Beiträge von David

    Ich hab jetzt nicht jeden Post gelesen, aber zum Thema Fasten hat Youtuber Kai Sackmann (Sacki) kürzlich eine ganze Videoreihe rausgebracht. (Ich hoffe das hat noch keiner erwähnt, wohl interessant) ... Und der Youtuber Survivalmattin hat einen Selbstversuch gehabt. Aber ganz anders und ohne Plan...


    Für mich ist das nichts, auch wenn ich weiß das ich mich nicht so super gesund ernähre.

    Höchsten bei Krankeit mal 2 Tage nichts gegessen aber sonst keine Berührungspunkte mit dem Thema.

    Puhh, ich dachte erst hier geht es um illegale niederländische Gärtnereien mit der Herstellung von Pflanzen für Kräutermischungen... Aber die "Idee" hatte oben schon jemand. (Ich wohne an der NL-Grenze, da steht sowas häufiger in der zeitung, auch befreundete Polizisten erählen mal von sowas, da hat man besser nichts mit zu tun...)9


    Wobei, wenn man Nahrungsmittelzusätze im Haus wachsen lassen will, kann man sich bei sowas nicht was abgucken? naja ok den Stromverbrauch mal aussen vor... Ich bekomme nur Kresse hin, bzw, hat meine Mutter das früher immer gemacht, so in der Vollwertkost-Phase...

    Wir haben ein kleines Gewächshaus. Da bekommt man aber nur Tomaten und Salat als Beilage hin...

    David warum sind Menschen die in Wolkenkratzern wohnen, Cowboys oder jene die eine Wagfe bei sich tragen per es nicht normal?


    Gruß kcco

    Mir ging es um das Klischee aus Sicht eines Mitteleuropäers. So ähnlich wie dort manche Denken das Bayern das meiste von Deutschland ist...



    Historisch gesehen hatte man in den USA schon immer einen gewissen Waldreichtum und somit war Holz günstiges Baumaterial. Mal von reinen Blockhäusern etc. als Besonderheiten abgesehen wurden bis ca. Mitte des 19ten Jahrhunderts gerne Steinhäuser gebaut und nur die Innenwände bestanden aus der Holzkonstruktion. Also damals alle nicht-tragenden Wände. Dann merken die Zimmerleute mit der Zeit das diese Konstruktion auch durchaus das tragende Element der Steinwände übernehmen kann, somit wurden dann aus Kostengründen immer mehr reine "timber-framed houses" gebaut, durch die einsetzende industrielle Revolution wurde Holz auch noch billiger weil die entsprechende Verarbeitung immer weiter maschinisiert wurde. Resultat sind dann die heutigen Papphütten, das einzig wirklich haltbare ist meist nur das Fundament.

    Ach deswegen kommen in Cartoons und Horrorfilmen auch manchmal Tiere vor die "durch Wände" bzw. in der Wand gehen können :winking_face:

    UrbanTrapper Ich wollte das exakt gleiche schreiben. Wir haben im Studium mal grob den Aufbau von amerikanischen Standarthäuschen angeguckt. Extrem dünne Wände aus Spahnholzplatten mit, wenn überhaupt, Papierflockenisolation und einfach verglaste Fenster sind dort teilweise wirklich noch Standard. Auch Fenster, die nicht vollständig schliessen, weil sie keine Dichtung haben etc. Wenn da die Heizung ausfällt ist fertig lustig.

    Da können wir in Mitteleuropa wirklich von Glück reden mit unserem Ausbaustandart.

    Man darf aber auch nicht alle über einen Kamm scheren. Es gibt sicherlich gegenden mit vergleichbaren Steinhäusern. :winking_face:

    Es wohnen in den Großstädten nicht alle in Wolkenkratzern und in Texas sind nicht alle Cowboys. Es haben nicht alle ne Waffe dabei,... es gibt auch normale Menschen, nur über die redet kaum einer weil sich das scheinbar anders sein/Verrückte sich besser berichten lässt. Was man als typische US-Amerikanisch kennt. :winking_face:

    Oh... ich habe auch ganz normales Werkzeug im Kofferraum. Dann kann man als Verbrecher gelten? (Ok mit den Kommentaren verstehe ich es und es liegt auf der hand). Ich hatte aber noch nie so eine Kontrolle, sondern nur welhce wo es um person und Fahrzeugdokumente ging.


    Ich habe kein "Preppermobil", Werkstattwagen oder Abenteuerfahrzeug, sondern einen normal älteren Kleinwagen.

