Hab gerade eine Mitteilung bekommen dass ranger shop von asmc übernommen wurde. Da die Mitteilung direkt von asmc stammt wirds wohl auch stimmen.
Beiträge von scavenger
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Vielen Dank! Genau so etwas hatte ich seinerzeit mit https://www.previval.org/forum…C3%BCr-AA-AAA-USB-gesucht nachgefragt. Hab es aber leider zu spät entdeckt und mittlerweile wieder den ursprünglichen Preis gezahlt. Trotzdem kann ich wohl wieder einen Punkt auf meiner ToDo Liste abhakeln
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Wir haben das vor 3 Jahren auch ausprobiert und es funktioniert tatsächlich. Vor allem brennt das Feuer subjektiv sicher um einiges länger mit derselben Menge an Brennmaterial.
Wir haben es im kontrollierten Versuch sogar vorsichtig ein paar Meter von der ursprünglichen Feuerstelle wegtragen können. .. war aber eher eine "ich wette das geht nicht" Aktion. Funktioniert hat es jedenfalls super. Leider haben wir damals keine Bilder gemacht.
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Im Prinzip wurde ich eher in die Richtung geschuppst, dass ich in den ersten Tagen/Wochen eines solchen Szenarios höchstwahrscheinlich nicht zu Hause sein werde, da eben auch in einem der Stäbe tätig. Insofern nutzt es mir persönlich jetzt gar nicht mal, dass ich sehr viel Zeug daheim bunkere, sondern ich werde mir jetzt eine entsprechende Kiste zusammenstellen (Zarges), die ich bei mir auf der Dienststelle hinterlege. In der sind dann eben Artikel für den täglichen Gebrauch hinterlegt und auch ein paar Wechseluniformen.
Wenn es dann wirklich mal soweit kommen sollte, dass ich auch "heimgehen" darf, dann freu ich mich natürlich umso mehr, dass meine Wohnung noch nicht ganz geplündert wurde, muss aber zugeben, dass sich in Zukunft auf Grund dieser Überlegungen, der Hauptteil meiner Vorräte nicht in der Stadtwohnung sondern eher im Elternhaus am Land = SO verlagern wird. -
Ich finde die EH Ausstattung für ein EDC überdimensioniert. Im EDC würde ich es bei einem Beatmungstuch, 2 Paar Einmalhandschuhen, einem Stück Pflaster zum herunterschneiden, 1 Verbandspäckchen, 1 Dreieckstuch und 1 Rettungsdecke - ergänzt durch Medikamente die du im täglichen Bedarf benötigst (Schmerzen, Durchfall, Allergien, ...) belassen.
Zumindest ich persönlich wäre nicht gewillt, tagtäglich viel mehr mit mir herumzuschleppen. Aber ich hab meinen medizinischen Notfallrucksack auch im Auto.... von daher komme ich mit meiner Minimalausrüstung auch ganz gut aus.
Ich bin selbst im Rettungsdienst tätig, aber in einer durchschnittlichen 12h Schicht am primären Notfallrettungsmittel für einen 50.000 EW Bezirk brauche ich nicht soviel Wundversorgungsmaterial, wie hier im Link angeführt.... nur mal zum Nachdenken.
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Ich habe das Buch jetzt auch, nicht zuletzt wegen dieser Diskussion hier, durchgelesen und finde die Beschreibung des Autors besonders im Hinblick auf die Arbeit im Krisenstab sehr gut recherchiert. Auch hat es mich erstaunt, dass er quasi Stuxnet beschrieben hat, bevor dieser entdeckt wurde. Ebenfalls wurde der AKW Zwischenfall so beschrieben, wie man es aus Fukushima gesehen hat. In dieser Hinsicht muss man ihm zugestehen, dass da eine Menge Arbeit hineingesteckt wurde.
zum Thema "Langatmigkeit" denke ich, dass das der Teil ist, der auch eher nicht so mit diesem Themen betraute Personen zum Lesen animiert. Ich fand die persönlichen Geschichten teilweise ganz gut passend wenn auch hin und wieder etwas langatmig und auch vorhersehbar.
Dennoch hat mich das Buch in meiner eigenen Vorsorge in eine etwas andere Richtung gelenkt.
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Hier die einzelnen Nutrition Facts von der Verpackung. Stimmt - von den Kalorien her wird man bei Weitem nicht an den Tagesbedarf herankommen. Die einzelnen Mahlzeiten haben pro angedachter Portion zwischen 200 und 300 kCal. Davon wird man nicht satt werden, es ist jedoch mal ein Anfang und bedeutet 2 warme Mahlzeiten am Tag, die ich mir halt mit Beiwerk noch strecken muss. Mir persönlich ist es jedenfalls für eine größere Vorratshaltung zu teuer (auch aus UK sind die Versandkosten leider überirdisch - fast gleich wie die aus den USA) - da kauf ich mir lieber (wenns schon dehydriert sein soll) Pasta Snacks und fahre gleich gut - wenn auch mit einem angegebenen Haltbarkeitsdatum von "nur" 1-3 Jahren - wobei das sicher auch nur eine "Empfehlung ist".P.S.: Sorry für die Qualität der Bilder - es ging nicht schlechter
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App vom Außenministerium mit sehr vielen Infos über die meisten Länder der Welt inkl. wichtiger Kontaktadressen für Österreicher im Ausland:
https://play.google.com/store/apps/details?id=at.gv.bmeia
Sollte auf einem Urlaubs-Prepper-Smartphone nicht fehlen
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Meinem Bruder ist im Ausland folgendes passiert: Er wurde ausgeraubt und plötzlich war neben sämtlichen Bargeld auch alles an Dokumenten (Reisepass, Führerschein, Bankomatkarte, Kreditkarte, Flugtickets(!), Hotelschlüssel,....) mit einem mal weg. Er war mit gerade mal 20EUR in einem Land knapp 2000km entfernt gestrandet. Mit den oben beschriebenen "Händen und Füßen" hat er es dann schliesslich geschafft sich zur nächsten Österreichischen Botschaft bzw. Vertretung durchzufragen, wo man ihm dann die Möglichkeit gab, mit uns Kontakt aufzunehmen. Gottseidank konnte ich ihm mit meinen Erfahrungen etwas aushelfen und zumindest schnell mal Geld überweisen (Western Union wird nicht nur von Betrügern genutzt - ist zwar sauteuer, aber das Geld kann so wirklich in 30 Sekunden einmal um die Welt geschickt werden), Kopien seiner Ausweispapiere Emailen und ihm so ermöglichen Notpass und Führerschein zu erstellen.
