Bei Tacwrk gibt es einige Tasmanian Tiger Produkte im Sale und anderes... https://www.tacwrk.com/sale
Beiträge von David
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Ich schiebe mal eben Gedanken zum Thema Verteidigungsfähigkeit und wenn es passiert das man das braucht, ein...
Was ich manchmal nicht verstehe bei diesen Sachen, die ja weit weg sind und nur die Anderen betrifft... "Der Staat macht das schon, die Regierung ist unfähig, die Bundeswehr ist schlecht aufgestellt..." Da kommen überall jeden Tag dämliche Kommentare drumherum.
Nein, manches ist irgendwie nicht mehr weit weg. Aber was wäre wenn es näher kommt? Wir sind alle der Staat. Da kann man sich eventuell nicht vor verstecken nur weil man nichts mit der Bundeswehr oder mit zivilen Behörden zu tun hat. Dann kann man im Internet auch keine blöden Sprüche mehr machen...
Oder anders: Wenn die Bundeswehr wieder besser aufgestellt werden soll, müssen nicht auch die Bevölkerung die da so gar nicht im Thema ist, auch wieder dazu lernen? ich bin noch nicht so alt, aber ich denke in den 1980er Jahren hat man in der Schule noch gelernt wie man sich verhalten müsste wenn was passiert. Und wenn, dann ändert es ja den Alltag eines jeden Menschen im Land. (Kann man sich ja nicht Vorstellen. manche Länder in Europa oder auf der Welt, für die ist das unnormale Alltag.) In einem Land wo man das zum Glück verlernt hat wie man sich zu verhalten hat. Andererseits wird über Notfallempfehlungen (die es schon immer gab) immer mal wieder in Social Media gelacht, auch wenn dieses sich nur auf Naturkatastrophen oder Stromausfall beziehen. Da fehlt doch noch was an Ratschlägen, das muss doch wieder mehr werden? macht ja nichts wenn man das Wissen dann später doch nicht braucht.
Müsste "uns" da nicht wieder was beigebracht werden?
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Irgendwie hat man das Gefühl das Video ist schon älter oder wurde aus verschiedenen Videos zusammengeschnitten? "Prepper" sind doch gar nicht mehr böse. Die Kurse im Wald sind sicher nichts schlechtes, kein unnützes Wissen, aber warum sollte man in den Wald flüchten?
Also einige Hilfreiche Tipps sind da ja wohl drin, ist ja nicht so das alles falsch ist. Alles weiss ich auch noch nicht...
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Offizielle TL der Bundeswehr hierzu:
Das ist die Überlebensausstattung Fernspähtruppe/KSK, die dienstlich geliefert wird. (Anlage)
Es gibt auch noch die Ausstattung „Wüste, Polar, Hochgebirge (WPH), die unter der TL 8465-0161 genau bezeichnet ist.
Das ist interessant, vor allem wie genau das alles definiert ist. Dem Thema oben aber zu drüber wenn ich das richtig verstanden habe...
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Solche kleinen Helferlein und die Tipps dazu gibt es und gab es sicher schon immer.
Was ist denn dienstlich empfohlen/geliefert und was geduldet wenn man es selber dazufügt? Kommt ja sicher auch auf den Auftrag an...
Edit: Natürlich gibt es manches Zeug was sich über Jahrzehnte bewährt hat und was jeder dabei hat, egal ob man es EDC, Survivalkit, oder sonst wie Päckchen nennt, ob Soldat, Expedition, Pfadfinder,... aber es gibt ja auch moderne Hilfsmittel.
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Hallo zusammen.
Sicher wurde es hier schon thematisiert, anderseits gehe ich auch davon aus, dass wenn Unwetter ist, die meisten hier von alleine verschiedene Warndienste im Auge behalten. Derzeit ist in halb Deutschland Gefahr von Hochwasser. Die Stürme sind gerade weg und über die nächsten Tage steigen die Pegel deutlich.