    Aber beim Bordwerkzeug liegt auch Klappspaten, Feuerwehrbeil (wegen Pollerschlüssel) und Nageleisen dabei (solche Sachen sehe ich ständig bei Fahrzeugen im Beruf und beim Hobby, vllt deswegen)

    Im Südwesten von Niedersachsen hatte ich heute 3 mal Schnee geschoben, hat wenig gebracht. Autos frei räumen war ne gute Idee, ich musste zweimal los. Es ist flaches Land aber die hauptstraßen konnten nicht wirklich geräumt werden. Krasse Schneeverwehungen die nur alle paar Jahre vorkommen. Ich vermute mal eigentlich war der Schnee nur so 10 cm hoch, aber teilweise war auf der einen Seite vom haus fast nichts und auf der anderen Seite mehr als ein halber Meter. Seit der Nacht ging das so. Kommende Nacht soll es weniger werden, auch der Wind. Es sollen aber zweistellige Minus Temperaturen kommen. Die Vorhersagen haben jedenfalls gestimmt.

    Solange man gesund ist, kann man ja wirklich den Ofen an machen und abwarten und Tee trinken... (Wasserleitungen im Außenbereich abschalten und leeren! ... Eben Auto nachgucken ob alles gut...)


    Manche müssen aber auch am WE arbeiten und so mit unterwegs sein. Auch Einsatzkräfte, Strassenmeistereien und Energieversorger...

    Ich hab mir ne Tasche mit Ersatzkleidung wie Thermounterwäsche, Socken, Mütze, Schal,... hingestellt. man weiß ja nie ob und wann man los muss. :winking_face:

    Manchen Leuten muss man extra ganz normale Sachen sagen wenn sie in der Großstadt morgens zur Arbeit fahren... Tragt vernünftige Winterkleidung, auch wenn man mitr Auto/Bus/Bahn fährt. Wenn es Glatteis oder Schneefall gibt, geht etwas eher los wenn es unbedingt sein muss. Kann sein das man auf dem Weg nach hause weite Strecken ungewohnt laufen muss... Habt euer Auto und Winterausrüstung dazu auf Vordermann... (Das sind alles normale Sachen) geht natürlich noch mehr... z.B. Verpflegung dabei haben, immer "To Go" ist nicht, kann ausfallen...


    Bei mir im Westen Niedersachsens ist doch auch noch Norddeutschland oder? Es hat die letzten Nächte etwas gefroren, aber morgen ist 10 grad und Regen angesagt. Auch am letzten WE mit vorausgesagten interessanten Luftmassengrenzen passte das soweit, hier kein Schnee... :winking_face:

    Handscheinwerfer die von Feuerwehr, Katastropheschutz, oder in großen Einrichtungen im gebäudetechnischen Bereich und so weiter genutzt werden, können das auch. Lampe hängt an der Wand im Ladegerät, Strom weg, Lampe geht an und man kann sie sehen und hat etwas Licht im Raum.

    Muss ja nicht mit Ex-Schutz sein, aber z.B. sowas:

    (Habe einfach einen Treffer bei Google angeklickt, es gibt auch noch andere bezugsquellen)


    https://www.voelkner.de/produc…FmoIPCo_dOQMaAq-8EALw_wcB

    Es gibt hier und da mal kleine Museumsvereine die ehemalige Schutzbauten betreuen und regionale Geschichte dazu erhalten. Die haben meist auch Infos zu anderen ähnlichen Relikten. Manche ehemaligen Einrichtungen werden auch noch von Gemeinden betreut und es ist bekannt das dort Führungen gemacht werden...

    Gehört hatte ich gestern davon... hat ja auch viel geregnet. Dann kommt Schmelzwasser dazu... tatsächlich sind auf https://www.hochwasserzentralen.de/ einige stellen lila gleich höchste Stufe! Allgemein sind das ja "kleinere" gewässer. manche gebiete werden regelmässig überflutet was ganz normal ist. Aber ausm haus raus mit nem Boot möchte ich aber auch nicht. Ich wphn da zwar nicht, aber das kann sich die Tage auch noch ausbreiten/verlagern.

    heute solls sowieso ungewöhliche luftmassengrenzen Wettermässig über Deutschland gegeben haben.


    Was haben die Sprecher solcher Videos immer für Probleme? DER DLRG??? :winking_face:

    Danke für die Antworten zu meiner Frage zu dem Dosenbrot ein paar Beiträge davor...

