Beiträge von Alpenrenner

    Wenn etwas die Mühe nicht wert ist, macht es das zu Wertlos.

    Als Beispiel, wenn ein Gegenstand kaputt ist und ich denke es ist die Zeit nicht Wert ihn zu reparieren, dann ist er in meinen Augen wertlos. Das gleiche gilt für Menschen.

    Diese 20 - 30% von denen du sprichst sind sicher nicht alles Impfverweigerer. Ich denke nicht diese Leute durchgehend alle Impfungen ablehnen. Da sind welche dabei die sich aus Trotz nicht gegen Covid impfen lassen, weil sie sich nicht abgeholt fühlen. Dann sind welche dabei, die für sich entschieden haben, das das Risiko für sie selber nicht besteht da sie eh kaum jemand außer dem Postboten sehen. Dann sind welche dabei die Angst haben, weil es keine Erfahrung mit ihren speziellen Krankheiten gibt. Dann sind vielleicht welche dabei die weder lesen noch schreiben können und deshalb sich nicht selbst informieren können, da zählt dann das was der Bekannte sagt mehr wie das was im Fernseh kommt.

    Die Gründe können vielfältig sein.

    Ich denke schon das es die Zeit Wert ist mit diesen Leuten zu reden. Viele von denen lassen sich sehr Wahrscheinlich noch überzeugen.

    Die Frage ist, ob es das überhaupt Wert ist, sich einer verblendeten Minderheit zu widmen und ihretwegen Kompromisse einzugehen, unter denen die Mehrheit dann zu leiden hat. Diese 20-30% der Gesellschaft sind doch gar nicht mehr mit Argumenten erreichbar. Brot & Spiele ist das einzige, was sie interessiert. Ansonsten sind sie gegen alles, was ihren Status quo auch nur eine Winzigkeit ändern könnte. Vielleicht erleben wir in einigen Monaten noch die Einrichtung von Covid-Lazaretten, in denen es nur noch eine Basis-Therapie gibt, maximal Sauerstoffgabe und Schmerzmittel, weil für mehr einfach keine Ressourcen verfügbar sind. Wir können nicht wegen ein paar Unverbesserlichen die gesamte Gesellschaft leiden lassen (wenn es z.B. zu normalerweise vermeidbaren Todesfällen kommt, weil auch für nicht-Covid-Patienten keine ITS-Kapazitäten mehr frei sind). Irgendwo endet da auch als besonnener Bürger meine Toleranz. Wie heisst es: wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um.

    Ich hab mich echt lange hier zurückgehalten bei dem Thema, aber das find ich nicht ok.

    In diesem Forum war man immer sehr darauf bedacht zu differenzieren. Unter anderem will man sich von den DD Preppern, den braunen usw gerne abgrenzen. Falls man dann in den Medien doch als Untergangspropheten mit ner lockeren Schraube und der einen oder anderen zerbrochenen Tasse dagestellt wird, gibt es einen Aufschrei das die Medien "wie immer nicht differenzieren" und alles "sehr einseitig" Berichtet wird und man selber ja auf gar keinen Fall so ist wie es dargestellt wird.

    Ebenso gibt es hier mehr als genug Beiträge, wie der eine oder andere Versucht hat sein Umfeld für das Thema Previval zu sensibilisieren und belächelt wurde. Frei nach dem Motto "ja ja schwätz du nur". Da war meistens auch nur, überspitzt gesagt, geheule zu lesen und der Wunsch "das da doch mal was passiert damit die das lernen" oder auch "da war was und die habens nicht gelernt".


    In meinem Umfeld tummeln sich aus allen 3 Kategorien Leute. Keiner davon macht den anderen irgendwelche Vorwürfe wegen Leuten die er nicht kennt. Alle können auch normal miteinander Reden wenn es auf das Thema kommt, ohne das er die jeweils anderen als "Wertlos", "Mitläufer" oder was auch immer bezeichnet.

    Wie soll eine fruchtbare Diskussionsgrundlage entstehen wenn man andere vorneweg als Wertlos bezeichnet? Da wird jegliche Diskussion, in egal in welcher Richtung oder zu welchem Thema, im Keim erstickt. Es gibt immer einen Teil der aus Prinzip dagegen ist, wie man beim Thema Windräder, Erneuerbare Energien, Südlink, Batteriespeicher, Elektroauto, Tesla Grünheide, Übergewicht der Bevölkerung und was weiß ich nicht alles sieht.


    Einwenig die Emotionen im griff behalten und vielleicht auch mal an die eigene Nase fassen. Vor allem vorher überlegen was man selber tun würde, wenn man von irgend jemandem als Wertlos bezeichnet wird.