Wenn man an speziellen Orten wohnt, wo sowas extrem werden kann weiss man das ja hoffentlich einzuschätzen. Aber auch da wo es selten vorkommt, sollte man dieser Tage mal die Gewässer im Auge behalten.
In NRW und Niedersachsen sind überregional THW-Einheiten in Voralarm eine Bereitschaft über die Feiertage zu bilden, wenn die nicht schon hier und da im Einsatz sind. (Andere Organisationen natürlich auch).
Trotzdem schöne Feiertage!
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Auch wenn man das Wort Survival nicht direkt in den Mund nimmt, es läuft alles darauf hinaus. Ich finde das noch schlimmer als wenn man etwas benennt es aber dann nicht in den Mund nimmt, aber genau das meint. Ein Video mit Fritz und jo Vogel bringt es vielleicht besser auf den Punkt. Es ist ein herumeiern um einen Begriff. Und das ist in meinen Augen unehrlich.
JOE VOGEL über 7 VS. WILD! - Ist das so überhaupt noch Survival? | Fritz Meinecke reagiert
Geht doch, Joe Vogel kann auch anders, gute Infos zum Thema. kein hate, kein komischer Humor. Ahnung hat der Mann, keine Frage. Werbung darf der von mir aus auch machen. Produktionsfirma und lage vor Ort mussten das so einhalten und gut ist. Die Show hat nie behauptet echtes Survival zu machen. kann man auch gar nicht "machen". man kann trainieren um aus einer eventuellen Notlage heile heraus zu kommen wenn Plan B nicht funktioniert.
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Ja ich war, wenn es auch schon eine Weile her ist, dort wo in etwa 7 vs. wild gewesen sein soll und auch dort wo SURVIVAL SQUAD mit Otto und Fabio, ihre Tour gemacht haben. Habe dort mit einem Einheimischen ein paar Touren in die Wildniss gemacht. Allerdings nicht so blauäugig wie in den Formaten. Richtig ausgerüstet und mit genügend Wissen kann das ein richtiges Abenteuer werden, von dem man ein Leben lang zehrt.
Und es mal auf den Punkt zu bringen ich habe keine schlechte Laune, aber die Fehler, angefangen über die Kandidaten, bis hin zu der Handlung haben nichts mit Survival oder Überleben in der Wildniss zu tun, auch wenn die Formate das gerne sugerieren wollen. Und weil sie mit diesen Begriffen spielen, hat man auch das Recht sie zu kritisieren, wenn diese Erwartung nicht erfüllt werden.
Wenn man sich wirklich in solch einer Notlage, und irgendwo in der Wildniss ausgesetzt oder verlassen zu sein, bedarf es schon einen starken Willen die Zivilisation wieder zu erreichen. Dabei schaffen es nicht immer alle. Selbst erprobte Buschpiloten haben es nicht geschafft nach einem Absturz oder einer Notwasserung, und sind verschollen. Man sollte das Thema nicht auf die leichte Schulter nehmen. Deshalb finde ich es unverantwortungslos, alles so darzustellen als wenn das ein harmloses Abenteuer wäre. Ist es leider nicht.
Gerade deswegen wehre ich mich auch so, wenn man das ganze als Spass abtut. Nach dem Motto, ach lasst doch den Couchpupern ihren Spass.
ja ok... aber 7 vs. wils hat doch nie behauptet das es eine allumfassende, alles wissende Sendung ist... das ist eine Unterhaltungsshow... die haben nie behauotet echtes survival zu machen.... kann man auch gar nciht, das passiert nämlich unverhofft plötzlich und hat vielvältige gesichter. Man kann sich verlaufen, man kann überfallen werden, Abstürzen oder sinken... mit oder ohne Ausrüstung, oft in der Wildnis... das ist nichts romantisches... ein großer Aspekt in einer Notlage sind auch psychische bedingungen... Also kann man so eine Serie nicht aus dem Blickwinkel betrachten.
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Manche posten hier was zum Thema obwohl sie scheinbar schlechte Laune haben, manche vergleichen unterschiedliche Formate wie Äpfel mit Birnen, manche können scheinbar alles besser oder wissen es als Zuschauer und was wäre wenn es verschiedene Geschmäcker gibt bei solchen Serien?