    Natürlich weiß ich, wann man welche normalen Sachen im Alltag noch essen kann und wann nicht. Wenn man bei Milchprodukten und Co etwas genauer hinguckt, merkt man das rechtzeitig. Nur Dosenbrot esse ich nicht jeden Tag. Ich werde das mal probieren ob ich das überhaupt mag. Sonst hab ich ja im Gebrauchsfall nichts davon... Allgemein esse ich aber viel Brot. Nur hatte ich bisher noch keinen Vorrat der längere Zeit gelegen hat.

    Ich hab mir dann letztens auch mal Dosenbrot welches 10 Jahre haltbar sein soll besorgt zum testen.

    Ich habe auch etwas zum Thema: Dosenbrot.


    Naja jedenfalls habe ich die Tage beim Aufräumen ein paar Dosen Dosenbrot von Aldi-Nord gefunden. manche sind 2012 "abgelaufen" manche etwas jünger. Von denen ich wusste, die sind 2017 abgelaufen. Ich meine klar kann man gucken ob sich das verfärbt hat, komisch riecht und ob die Dose innen noch intakt ist... Ich weiß aber nichts über das Herstellungsverfahren und die Verpackungsqualität. KANN man das Brot noch ESSEN? (schon klar das man einige Lebensmittel später noch Essen kann, meistens weiß man das auch welche und welche nicht)



    (PS: "Warum vergisst man Vorrat?" Haben keinen "richtigen" Vorratsbereich aber mit Inhalt von Küchenschubladen und garage kommt man die empfohlenen 2 Wochen locker aus. Tatsächlich hab ich Anfang letzten Jahres mich auch mal ehrlich gesagt geplant damit auseinandergesetzt. Anfangs Corona mussten wir uns nicht sehr oft zum Supermarkt begeben... Ich wusste wohl, das es schon ein paar Jahre her ist, das ich mich mal mit dem Thema Notfallvorsorge (hab noch 10 Jahre alte Hefte vom BBK), Survival kit, Vorratshaltung und Co,... beschäftigt habe. Dann hab ich auch schon mal normale Lebensmittel gekauft die für ca. eine Woche Reichen. Ohne Plan und wenig Geld. In den letzten Jahren ist das Informationsangebot sprunghaft angestiegen, Youtube ist größer geworden, es gibt Foren und manche gibts schon gar nicht mehr, offizielle Infos, viele Bücher,... )

    Oh dann kann ich ja was dazu schreiben...


    Ein, zwei Sachen hab ich zwar erst mitgemacht wo man plötzlich und schnell sein Zeug packen musste, aber diverse weitere Wocheneden im Zelt und anderswo waren auch dabei.

    Man bekommt ja auch vielerlei Eindrücke von außen, wie man seine Ausrüstung fürs „Einsatz-Camping“ gestalten kann.

    Dienstliche Vorgabelisten, Foren wie auch u.a. dieses hier, Youtube-Videos, Berichte von Auslandseinsätzen und Campausstattung von SAR-Einheiten, eigene Erfahrung, abgucken bei anderen, recherchieren,... Danach und davor habe ich auch schon immer mal Listen geschrieben, mal ist Ausrüstung dazu gekommen, mal tatsächlich auch getestet. Im Endeffekt hab ich nur eine komplett gepackte Kulturtasche immer fertig im Schrank und eben hier und da ein paar Listen...


    Ein bisschen ist es ja wie Campingurlaub, nur kann das Zelt auch eine Fahrzeughalle, eine Sporthalle oder sonst was sein... Jedenfalls Orte an denen nicht alles vorhanden ist, wie man es im Alltag nutzt oder in einem Hotel wäre.


    Vor einigen Jahren gab es wirklich mal einen plötzlichen Einsatz bei einem Hochwasser, 250 Kilometer entfernt. Alarmierung um Mitternacht. Man hatte Vorberichterstattung mitbekommen, meinte aber man wäre zu weit weg und erst wären andere Einheiten dran. Jedenfalls hatte jeder nur Rund zwei Stunden zu packen um sich an zu versammeln um in das Einsatzgebiet zu verlegen. Einsatzkleidung und Schlafzeug für eine Woche. Geschlafen wurde in einer ehemaligen Kaserne ohne Möbelierung. Hat irgendwie hingehauen.


