Gläser gehen damit einwandfrei. Die Mason Jars sind ja bei uns vergoldet vom Preis her. Habe aber auch schon mit Leifheit Gläsern eingeweckt, haben das selbe Deckelsystem wie die Mason Jars. Sind aber in A eher selten zu finden.

    Kann mich noch gut an 2006 erinnern, wo der H5N1 bei uns das erstemal so richtig auftauchte. Da wurden hurtigst Pandemiepläne entworfen. Masken und Handschuhe wurden damals auch irgendwie zur Mangelware. Tamiflu wurde eingebunkert weltweit.

    Zwei Jahre später war wieder alles vergessen und die Bestände abgebaut. Hätte man die Bestände von damals behalten, hätte es Anfang 2020 nicht so einen Mangel an Schutzausrüstung gegeben.

    Da die "Vogelgrippe" noch nicht von Mensch zu Mensch springt, wird es auch diesesmal so sein. Kurze Aufregung und dann nichts....

    Gesundgespart ist halt doch besser *reineIronie*

    Also Stauden sind ja mehrjährige Blümchen, wobei es da auch z.B. Baldrian gibt usw. Wenn du Sträucher willst mit Früchten eigent sich alles von Heidelbeere bis Ribisel und du kannst auch noch Blümchen unterpflanzen. Wenns etwas höher werden darf, dann empfehle ich noch Kornellkirschen. Aronia sind Buschartig und bringen auch ne tolle Frucht. Allerdings musst bei Fruchtsträuchern die goldene drei einhalten wegen dem Ertrag, also es sollte drei von der gleichen Sorte sein.

    Stachelbeere eignet sich auch.

    Sonst geht alles an Kräutern was das Herz begehrt. Es gibt zig verschieden Melissenarten, Salbei und Co. Kann man übrigens auch nett unterpflanzen.

    Ich geh für sowas immer in meine Wunschgärtnerei, nebst toller Beratung bekommt man da auch robuste Pflanzen zu nem besseren Preis als im Gartencenter bei den Baumärkten.

    Toll wie du weitermachst! Wo liegt denn dein Garten? Ich meine Klima, USDA Zone, Tiefsttemperatur Winter.

    Wegen der Feigen...Michurinska-10 sind so die härtesten, gibt's günstig bei Palmi .

    Wenn welche überleben dann die, allerdings tragen sie vielleicht nicht.

    USDA 6, Höhenmeter nur 700, allerdings Voralpenland. Feigen hatte ich schon eine ziemlich robuste, haben auch nur einmal was getragen. Aber der Winter vor 3 Jahren war mit -28 Grad und das über eine Woche dann zuviel.

    Was ich besonders merke ist, das mein Bruder in der Wiener Gegend um 3 Wochen vor mir ist mit der Vegetation im Frühling.

    Bei mir darf er deswegen nur tagsüber raus. Kann auch immer wieder Zonen auslassen um es dort kräftiger wachsen zu lassen.

    Und er ist auf die höchste Stufe eingestellt, somit habe ich im Frühjahr eine wunderschöne Löwenzahnwiese und später dann Klee.

    Und für Mutter Natur habe ich noch einen 3.000 m2 Hang mit Sumpf und allen möglichen Geblüm. Wird nur einmal im Jahr, meistens November, von mir mit der Motossense freigehauen.

    Rasenrobby muss nicht unbedingt schöner Wohnen im Garten bedeuten :winking_face:

    Buschzonen darf er auch nicht befahren, mittlerweile habe ich 250 m Naturhecke gepflanzt, sprich verschiedene heimische Sträucher, die auch vom Frühjahr bis Herbst blühen oder Früchte tragen.


    Und Miesegraus Treppchen (was er oben gezeigt hat) ist noch keinen cm verrutscht :grinning_face_with_smiling_eyes:

    Makoto

    Kann ich wirklich nur empfehlen. Marvin mäht bei uns auch erst seit zwei Jahren, davor mindestens einmal pro Woche für 3 h durch den Garten brettern war mir irgendwann zu mühselig. Ich will ja eben auch noch was haben vom mittlerweile schönen verwilderten Gärtchen :)

    Hallo Tommy,


    Ich bin einfach neugierig, vor allem wenn es sich um (extreme) Gärten handelt.

    Was bedeutet denn hochgelegener Schotterhaufen? Klingt interessant.:)

    Bedeutet das ich gerade mal 4 cm Humus über einer 20 m dicken Schicht Schotter habe.

    Zitat vom Baggerfahrer: "mein Beileid zu diesem Boden"

    Außerdem Hanglage, Nordseite im Tal.

    Dank Miesegrau habe ich jetzt ein Treppchen :grinning_squinting_face: für die ersten 3 m...

    Nur so als Beispiel, damit Obstbäume überhaupt gedeihen können, mussten wir Löcher graben 1 x 1 x 1 m und komplett die Erde/Schotter austauschen.

    Selbst normale Blümchen setzen wird bei diesem Boden zur Herausforderung:smiling_face_with_sunglasses:

    Feigen sind mir vor 3 Jahren erforen, leider.


    @Makato

    Marvin ist der extrem Rasenrobby. Er kraxelt die Hänge rauf und runter auf 4.000 m2.

    Hab auch noch nen Husquarna Rider AWD. Mit nem normalen Rasentraktor keine Chance, ohne Allrad keine Chance.

    Die dürfte auf deinem hoch gelegenem Schotterhaufen noch etwas länger dauern als bei uns. Ich mag mir gar nicht vorstellen wie viele LKW Ladungen bepflanzbare Erde ihr da per Schubkarre verteilt habt um Pflanzen eine reelle Chance zu geben. Dazu muss auch noch Marvin im Zaum gehalten werden, damit er in übereifriger Ausübung seiner Pflicht nicht die Nutzpflanzen wegknabbert.:winking_face:

    Ich hab das spasseshalber mal nachgerechnet von den letzten 4,5 Jahren habe ich alleine ca 6 t per Schubkarre verschaufelt. Die 14 Obstbäume mal nicht mitgerechnet, da war es pro Baum 1m3 :grinning_squinting_face:, aber da hatte ich Hilfe beim Löcher buddeln, dafür liess ich den Bagger kommen.

    Meine Muttern hat mühseelig über 40 Jahre mit Kompost und Gründüngung einen 120 m2 großen Gemüsegarten angelegt.

    Wenn ich in Pension gehe wünsch ich mir nen Traktor :pouting_face::grinning_face_with_smiling_eyes:


    Und sag ja nix gegen Marvin, der mulcht brav und schafft somit Humus :face_with_tongue:

    Bei uns ist noch Winterpause, der Feldsalat ist erst mal unterm Schnee verschwunden und für die Anzucht der Tomaten ist es noch zu früh.

    Habe nur gestern mal den Wein geschnitten.

    Aus was besteht die Hauswand? Ziegel, Holz, Beton?

    Selber habe ich zwar ein freistehendes, aber Bekannte haben ein Anlehngewächshaus. Normale Ziegelwand verputzt. Nichts besonderes gemacht an der Wand. Er hat nur nach den ersten paar Jahren die Wand verfliest, weil sie so besser zu reinigen ist.

    Wichtig ist die Belüftung, also an Dachfenster denken und wenns heiß ist auch die Tür über Nacht offen lassen.