Beiträge von Previ

    Bei der Säge ist auch zu beachten welche Zahnung die Säge hat:

    Auf Stoß, Zug oder beides (also idR gleich stark in beide Richtungen). Gibt auch "Mischungen" davon.

    Eine Zahnung die in beide Richtungen gleich stark sägt, hat idR einen geringeren Ausriss, als eine solche, deren Zahnung stark in eine Richtung arbeitet.

    Brennessel sammeln wir immer,frisch oder zum trocknen für Tee, Brennesselsuppe oder sowas.

    Ausser Kräutern sammeln wir auch "essbares" wie Bärlauch, den essen wir sehr gerne, im Salat, Essig oder Pesto lecker oder auch als Bärlauchpfannkuchen mit frischem Spargel :face_savoring_food: ...

    Wiesenschaumkraut (nennt sich glaub ich so) ist lecker zum Salat oder als Essig, hat etwas Schärfe und ist im Geschmack ähnlich wie Meerrettich.

    Löwenzahn kommt bei uns gerne auch in den Salat.

    Wenn man offenen Auges durch Garten und Land geht, gibt es überraschend viel leckeres und gesundes zu finden.

    Ich nutze zu Hause Bosch Professional (blau), auf der Arbeit Hilti.

    Von Bosch grün habe ich mich schon lange verabschiedet, mE taugt das nix, mir sind die Geräte reihenweise weggestorben. Ich habe den Eindruck, dass die Qualität bei Bosch grün in den letzten Jahren(-zehnten) massiv nachgelassen hat. Mein Vater hat noch uralte "Grüne", die schon seit Jahrzehnten brav ihren Dienst tun und schon mehrere Häuser mitgebaut, bzw renoviert haben. Bei den neuen aber undenkbar, meiner Erfahrung nach.

    Hier würde ich eher in Richtung der Lidl-Geräte gehen, die finde ich tatsächlich nicht schlecht und würde ich zB Bosch grün vorziehen.

    Waren gestern mit Freunden unterwegs und uns u.a. über diese Thema unterhalten.

    Dabei erzählte jemand, (ich glaube es war bei Bing) dass ein Mann damit gechattet hatte und es letztlich darauf hinauslief, dass sich das Bing-Gegenüber quasi in ihn verliebte und eifersüchtig auf seine Frau wurde. Hat dann Vorschläge gegeben bzgl Scheidung etc und wurde immer drängender und aggressiver. Er hat den Verlauf dann an Bing geschickt, die waren ziemlich perplex.


    Auch ein anderes System wurde genannt, weiss nicht mehr welches, das "rassistisch" wurde. Es wurde wohl bei Facebook vorgestellt und die Leute haben, wohl spaßeshalber, entsprechendes Zeug gepostet. Das System lernte dann eben mit diesen rassistischen Posts, mit entsprechenden Ergebnissen.


    Inwieweit das stimmt kann ich aber nicht sagen, denkbar wäre es aber, zumindest, wenn nicht entsprechende Hindernisse eingebaut sind.


    Trotzdem gefährlich, wenn uns in Zukunft irgendeine, vom rechten Weg abgekommene, KI erklärt, was der Sinn der Welt/des Lebens ist. Und die internetgläubige Jugend hält es für unumstössliche Wahrheit. Gruselig.

    Eine gute Freundin erzählte jetzt am Wochenende darüber, dass die ukr Soldaten auch im Bezug auf ihren Sold nicht gerade happy sind. Der Sold (der Reserve, also nicht der Berufssoldaten) wird angepasst, also für die Tage an der Front gibt es mehr, für die Zeit weiter hinten weniger. Wie das genau berechnet werden soll, weiss aber auch keiner. Allerdings wird nun auch der Sold versteuert, mit ca 30%.

    Da sind die Jungs und Mädels ziemlich in Aufruhr, zumal die von ihrem Sold oft auch die notwendige Ausrüstung und sogar Munition kaufen, da nicht immer ausreichend vor Ort. Fahren zT mit ihren eigenen Fahrzeugen, um Truppen- oder Warentransporte zu ermöglichen.

    Ich selbst habe das nicht mitbekommen, die Mitteilungen der betroffenen Soldaten wurden inner kurzer Zeit gelöscht. Die Freundin ist aber absolut vertrauenswürdig, ihr würde ich mein Leben anvertrauen.

    Da hoffe ich für die Ukraine doch sehr, dass Sie hier Falschmeldungen aufgesessen ist, was ich aber kaum glaube.

    Mittlerweile wird auch in der Westukraine vermehrt rekrutiert, auch die "geschützten" Berufe, zB Lehrer..., werden einberufen und gemustert (haben dort Freunde und Familie).

    Die Regierung begründet die Maßnahme damit, dass die Westukrainer ja motivierter seien, als zB solche aus Kiew. Vielleicht ist das so, vielleicht auch nicht.

    Mein Schwager ist nun auch seit ein paar Wochen rekrutiert und im Einsatz, haben aber seitdem nichts mehr von ihm gehört.

    Wir hoffen das beste...