    Ich habe gar nicht die typische Campingerfahrung, sondern kenne überwiegend die Stangengerüstzelte der Firma Lanco von innen. Öfter auch schon bei Ausbildungswochenenden drin geschlafen.


    Letzte Erfahrung waren geplante zwei Wochen am Stück fern der Heimat im Hochsommer als Helfer bei einem Jugendgruppenzeltlager mit 5000 (!) Teilnehmenden. Auf der grünen Wiese aufgebaut. Auch wenn man nicht selber kochen oder Sanitäranlagen reinigen musste, die Eigene Ausstattung sinnvoll zu verpacken, Menge und Art vorher zu erkennen, war schon einiges an Vorbereitungszeit.


    Fazit: Ich würde es hinbekommen in kurzer zeit Zeug für eine Woche zusammenzupacken und auch etwas an „Luxus“ zu haben. Den guter Schlaf ist sehr wichtig, egal was für einen Auftrag man hat. Manche schlafen mit einer Decke auf einem wackeligen Feldbett und haben nur ihre Einsatzkleidung dabei... :winking_face:



    • Rucksack am Mann während der Anreise, mit persönlichen Dingen, etwas Proviant falls nicht gestellt, Kleinkram den man dabei hat wenn man später nicht im „Camp“ ist. (EDC)
    • Große Reisetasche mit persönlicher Kleidung, Handtücher, Kulturtasche, Schlafsack, dicke Isomatte, Kissen,... für jedes Wetter
    • Tasche mit kompletter Einsatzkleidung bzw. zweite Garnitur und Zubehör.


    Ich hab auch schon eine Alukisten, Packsäcke, Reisetaschen... Ausprobiert und fahre immer mit großem Gepäck. Auch wenn die anderen komisch gucken, ich habe genug Kleidung dabei und kann gut schlafen. :winking_face:


    Achso, das ganze ist ein Auszug aus Erfahrungen beim THW...

    Wenn man etwas mehr Kenntnisse als einen Erste-Hilfe-Kurs hat und etwas mehr als normal an Medikamenten für den privaten Gebrauch und Verbandmittel einlagern möchte, da kommt mir gleich der Gedanke:


    Alles was mit Klebeflächen und Klebeband aus einem KFZ-Verbandkasten zu tun hat, kann man meist vergessen, da sollte man Markenware zukaufen. Auch die Einweghandschuhe lösen sich schnell in Luft auf. Das aht sicher mit den Temperaturschwankungen im Auto zu tun, aber auch, das diese Sachen halt ziemlich günstig hergestellt sind. (Ich nehme beim wechsel die Sachen aber auch mit ins Haus und schmeisse die nicht weg)


    Was auch an vorderer Stelle Sinnvoll ist: Übersicht über die normalen Mittelchen haben! Wer kennt es nicht, man braucht wirklich mal spontan was und denkt sich, das hat man noch im Schrank, ist dann aber vor 3 Jahren "abgekaufen".

    Ich habe gerade mal reingeschaut. Kenne Zeitzeugen, Vater war Soldat, Mutter war auf Reisen in der Gegend. Wobei es waren fast alle Norddeutschen betroffen... Die Doku kannte ich schon oder Teile davon.


    Gerade eine Szene in der einer jammert das man vorher keine Vorkehrungen getroffen hat, leben im 20. Jahrhundert und dann keine Reserven in der Technik, keine schweren Maschinen, keine Lösung für den Stromausfall,... irgendwie das Gleiche wie heutzutage, nur das alle viel vernetzter und digitaler ist.


    Von der Entstehung der Lage Wettermäßig war das eher was seltenes und besonderes. Aber ähnliches kann natürlich passieren. ... Bereiche der ehemaligen DDR waren anders schlimm betroffen, da mancherorts einiges eh schon schlecht lief in der Energieversorgung beispielsweise. An einigen orten war es kälter als minus 20 Grad und an den Küsten kam Sturmflut und viel Eis dazu. hunderte von Kilometer langen Staus auf den Straßen...


    ... also ich leg mir noch ne Decke mehr ins Auto glaube ich :winking_face:

    Ich habe letztens so ein "Schmelzfeuer" in den Werbeanzeigen einer TV-Programm Zeitschrift gesehen und habe danach gegooglet. Das vor ein paar Beiträgen erwähnte ist ganz schön teuer für dessen Funktion. :winking_face: ... Wir hatten immer einfach mal einen Alten Topf wo alles reinkam. Nicht sehr sauber aber man kann ja "neue Kerzen" davon selber machen.