Nun, ich glaube wohl das es hier im Forum leute gibt die schon mal in kanada in der Wildnis waren und vllt wirklich was wissen. Aber ich glaube auch das sind nicht unbedingt die, die die Serie schlecht reden.
Ja es gibt hier und da Punkte die man kritisieren darf. Ja natürlich darf man. Aber nicht aus dem heraus das man sowieso alles doof findet.
Lasst bitte andere Leute das gucken und gut ist .
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Ist das die Frage in der Gesamtheit gemeint?
Nun erstmal merkt man das ja vermutlich nicht was los ist. Und wenn zu hause kein Strom da ist, weiss man ja nicht ob es bei der Arbeitsstelle auch so ist. Dann begibt man sich ja erstmal dort hin vermutlich. Dann sollte es aber klar werden wenn der Arbeitsort weiter weg ist als der eigene Wohnort, das da was größeres ist...
Dann muss man die Leute halt wieder nach Hause schicken wenn man nicht arbeiten kann. Man geht ja aber erstmal nicht von aus, das sowas länger dauert. kann man ja nicht abschätzen.
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...ich verbiete ja niemandem den Krempel zu kaufen, aber selbst wenn ich mir nen 2KG Eimer Erdnussbutter und ne Rolle Multivitamintabletten kaufe komme ich wahrscheinlich mit mehr Kalorien und x mal günstiger durch die Woche....
Und wo steht das das von Militärs und THW gekauft wird?! Und mal abgesehen davon...
Was heißt das?!?
Das das tatsächlich gut ist, oder vielleicht lediglich das da irgendwer den Etat den er selbst nicht erarbeitet hat aber auf den Kopf hauen dürfte für den Kram verdonnert hat?!
Und das adelt das Zeug dann?
Wozu braucht das THW Nahrung die Jahre hält?
Die können auch Konserven kaufen, haben LKW und Gulaschkanone...
Oder bei Palette Snickers und die dann jedes Jahr wegwerfen, oder an Halloween in ner THW Tüte verschenken, das kostet immer noch deutlich weniger und ist noch Werbung...
Warum bestellt sich das THW keine Epas? Da hat doch ne andere Behörde bestimmt schon mehr Gedanken zu gemacht als der THW Einkäufer!
ICh hatte das geschrieben das das THW das auch benutzt.... Ich meine das war in der aktuellen mehrteiligen Dokuserie über das THW von der ARD, die anfang Herbst ausgestrahlt wurde. Da geht es in den ersten Teilen um den THW Einsatz beim Erdbeben in der Türkei anfang des Jahres. Dort sieht man das die im Camp u.a. Kisten voll mit Tactical Foodpack dabei hatten. Die müssen schnell los mit "wenig" Gepäck und solch Zeit X autark selber versorgen im Einsatzgebiet.
Ich wollte aber nicht schuld sein das es hier jetzt Off Topic geht... ich hatte nur den Rabattlink geteilt und wollte wissen ob das gut und brauchbar und seriös ist.
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Aber irgendwas müssen die ja richtig machen wenn manche Militärs die Produkte benutzen und das THW für seine Auslandseinheiten zum teil auch.
Wahrscheinlich sind da die Preise aber niedriger.
Braucht man privat denn überhaupt Gefriergetrocknetes im Beutel? ja nu, kommt drauf an was man vorhat. Es geht ja nicht nur um Vorratshaltung...
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Sverre Puustusmaa ist der Manager von Tactical Solution und Tacticalfoodpack. Er erzählte in einer Sendung in seinem Heimatland Estland, wie die Angst vor Krise und Krieg seinen Umsatz um ein Vielfaches erhöht habe. Er freut sich über jeden, der bei ihm kauft. 🤔
Ja nun, wenn man Geschäftsmann ist... ich wunderte mich über den sehr hohen Rabatt. Wobei die Produkte auch so schon eher Hochpreisig sind.