    Ähhh, also muss jetzt doch nochmal ablästern... wegen ca. 3 Sekunden schneller hab ich dann nasse Sachen und wäre bei einem "ernsthaften" Militäreinsatz ohne etwas mit einem gemütlichen SchüFeuer.gif trocknen zu können und bei einfach mal angenommenen Temperatur von -15 Grad vermutlich SchüTot.gif tja hätten mal den Clip von Lara ansehen sollen und noch wie üblich zweimal den Rand umfalten noch beim Verschließen draufgeben und damit auf der sicheren/wasserdichten Seite gewesen... oder wie (m)ein Weibel mal folgerichtig meinte beim Kanone laden: "Dumm & Hast tötet so zuversichtlich wie der Feind"

    Das sind Youtuber und es dient der Unterhaltung, man kann vor allem lernen wie man es nicht machen sollte, bzw deren Fehler als Hilfe nehmen. Ich hab gar nicht die Zeit die Fehler alle selber zu machen und drauß zu lernen:) :grinning_face_with_smiling_eyes:

    mir haben die Folgen spaß gemacht zu schauen. Sind gut geschnitten und interessant zu sehen.

    Wegen dem Packsack waren se alle zu sehr drauf erpicht zu gewinnen. Keiner wollte sich da die blöße geben und möglichst schnell sein. Haben se selber gemerkt das des nicht so gut war und hätten se sich länger zeit gelassen wäre das besser ausgegangen.

    Fabio ist extrem mit nur 2 Sachen, aber wie er selber gesagt hat, will er selber mal testen was geht.

    Man kann auch viel mitnehmen... man weiß was man selber besser / anders machen sollte wenn man nicht vor der gleichen Situation stehen will.

    Bei dem Film bin ich immer unentschlossen. Die Geschichte is klasse und bei der Krankenhausszene mit den Sonden muss ich immer wieder lachen.

    Ich hab immer wieder mit solchen zu tun die im Film gezeigt werden. Das is manchmal lustig, manchmal auch anstregend.

    Die gefährden sich selbstbestimmt nur selbst. Infizierte gefährden auch andere die dann keine Wahl haben.

    Seit Delta ist das keine Argumentation mehr.

    Die Impfungen sind mit dieser Variante zu einem Selbstschutz degradiert geworden. Bei den vorhergehenden Varianten hast du dich und andere damit geschützt. Mit der aktuellen Varianten schützt du nur noch dich.

    Gerade deshalb ist es aus meiner Sicht nicht sinnvoll die Tests bei geimpften einfach einzustellen. Für mich macht es keinen Sinn, denn mittlerweile kann jeder infizierte, erwiesener maßen, zur Weiterverbreitung beitragen. Der eine ein mehr, der andere weniger.

    Spätestens seit dem Oderhochwasser sollte jeder in Deutschland sich versicherungstechnisch der Elementarschäden bewusst sein. Und das war 2002.


    Wenn ich das größte Invest meines Lebens (Immobilie) oder den eigenen Hausstand (hohes Invest) versichere kann auch die Gemeinschaft verlangen das ich mich mal ein paar Stunden durch die Unterlagen wühle und mich nicht nur auf den verkaufsgeilen Keiler der Versicherung verlasse.

    Es gibt Gebiete da kannst du sowas wie eine, Ich nenn es mal Hochwasserversicherung, einfach vergessen. Die Hochwasser kommen zwar nicht mehr so oft, aber dafür immer heftiger. Wenn da nur nen kleiner Bach in der Nähe ist, steigt die Prämie ins unendliche oder die Versicherung bietet das gar nicht erst an.

    Das ist wie wenn du chronisch Krank bist und eine private Krankenkasse willst. Die lehnen ab oder die Prämie ist sehr hoch.


    Ich hab oft das Gefühl, dass die meisten vergessen, das eine Versicherung auch nur ein Unternehmen ist das möglichst hohe Gewinne erzielen will.

    Draußen hinstellen, den Kocher aufdrehen ohne anzuzünden und das Gas ausströmen lassen. Die Kocher zünden sich normalerweise nicht selber an.

    Keep it simple :winking_face:


    Die idee mit dem Zeigen vom Reif ist auch gut. Die Kocher unterschiedlich aufdrehen, dann kann man den Unterschied gut demonstrieren.

    Da ich mir die Accuwerkzeuge von Makita und Co nicht leisten kann, da sonst nichts für andere projekte überbleibt wollte ich mal hören wie es mit Einhell aussieht. ich werde vermutlich auf Einhell ausweichen. Ja ich weißs es ist nicht das non plus ultra, aber ich brauche auch keine Werkzeuge für mein bisschen Kram. Ich wollte mir die Accukettensäge von Einhell zulegen. Nun habe ich gesehen das man auch welche gibt, die mit zwei Accus bestückt werden können, also 36 Volt. Und wie kräftig ist die mit nur 18 Volt. Lohnt die es sich anzuschaffen, oder lieber mit 2x18 Volt. Wer benutzt sie schon?

