Alles anzeigenDas wiederum finde ich von Dir nicht in Ordnung: Du führst den Begriff "wertlos" selber als erster in dem Thread ein, echauffierst Dich dann darüber und wirfst mir dann vor, Impfverweigerer als wertlos zu bezeichnen??? Wo bitte, habe ich von "wertlos" gesprochen?
Wenn Du meinen Satz nochmal liest, ich habe darüber gesprochen, ob es [die Mühe] wert ist, auf Impfverweigerer einzugehen [und ihre überwiegend schrägen Argumente anzuhören bzw. auch nur zu diskutieren] und ihretwegen durch Kompromisse die Situation für alle dramatisch zu verschlechtern.
Also "ist es die Mühe wert" im Sinne von vergeblicher Liebesmüh. Impfverweigerer als "wertlos" (aka lebensunwertes Leben) zu bezeichnen, würde mir nicht im Traum einfallen und ich verwehre mich dagegen, von Dir in so eine Ecke gestellt zu werden.
Grüsse
Tom
Wenn etwas die Mühe nicht wert ist, macht es das zu Wertlos.
Als Beispiel, wenn ein Gegenstand kaputt ist und ich denke es ist die Zeit nicht Wert ihn zu reparieren, dann ist er in meinen Augen wertlos. Das gleiche gilt für Menschen.
Diese 20 - 30% von denen du sprichst sind sicher nicht alles Impfverweigerer. Ich denke nicht diese Leute durchgehend alle Impfungen ablehnen. Da sind welche dabei die sich aus Trotz nicht gegen Covid impfen lassen, weil sie sich nicht abgeholt fühlen. Dann sind welche dabei, die für sich entschieden haben, das das Risiko für sie selber nicht besteht da sie eh kaum jemand außer dem Postboten sehen. Dann sind welche dabei die Angst haben, weil es keine Erfahrung mit ihren speziellen Krankheiten gibt. Dann sind vielleicht welche dabei die weder lesen noch schreiben können und deshalb sich nicht selbst informieren können, da zählt dann das was der Bekannte sagt mehr wie das was im Fernseh kommt.
Die Gründe können vielfältig sein.
Ich denke schon das es die Zeit Wert ist mit diesen Leuten zu reden. Viele von denen lassen sich sehr Wahrscheinlich noch überzeugen.