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Tacticalfoodpack hat Rabatte... ist das was? Wollen die nur meine mailadresse für Werbung? Ich meine das Zeug soll ja gut sein... https://tacticalfoodpack.com/d…6p1C-NFiWhprUz1pQxdXhyCx4
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Eigene (Schutz-)Kleidung kaufen? Wo muss man das denn wenn man sowas als Beruf macht? Selbst wenn einem die Dienstlich gelieferten Stiefel aus welchen Gründen auch imemr gar nicht passen, werden Alternativen bezahlt.
Stichschutzkleidung? Ja ok der Gedanke daran ist verständlich. Aber dann braucht es auch Training damit umzugehen das man nicht in eine Situation kommt, wo man diese brauchen würde. Solch ein Training gibt es doch sicher vom Arbeitgeber.
Natürlich darf man die Dinge weiterdenken, aber ich wundere mich auch ein bisschen, vor allem beim ersten Punkt.
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Leider gibt es in Sozialen Medien eine menge leute die Absichtlich Fehlinterpretationen zu solchen Berichten ausdenken und verbreiten oder undabsichtlich auch nicht viel davon verstehen aber das danna uch verbreiten. Dan empören sich wieder unötig viele Qierdenker auf kosten der betroffenen und suchen "Argumente" hauptsache dagegen.
Ja da ist in den verwaltungen vor Ort was schief gelaufen.
Bei so einer schrecklichen Sache von "hätt" zu reden und schreibt klingt komisch, muss man aber... ja vllt Summe X Menschen. Aber die Unbekannte Y bleibt, nämlich wie viele eine Warnung, eine Evakuierung ignorieren.
Allen Rettungsdienste und Hilfsorganisationen ihre Fähigkeiten absprechen sollte man nicht, macht der Text ja auch nicht. Nur bei größeren lagen egal welches Ereignis muss man natürlich im Blick haben wie viel Kräfte man hat, wenn die auch selber betroffen sein können. Wenn man nicht betroffen ist, kann man oft mit klarem Kopf eine Lage abarbeiten egal in welcher position man ist. Für besondere negative Erlebnisse gibt es heute genug Angebote zur verarbeitung.
Zu oben nochmal: einiges hat man erkannt: Also ich weiss das in meinem Landkreis die verantwortlichen Leute aus Rathäusern und Kreisverwaltung innerhalb der letzten zwei jahre schon zweimal auf Lehrgängen und Übungen waren aus der Konsequenz heraus.
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In der Neuen Osnabrücker Zeitung wurde letztens von Vorsorge und Planung seitens einer Gemeindeverwaltung berichtet. Anlaufstellen bei Stromausfällen oder allgemeinen Katastrophen. Leider kann man den Bericht nicht frei lesen. https://www.noz.de/lokales/mep…kerung-in-meppen-45659109
Man möchte mehrere Orte, wie Schulen und Gemeindehäuser definieren, wo im Notfall Verwaltungsmitarbeitende und Ehrenamtliche einen Informationspunkt einrichten. Mit Stromgeneratoren, Funkgeräten, Veraltungsmaterial und Erste-Hilfe-Ausrüstung. Teilweise soll die Ausstattung bei den Feuerwehren gelagert und gewartet werden. Die kosten Stehen schon fest. Weiterhin wird drau hingewiesen das der Ausbau eines neuen Sirenennetzes läuft.
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Das gab es "bei mir" in der Gegend auch schon öfter, auch schon mal an der gleichen Adresse.
Ich kenne ein paar Feuerwehrleute der örtlichen Feuerwehr die auch davon erzählten.
Jedes mal verlassen Einsatzkräfte (Freiwillige Feuerwehr) ihre Arbeitsstelle oder nachts ihren Schlaf, fahren in Gedanken was wohl passiert ist zum Gerätehaus, fahren durch den dichten verkehr zu Einsatzstelle... und finden nichts vor. Das kostet Geld und Motivation. Wichtige Einsatzmittel stehen einige Zeit nicht eventuell echten Einsätzen zur Verfügung.