    Für normale Heimwerker is Einhell voll ausreichend. Die tun was sie sollen und wenn du nicht jeden Tag mit arbeitest dann finde ich persönlich die voll ausreichend.

    Rasenmäher und Kettensäge tun ihren Dienst

    Hat sich der Preisverfall beim Holz auf dem US Markt mittlerweile schon am eimischen Markt bemerkbar gemacht? Hat da jemand schon Beobachtungen dazu oder Pressemeldungen?

    Oder halten die Spekulanten noch die Preise oben?

    Das geht immer noch rauf. Letzte Woche haben 2m Dachlatten noch 2€/stk im Baumarkt gekostet, aktuell liegen die bei 2,8€/stk (Kreis LB).

    Die Perimeterdämmung war auch schon Glückssache. Teilweise haben die mehrere Monate Lieferzeit.


    Ein bekannter hat schon Probleme Wandfarbe zu "normalen" Preisen in ausreichender Menge zu bekommen. Die Preise sind auch gut nach oben gegangen.


    Ein Freund arbeitet bei einem Automobilzulieferer und da is es schon ein Wettbewerb das Material in der passenden Qualität überhaupt rechtzeitig zu bekommen. Platinen, Bauteile, Kupfer, Alu, Plastik usw ist grad mehr wie Lotto spielen. Da gehen die Werke in Kurzarbeit weil einfach das Material für die Produktion fehlt und nicht weil es zu wenig zu tun gibt.

    Für Gegenmaßnahmen ist es schon zu spät. Es wird allenfalls noch ein wenig Verzögert werden. China hat schon in der Vergangenheit gezielt Firmen aufgekauft und Know-How Transfer betrieben.

    Alle Firmen haben auf den chinesischen Markt gedrängt und wurden in diverse Beteiligungsgesellschaften gedrängt. Die Firmen haben darauf oft mit Überheblichkeit und Arroganz reagiert, nach dem Motto "Können wir machen, wir werden da die Gewinner sein". Im ersten Moment vielleicht ja, auf längere Zeit gesehen jedoch nicht.

    Diese Überheblichkeit alla "China kann nur Schrott" fällt uns auf die Füße. Alleine im Studiengang Elektrotechnik haben die jährlich so viele Absolventen wie es in D überhaupt an studierende gibt. Selbst wenn "nur" 25% davon sehr gut sind, ist das immer noch eine immens große Menge an wissbegierigen Leuten die etwas bewegen wollen. Die haben aus "Schrott machen" gelernt und verbessern sich stetig auf allen Gebieten, im Gegensatz zum "Westen" der sich an irgendwelchen Political Correctness, Gender und sonstwas Debatten ergötzt und in vielen Bereichen immer langsamer wird oder sogar ins hintertreffen gerät. Es wird darüber Diskutiert ob alles PC ist, alle Gendersternchen, -doppelpunkt, -unterstriche richtig gesetzt sind, anstatt sich auf wesentliche Dinge zu konzentrieren.

    Ich vergleiche den Westen gerne mit dem alten römischen Reich. Der Zenit is überschritten, die dringenden und großen Probleme werden ignoriert und statt dessen irgend etwas anderes gesucht mit dem man sich Beschäftigen und Ablenken kann. Wir sind die, die wie im römischen Reich, dabei zuschauen können wir es an die Wand gefahren wird.

    Nicht nur Holz ist grad betroffen. Wir haben versucht Perimeterdämmung zu bekommen... Das grenzt derzeit an Beschaffung und nicht einkaufen. Bei Baumärkten war nichts mehr zu holen. Dann sind wir auf Handwerker ausgewichen, Die haben auch den Kopf geschüttelt und gesagt das es derzeit sehr schwierig ist an Dämmmaterial ranzukommen.

    Am Ende sind wir bei einem kleinen Baustoffhändler fündig geworden. Sind dann direkt hin und haben es abgeholt. Man hat derzeit im günstigsten Fall zwischen 3 und 4 Wochen lieferzeit. Voraussgesetzt die Ware kommt überhaupt.

    ich denke oft das die meisten das hier vergessen.


    Wenn du Hunger hast zählen andere Prioritäten. Du läufst nicht durch die Gegend und denkst "och ich hab zwar jetzt 2 Tage nix gegessen und seit einem Tag nix mehr getrunken, aber das ist alles sinnvoll. So werde ich nicht an dem Virus sterben. Ein Ende ist nicht in Sicht, aber alles ist gut, Hab ich halt weiter Hunger und Durst und weiß noch nicht wann ich das nächste mal was bekomme."


    Welches Risiko geht man dann ein? Das "es könnte evt sein das du stirbst" oder das "wenn das noch 2 Wochen so geht bist du zu 100% Tod"?