Seitdem informiere ich mich sehr genau über die Standorte von Österreichischen Vertretungen im jeweiligen Zielland, lade mir Offline Karten für mein Smartphone und GPS herunter und habe meine wichtigsten Kontaktnummern immer am Mann. Für Österreich gibt es eine meiner Meinung nach excellente App des Außenministeriums in der für jedes Land der Welt wichtige landesspezifische Informationen aber auch die Kontaktdaten der Vertretungen enthalten sind. Die sofortige Kontaktaufnahme mit denselben ist für mich in einem Land in dem womöglich eine größere Katastrophe passiert ist unumgänglich. Diese Botschaften haben ganz andere Mittel und Wege dich eventuell auch sehr unbürokratisch ausser Landes zu schaffen wenn wirklich Not am Mann ist.
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Sind einzelne Packungen
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Noch ein Nachtrag zum Pulsoxymeter von letztens: ich habe es im Rahmen eines Dienstes ein paar Tests untrzogen und die Aussage von Haunted stimmt leider tatsächlich: Bei "normalen" Patienten stimmt die Anzeige fast immer, bei einer etwas zentralisierteren Patientin gab es dann jedoch nur noch Fantasiewerte die sich deutlich von den hochwertigen Geräten unterschieden. Fazit: billig gekauft ist hin und wieder doch teuer weggeworfen.
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Das Thema hatten wir gerade erst vor Kurzem:
https://www.previval.org/forum…s-Schweizer-TaschenmesserSind einige wichtige Apps zusammengetragen worden.
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Ich habe mich seit meinem letzten Posting umgeschaut und habe mir direkt aus Übersee ein Set von WiseFood bestellt, dass für einen Erwachsenen ein Monat lang dehydriertes Essen auf engstem Raum bereithält und das auch noch mit einem Mindeshaltbarkeitsdatum von 25 Jahren. Leider wird das zum jetzigen Zeitpunkt auf Grund der Überirdischen Versandkosten und des Zollabgabenaufschlages eine vorerst einmalige Aktion bleiben. Dennoch ist das für mich eine gangbare "Kaufen - Ins Regal stellen - vergessen und erst wieder im Bedarfsfall hervorkramen" Option. Bei einer europäischen Vertretung würde ich sicher einige Euros lassen.
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Müllsäcke bringen gegen eine hohe Luftfeuchtigkeit oder generell feuchte Umgebungen leider gar nichts. Erfahrungswerte kann man hier beim Geocaching sammeln. Sämtliche Caches die mit Müllsäcken "geschützt" werden saufen sprichwörtlich ab.
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Stimmt. Mit dem Notfallrucksack habe ich sowohl O2 als auch Möglichkeiten zur Atemwegssicherung dabei. Derzeit hab ich da noch ein oldschool PO, das mir von der Größe her fast 1/4 eines faches wegnimmt.
Das Problem mit den Extremwerten wurde schon genannt. Ich werde es in den nächsten Diensten mit den Messwerten unseres lp12 als Referenz vergleichen.
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Hab eine kleine Ergänzung für mein EH kit angeschafft. Ist zwar schlimmste China Technik, hat mit den Referenzwerten vom rd pulsoxy mitgehalten. Und da ich das kit auch bei Ausflügen mithabe wo der notfallrucksack im auto bleibt, kann es ja nicht schaden.
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Ich kenne die Listen die der Behörde für den kat fall zur Verfügung stehen. Privatpersonen kommen darin in meinem Land nicht vor und es ist auch in keinster Weise angedacht einen prepper keller zu beschlagnahmen. Im diese Listen geht es hauptsächlich um Unternehmen mit schwerem Gerät (Bagger,....) oder mit speziellen Fertigkeiten (Ärzte, Bestatter, Dackdecker,...)
Was Mr.Prepper in seinem Keller hat interessiert die nicht solange es kein spaltbares Material ist....
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Ich kenn sowas ähnliches:
http://walkingpapers.org/Damit kann man auch ein Raster für Kartenkunde aufbringen (kann sogar das für den Katastrophenschutz mittlerweile relevante MGRS Raster). Ich druck damit immer die Karten wenn ich meine Jungs und Mädels für eine Übung nur mit Ausdruck und Netzteiler durchs Gelände jage
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Haben heute mit gut der Hälfte unserer Nachbarn das erste mal unseren mobilen Hochwasserschutz in einer Alarmübung aufgebaut. Waren für die gesamte Anlage in 45 minuten fertig. Jetzt wieder ein bisserl besseres Gefühl diesbezüglich.