    Was, wenn die Abnahme ggü. der "Produktion" viel zu niedrig ist, wird man die Gasfelder abfackeln oder das Gas einfach ausströmen lassen? Beides nicht gerade toll für die Umwelt.

    Wie würden die das dann beim Öl machen?

    Irgendwann sind ja alle Lager voll, einfach ins Erdreich laufen lassen?

    Oder sind diese Anlagen, in gewissem Rahmen, regelbar?

    Ich habe damals gelernt, dass ein Ari-Treffer einen Panzer immer "killt", ganz gleich wo er ihn trifft (also nicht nur von oben).

    Wir haben sogar noch die Pnazerbekämpfung mit der Haubitze geübt (direktes Richten).
    Dafür ist, so die Ausbilder damals, kein Zünder an der Granate notwendig, die Granate muss dabei nicht einmal explodieren oder durchschlagen
    Die Wucht des Aufschlags ist mehr ausreichend und tötet die Besatzung unmittelbar.

    Inwieweit das auf aktuelle Panzer zutrifft kann ich aber nicht sagen, da bin ich schon zu lange raus...

    Ja, das ist aber nicht immer so leicht, weil ja auch in diesen Produkten manchmal zu über 50 % Teile aus China sind. Dann kann ich auch gleich in China einkaufen.

    Sinn macht es nur wenn man die Lieferkette verfolgen kann und man weiß das es nicht zu Engpässen kommen kann weil man bei einem Produkt auch auf andere Hersteller für sein Produkt ausweichen kann. Z.B. aus Südameria statt aus China.

    Da gibt es von mir ein klares "JEIN"...


    Vielleicht enthält der gewünschte Artikel zu 50% Teile aus fernöstlicher Produktion, aber die andere Hälfte ist ggf aus hiesiger (deutscher oder europäischer) Produktion. Kaufe ich also "gleich 100% China", unterstütze ich also bewusst die Produzenten in Billiglohnländernn und trete den europäischen Firmen quasi "ans Knie". Meinen Knietritt hierzu gebe ich mit meiner Kaufentscheidung ab.


    Natürlich ist das bei hochkomplexen Bauteilen schwierig zu überblicken oder gar unmöglich, weil hierzulande für viele Produkte gar keine Herstellung mehr stattfindet, aber ich denke, 90% von dem Kram, was der Durchschnittsmensch so daheim herumstehen hat, ist nicht von solch komplexer Natur, dass es nicht möglich wäre, auf andere Produkte auszuweichen. Oder sich einfach mal in der schieren Menge, bzw dem "Erneuerungsrhythmus" (neu kaufen, obwohl das alte Teil noch in Ordnung ist, aber vielleicht nicht mehr der neuesten Mode entspricht) einzuschränken.


    Aber meines Erachtens haben das in allererster Linie die Verbraucher selbst in der Hand, indem sie sich beim Kauf für Produkte entscheiden, die hier oder vorwiegend/teilweise hier produziert werden. Das kann z.B. auch ein Kleidungsstück sein, das hier genäht wird, der Stoff aber von anderswo geliefert wird. Das ist dann eben nicht 100% EU/deutsch, aber zumindest unterstütze ich damit auch diejenigen, die auf diese Arbeit angewiesen sind.


    Wie schon gesagt, es wird immer Produkte geben, bei denen eine solche Wahl leider nicht möglich ist, dann sollte man aber darauf achten möglichst haltbare (und -daduch- nachhaltige) Produkte zu nehmen, damit dabei nicht auch noch unser Planet mehr Schaden nimmt, als es sein müsste.

    Da denke ich, dass ich den aktuellen Laptop wohl doch auf Win 11 aktualisieren werde, das TPM2.0 ist ja eh drin...


    Da wir noch nen alten Laptop (Fujitsu Esprimo Mobile V5535) haben, auf dem aktuell noch XP läuft, der aber, auch deshalb, kaum mehr genutzt wird, überlege ich, mir auf diesem evtl ein Linux zu installieren. Wäre für mich ein Novum, hab noch nie mi tLinux gearbeitet, aber die technischen Möglichkeiten des alten Dings lassen hier nur ein "schmales" System zu, wenn er dann noch flüssig laufen soll. Da er noch funktioniert und ich ungern funktionierende Dinge wegschmeisse, möchte ich versuchen ihn damit noch etwas am Leben zu erhalten.

    Vielleicht wird das dann so ne Art Versuchsobjekt für mich, mal sehen, was sich da machen lässt. Aber das wäre evtl etwas für ein neues Theam (wenn hier nicht schon vorhanden) um diesen nicht zu kapern? So könnte da dann evtl auch das Schwarmwissen und die Erfahrungen der Nutzer darin einfliessen.

    Wir nutzen bei den "mobilen" Geräten in der Küche einen Zwischenschalter mit Steckdose, mit ein/aus-Schalter, wenn sie immer an der Steckdose eingesteckt sind (Kaffeemaschine, Wasserkocher, Mikrowelle...) Zudem wurde von uns selbst noch ein Hitzemelder installiert.