    Ich hab Immer einen mehr oder weniger konkreten Plan dem ich nachgehe. Das Kafttraining besteht aus einer Basisübung und 2 ergänzenden Übungen aus einen Pool dazu. Kurzhantel ist zwar vorhanden aber ich brauch die aktuell eigentlich nicht. Danach dann noch eine Ausdauereinheit mit 10 - 60min. Sind dann zusammen etwa 45min - 2,5h pro Einheit.

    Die Ausdauereinheit ist unterschiedlich, meist als HIIT -> Seilspringen, Burpees, Mountain Climber, Kick Thru, Drachenliegestütz, Boxsack bearbeiten,

    Dazu kommen dann 2x Dehnen pro Woche und je nach dem 1 - 4mal Ausdauer dazu. Zur Ausdauer gehört bei mir: Spaziergänge / Wanderungen, Fahrrad fahren, großer Haushalt (Saugen, wischen, Wäsche), Nordic Walking.


    Das Krafttraining hab ich so aufgeteilt:

    Mo - Basisübung: Kniebeugen - Übungspool: Frontkniebeugen, Langhantelrudern, Boxjumps, Planks, Ausfallschritt, Kettlebell-Swing, Kettlebell-Kniebeuge, Klimmzüge

    Mi - Basisübung: Bankdrücken - Übungspool: Liegestütz, Dips, Schulterdrücken (sitzend), Military Press, enges Bankdrücken. Planks, Beinheben

    Fr - Basisübung: Kreuzheben - Übungspool: Klimmzüge, rumänisches Kreuzheben, Hüftstoß (Hip Thrust), Ausfallschritt, Kettlebell-Swing, Langhantelrudern, Planks, Superman,

    Honda, sonst nix.

    kann ich auch bestätigen. Wir haben so einen kleinen Schreitbagger, der Aufgrund diverser Verzögerungen, in 2 Jahren nicht einmal benutzt wurde. Kurz pumpen damit Sprit da ist (der auch 2 Jahre im Tank war), 3 mal ziehen und der lief ohne Probleme an.

    Hier heißt es immer "warum soll er denn nicht laufen? ist ein Honda", das hat sich bei diversen anderen Geräten schon bewahrheitet.

    Nette Anekdote. Ich habe vor 2 Jahren auch davon gelesen. Die Nachrichtenberichte dazu lesen sich allerdings anders:

    Strava und die Datenanalyse..

    immer wieder ein interessantes Thema wie ich finde.



    Bei einer Bekannten wurde ein Klassenkameradin ihrer Tochter Positiv getestet. Daraufhin durften da auch erst mal alle Familien zum testen antreten. Mittlerweile sind alle bis auf die eine wieder in der Schule und arbeiten da sie negativ getestet wurden.

    Ein Squatrack, Lanhantel, Kurzhanteln, Kettlebells und 180cm Boxsack.


    Für die Ausdauer gibts Fahrrad, "Nordisches Stelzen" und bei Regen das Springseil.


    Wenn ich kaum Platz hätte dann würde ich auf Körpergewichtsübungen, Kettlebells, Nordic Walking und das Springseil zurückgreifen. Wobei man auch auf Körpergewichtsübungen und schnelles Laufen reduzieren kann wenn es finanziell nicht so gut aussieht bzw man am Anfang steht. Da gibts ja auch eine menge Übungen die man auch ohne spezielle Hilfmittel machen kann.

    Positives für mich:


    - An meinem Lebenswandel hat sich nichts geändert. Ich war schon vorher niemand der oft in Gaststätten oder ähnlichem war. Ist einfach nicht meine Welt. Ich veranstalte da lieber selber den einen oder anderen "Das große Fressen" Abend an dem alle bekocht / begrillt werden. Die haben zugenommen und man sieht sich viel öfters.

    - Im Familien- und Bekanntenkreis hat ein Umdenken zum Thema Vorsorge stattgefunden. Da jeder erlebt hat wie schnell sich etwas ändern kann, kann man nun weit einfach und offener über solche Dinge reden. Zumal tatsächlich sich die meisten in meinem Dunstkreis sich ernsthaft Gedanken machen. Es freut mich schon das die meisten jetzt tatsächlich mal über eine Woche hinaus denken.

    - Bei uns ist gilt derzeit eine Arbeitszeitreduktion und die Verpflichtung keinerlei Überstunden zu machen, Erstaunlicherweise wird das auch durchgesetzt. Nach dem Motto "Wenn die Zeit nicht reicht, dann reicht sie eben nicht. Dann verlänger das". Das mehr an Freizeit ist sehr entspannt.

    - Wir haben nicht die Herbsterkältungswelle wie in den letzten Jahren gehabt.