Ob es immer Kriminelle sind, würde ich jetzt auch nicht sagen. Im Text wird ein beispiel von einer Art Rache gegenüber eines anderen genannt. Das ist ja noch dämlicher...
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Was es nicht alles gibt...
Liest sich aber eher so, als wenn das was für solche Einsatzteams ist, die im Ausland unterwegs sind und schnell irgendwo hinfliegen müssen und sich vor Ort autark versorgen müssen. Also solche, die zum Beispiel aktuell in Marokko im Erdbebengebiet helfen würden.
Für Großeinsätze "zu hause" oder Überregional, gibt es ja eigentlich immer irgendwo noch was aufzutreiben. Eigene Verpflegung während des Einsatzes besorgt, Gepackter Beutel mit allerlei zeug um über den Tag zu kommen oder Küche vom THW oder DRK... Natürlich macht es sinn für den "Erstangriff" Getränke und sowas wie Müßliriegel dabei zu haben. Einsätze kommen oft zu unzeiten... (Ich meine zu dem Thema generell gab es hier im Forum auch schon mal nen Thema was denn so geeignet wäre)
Man kann aber schlecht als technische Einheit oder auf jedem Fahrzeug ne improvisierte Küche mit führen oder was zubereiten. Platz reicht nicht und Hygiene sollte man auch einhalten.
Tatsächlich gibt es aber bei vielen Hilfsorganisationen schon länger Planungen, das man sich selber so und so lange Verpflegen sollte. Nur das Rad neu erfinden muss man ja nicht. man findet trotzdem einige eigene Konzepte verschiedener Einheiten. Von Lösungen mobiler Campingküchen in Kisten, über Imbissmobile mit Blaulicht und Betreuungswagen bis hin zu Feldküchen.
Ich mag solche überlegungen und Ideen, bin selber aber nicht in einer Betreuungseinheit. So ein Tüten-Essen musste ich im Ernstfall auch noch nicht essen. Aber manches gutes vollwertiges Essen nachts schon im Einsatz gehabt. Es gibt aber auch hier gutes und "schlechtes". Im kleinen kann man ne Tüte Gummibärchen und Müßliriegel für die eigene Gruppe mitnehmen.
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Am allermeisten benutze ich den "Fjäll Räven Canvas Belt". Den gibt es in verschiedenen Farben und ist Stufenlos mit Metall-Klapp-Schliesser einstellbar. Hält Jahrelang. Also im Alltag, in der Freizeit.
Wenn die dann abgenutzt sind trage ich sie bei der Arbeit (Fahrzeugbau). Farbe egal, weil unterm Tshirt.
Seit längerem Trage ich aber im Alltag, den "Tatonka Travel Belt" ... seit 2 Jahren habe ich den und trotz Plastik Schliesser noch nichts defekt.
Dann habe ich mehrere Hosen von Engelbert-Strauss. Da diese einen elastischen Bund haben, habe ich auch zwei von diesen elastischen Gürteln dafür. Die werden nicht so ewig haltbar sein, aber tuts wohl.
"Dienstlich" trage ich nen günstigen, breiten, aber flachen Ledergürtel, wo man auch endlich mal, wie oben angemerkt, nen Holster für ein Multitool dran machen kann ohne das was wackelt. (kann man bei meinen obigen auch, sitzt aber nicht immer so ganz gut)
So einen breiten Kunststoffgürtel mit diesen dicken metallschnallen die aussehen wie aus einem Rennwagen der Anschnallgurt habe ich auch schon mal ausprobiert. ist aber zu unflexibel. genau wie so einen 2 in 2 mit Klettverschluss wie zum beispiel bei der Polizei. Gut zum Ausrüstung dran machen, aber kann ungemütlich sein.
Wenn es etwas Schicker sein soll zum Jackett und Lackschuhen einen No Name Leder Gürtel wo das Gürtelende innen durch die Schnalle läuft und versteckt ist.
(ich habe ganz schön viele Gürtel... wundert mich)