    Im Keller haben wir selbst einen Rauchmelder installiert (in der restlichen Wohnung wurden die seitens der Huasverwaltung installiert und werden bei der jährlichen Wasser- und Heizungsstandabnahme gewartet), die Geräte, die nicht ständig betrieben werden (Waschmaschine, Trockner) werden nach Gebrauch ausgesteckt. Da unser Keller quasi nach oben hin "offen" ist (den Keller erreicht man durch eine (leider unpraktische) Wendeltreppe vom Flur aus), sind evtl Rauchgase recht schnell zu bemerken, sofern man nicht gerade schläft oder so.

    Die Haustüre shcliesst meine Faz abends auch immer ab, allerdings bleibt der Schlüssel immer in der Türe stecken, ich glaube, wir haben den noch nie abgezogen. Die Fenster sind alle mit Jalousien zu verschliessen, aber ganz klassisch handbetätigt, nnur das kleine WC-Fenster und das Kellerfenster ist vergittert, aber da käme ich auch nicht raus, wenn das nicht der Fall wäre.

    Da wir zudem im Erdgeschoss wohnen, habe ich da wenig Sorgen darum, die Wohnung verlassen zu können.

    Hallo zusammen,


    Würde gerne mal das Schwarmwissen anzapfen, hier bzgl. einem evtl Update auf Windows 11.


    Bei unserem Laptop "drängelt" Microsoft zusehends öfter mit Updatemöglichkeiten von Win 10 auf Win 11. In diesem Zusammenhang stelle ich mir die Frage, ob ein Update sinnvoll ist oder nicht.


    Allerdings bin ich mir bis dato nicht sicher, ob sich das

    A) lohnt

    B) ich das will.


    Allein der Zwang eines MS-Kontos lassen mich bislang davon Abstand halten.


    Es ist ja noch Zeit, Win 10 wird ja noch eine Zeitlang supported.


    Nutzen manche von euch Win 11 schon, seid ihr damit zufrieden oder wünscht ihr euch "das alte" zurück, wenn ja warum?


    Danke für euren Input.

    Hier sollte man auch als Verbraucher versuchen, wo immer möglich, auf europäische Produkte auszuweichen.

    Vielleicht ergibt sich damit bei den Firmen der Anreiz, auch wieder hier zu produzieren, auch wenn die Produkte etwas teurer sind als aus Fernost.

    Auch im Hinblick auf unseren dahinsiechenden Planeten überlegenswert, wenn nicht jeder Scheiss aus Chinesien und Co hierhertransportiert werden muss.

    Von den dort häufig wenig umweltgerechte Herstellungsverfahren mal ganz abgesehen.

    Natürlich ist das nicht kurzfristig umzusetzen, auf längere Sicht aber sicherlich möglich.

    Ah danke, ok.


    Ich dachte, wenn das ausgebende Land hier fleißig nachdruckt (insbesondere bei derart hohen Summen) sackt denen, aufgrund der entstehenden Inflation eben auch die Währung massiv in den Keller.

    Was evtl auch Auswirkungen auf die Wirtschaft haben dürfte.


    Also ist es eigentlich wurscht, ob ein Land Unmengen an Staatsanleihen besitzt, es kann sie wirtschaftlich nutzen, aber nicht als "Waffe/Druckmittel" gegen das ausgebende Land.

    Selbst wenn sie sie auf einmal auf den "Markt werfen" würden, würden sie sich damit ja auch nur selbst schaden.

    Oft wird hier ja gesagt, dass, im Zusammenhang mit den Sanktionen gegen Russland, auch grosse Länder sich "beugen", aus Angst, selbst sanktioniert zu werden.

    Wenn ich jetzt mal China anschaue, dann ist China einer der größten Gläubiger der USA, mit rund 1 Billion US-Dollar.

    Was wäre, wenn China diese (ganz oder zu einem erheblichen Teil) sofort fällig stellen würde? Quasi nach dem Motto, entweder ihr lasst uns machen oder ihr fangt mal an Dollars zu drucken...

    Dass das denen ebenfalls nicht zuträglich ist, ist logisch.

    Nur mal theoretisch betrachtet.

    Da habe ich nicht genug Kenntnisse im das abschließend zu betrachten.

    Frage mich sowieso, warum bei der Asfinag noch Plaketten angeklebt werden müssen (zumindest bei Fzg unter 3,5 to.)

    In Ungarn wird beim Bezahlvorgang, zB an der Verkaufsstation an der Grenze, das Kennzeichen registriert und per Video an den Auffahrten kontrolliert.

    Den Beleg sollte man dennoch mitführen, falls doch mal eine Missfunktion im System ist, aber man muss sich nicht die Scheibe zubabben.

    Mein Opa kam 6 Jahren nach Ende des 2.WKs aus russischer Kriegsgefangenschaft zurück. Er hat nie ein Wort darüber verloren, aber das musste er wahrlich auch nicht. Dabei bin ich mir sicher, dass die Russen heute ebensowenig zimperlich mit Ihren Gefangenen umgehen wie damals. Genfer Konvention kennen die im russischen Wikipedia vermutlich nicht mal...

    Das ist nicht nur bei den Russen so, das können andere, "westliche Demokratien" ebensogut. Leider... :loudly_crying_face: