H-Milch nur eingeschränkt. Werde auch auf das Milchpulver umsteigen sobald der derzeitige Vorrat aufgebraucht ist. Der Durchsatz ist einfach nicht hoch genug. Bisher hab ich dann immer mit Freunden getauscht bei denen ich wusste die haben einen hohen Durchsatz.
Beiträge von Alpenrenner
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Das war ein guter Gedankenanstoß.
Mein Junior ist noch klein und damit er nicht unterwegs ist müsstest du ihn am Boden festkleben... Ich werde mir da wohl mal ausführlicher Gedanken machen auch was diverse Situationen in den Öffis angeht.
Vielen Dank dafür!
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wenn du den verlinkten Artikel mal liest dann wirst du verstehen was ich damit meinte - und das betrifft dann nicht nur Medikamente. In ein paar Wochen werden wir ja sehen wo was nicht mehr funktioniert/still steht weil nix mehr von China ausgeliefert wird.
Das Antibiotika nicht gegen Viren hilft das weiß sogar ich.
Bei uns auf Arbeit (Zulieferer Automobil) schlägt das schon durch. Die meisten Teilelieferanten sitzen in China und da wird jetzt fieberhaft in verschiedenen Task Forces (ich liebe diese Bezeichnung ) nach Ersatz gesucht. Die Produktionsausfälle sind zeitlich schon vorhersehbar, deshalb brennt hier teilweise die Hütte.
Die wir beliefern, wissen das auch und machen es sich schon in der Hängematte bequem. Das ist eine super Ausrede um sich wegen der geringeren Nachfrage raus winden zu können.
"Wir konnten nicht mehr produzieren, es gab jede Menge Lieferschwierigkeiten bei den Zuliefern"
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Bei uns gab es ein paar umgefallene Mülltonnen und jede Menge Dreck auf der Straße. Das wars dann auch schon. Ich bin froh das die meisten Unwetterereignisse hier so ruhig ablaufen.
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Und vor allem "unter dem Radar" bleiben.
Wer natürlich bei diesem Szenario jeden Tag frisch geduscht (wohl eher gewaschen) aus dem Haus geht während die anderen Durst haben, weckt natürlich Begehrlichkeiten.
Ich würde wohl tagsüber sogar weniger trinken, damit ich auch durstig bin und nicht auffalle. Am Abend kann man ja in den eigenen vier Wänden das Verpasste nachtrinken.
Du musst hier aufpassen wie schnell du trinkst und dann am besten auch eine weile nix bevor du aus dem Haus gehst.
Abends muss du sonst alle tritt lang aufs Klo und wenn du nochmal schnell ein paar Schlücke nimmst bevor du aus dem Haus gehst, kann das dazu führen das du wieder schnell einen Busch oder ähnliches benötigst. Das kann in dem Fall auch zu Verwunderung beitragen.
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- Konsumverhalten
Alles Unnötige würde gestrichen werden, damit man den Anteil der sinnvollen Investitionen erhöhen kann. Durch das Weglassen des „Genuss- und Luxusanteils“ bei den Lebensmitteln und einer Reduzierung auf das Notwendige könnte ich ca 80€ einsparen. Fast alle Erledigungen kann ich mit dem Fahrrad tätigen, wodurch ich die Benzinkosten ebenfalls weiter reduzieren kann. Hier sind evt auch noch mal 50€ drin. Der Stromverbrauch ist schon sehr niedrig.
- Arbeits- und Erwebssituation
Hmm das ist schon ein schwierigeres Thema. Ich bin in einem sehr spezialisierten Feld tätig. Auf diesem gibt es nicht viele Firmen. Evt kann ich mich mit anderen Nebentätigkeiten über Wasser halten bis es wieder besser wird. Reparaturen diverser Elektrogeräte und Fahrzeuge oder auch diverse Sachen auf dem Bau. Das Problem wird sein das es für die meisten Sachen keine Jobs geben wird.
- Geldanlage
Ein Großteil des Ersparten würde in Edelmetall umgewandelt und verteilt werden. Hauptsächlich aus dem Grund, das man mir da keinen Strick daraus drehen kann wenn es um so Sachen wie z.B. Arbeitslosengeld geht.
- sonstige Vorbereitungen
Ich würde ein paar Investitionen vorziehen, z.B. endlich mal die uralte Waschmaschine ersetzen. Verschleißmaterialien auffüllen bzw aufstocken. Für meine 2 Fortbewegungsmittel die ich hauptsächlich nutze weitere Ersatzteile auf Lager legen (Liegetrike + 125er). Auto und großes Motorrad werden abgemeldet.
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So, ich habe meiner Frau von meinem Geburtstagswunsch erzählt und sie meinte nur: "So wie in deinem Fluchtrucksack?" Ups, ja da war doch bereits etwas.
So langsam fange ich an an mir zu zweifeln.
Ging mir ähnlich so am WE. Umzugsbedingt ist einiges im Karton gelandet und bisher war die Zeit eher knapp mich darum zu kümmern.
Beim Ausräumen hab ich dann einiges von meiner Wunschliste streichen können. Hatte echt vergessen was ich alles angeschafft hatte.. Hab dann gleich mal eine Inventur vorgenommen und alles aufgeschrieben, damit ich weiß was von welchem Hersteller schon vorhanden ist.
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Bei mir im Kaff hat sich in den letzten Jahren nicht viel geändert. Weder Positiv noch Negativ.
Man kann zu jeder Tages und Nachtzeit unterwegs sein und es passiert nicht mehr wie vorher auch. Besondere Vorkehrungen hab ich nicht getroffen, macht da wo ich wohne auch keinen Sinn. Selbst an den großen Stadtfesten passiert nicht mehr und nicht weniger wie all die Jahre davor auch.
In den größeren Städten in denen ich normalerweise bin, schau ich das ich den potentiell unsicheren Gegenden fern bleib. In aller Regel zieht mich da auch nichts hin, da es keinerlei Geschäfte dort gibt die mich interessieren.
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Zurzeit scheint Tornadosaison in Europa zu sein ...
Vorgestern hat es Amsterdam getroffen. Zum Glück hat es "nur" jede Menge Wasser aufgewirbelt und keine größeren Schäden gegeben. Interessant auch das Verhalten der Umstehenden: lieber filmen, statt Schutz zu suchen. Ich sag nur "Darwin-Award".
Das mit dem Filmen hast ja mittlerweile überall.
Das mit dem Schutz suchen kommt sobald es mal richtig große Tornados wie in den USA gibt und nicht nur diese kleinen Spielzeuge.
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ich hab 2x 20L daheim, die regelmäßig getauscht werden. 20L reichen bei mir ~650km.
Allerdings würde ich den Sprit nicht verfahren, wenn es sich um einen Streik handelt. Da ist ein Ende absehbar und in dem Fall weiß auch der Arbeitgeber das es kaum möglich sein wird aufzutauchen. Zumindest für mich der 32km einfach fahren darf.
Mit den Öffis braucht man für diese Strecke ~2h.
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Eine Blase... Ja
Bald Platzen... Nein
Die Kreditvergabe wird derzeit bei seriösen Banken immer genauer geprüft. Viele kommen schon gar nicht mehr zum Zug wenn nicht 30% EK zur Verfügung steht. Auf Welt oder Focus gab es da einen Artikel dazu den ich gerade nicht mehr finde.
Auch die Hausbanken werden immer penibler. Teilweise schauen die sich das Gebäude an und sagen "Ne keine Chance. Der Preis ist nicht gerechtfertigt"
2016 dachte ich das bald die ersten billigen Häuser auf den Markt kommen. Der Zins ist nicht gestiegen und daher konnten viele ohne Probleme eine Anschlussfinanzierung stemmen. Es wird ab dem Moment interessant wenn die Zinsen der EZB wieder angehoben werden. So lang die auf 0 sind, geht die Ralley weiter.
Die Preise werden wieder den Weg nach unten einschlagen erst sehr sehr langsam und dann immer schneller. Es gibt eben immer weniger Leute die sich die aktuellen Summen die für ein Haus oder eine Wohnng fällig werden, überhaupt noch leisten können.
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ich verwende für sowas die bekannten Immobiliensuchseiten.
Ein paar Kriterien haben sich dabei schon ergeben
- alles was in Grenznähe ist, besonders entlang der östlichen Grenze (Polen, Tschechien)
- Größere Städte nicht in der Nähe
- Autobahnen nicht in der Nähe, bzw noch nicht sehr alt.
Ein paar Suchpunkte sind z.B.:
- Kyffhäuser Kreis
- Könnern, überhalb Halle (Saale)
- Leisnitz (zwischen Dresden / Leipzig)
- Torgau (mitten drin)
- Löbau (Polnisches, tschechisches Grenzgebiet)
- Flossenbürg (Tschechisches Grenzgebiet)
- Ein paar Gegenden im Schwarzwald
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Ich hatte auch schon mal Gedanken in diese Richtung, allerdings bekommst du nur da günstige Immobilien wo eh nichts los ist bzw Arbeitslosigkeit usw hoch ist. Dann ein Haus zu renovieren, dem man von Außen ansieht das eine Menge Geld investiert wurde, lockt Leute an die man normalerweise nicht haben möchte.
Als SO musst du immer im Hinterkopf behalten das du dort auf Lebzeit der Wessi bleiben wirst. Du bist der Zugezogene und wirst es auch immer bleiben. Das ist in den Dörfern hier nicht anders, selbst wenn du nur 10km entfernt aufgewachsen bist. Das ist eben die Dorfmentalität und die ist überall gleich, egal in welchem Bundesland oder Staat du dich befindest.
Wenn du zudem nur hin und wieder am WE dort bist, ist das mit dem Kontaktknüpfen auch nicht so einfach. Gerade wenn es ein SO sein soll, sind gute Beziehungen Vorort extrem wichtig. Im Zweifelsfall bist dann du derjenige der geplündert wird oder der im SO ankommt und feststellt das nichts mehr vorhanden ist.
Was mich auch davon abgehalten hat, wenn es billig sein soll bist du in aller Regel im Ar*** der Welt und nicht mehr nur "AM".
Wobei ich auch hinzufügen muss das die "Ossis" die ich hier (BaWü / LB und HN) und dort kennengelernt hab unkomplizierter , sehr viel freundlicher und hilfsbereiter sind als die "Einheimischen" hier. Ich bin mit 90% auf Anhieb gut klar gekommen, was man bei den meisten hier nicht sagen kann. Ebenso lässt die Hilfsbereitschaft hier echt zu wünschen übrig.
Klar gibt es dort auch Armleuchter, aber die Chance da welche zu treffen ist, mit dem was ich bisher so erlebt hab, weitaus geringer wie hier im Süden von D. Hier ist scheint der prozentuale Anteil der Geigen höher zu sein oder ich hatte bisher das Glück immer an welche zu geraten.
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Es gibt Hauskäufer mit hohen Rücklagen?? Irgendwas hab ich wohl falsch gemacht
Unter hoch versteh ich, das zumindest so viel an Liquidität vorhanden sein soll, das man 2 - 3 Monate ohne Geldeingang überstehen kann.
Teilweise wirds ja schon Eng wenn mal die Waschmaschine kaputt ist oder eine außerplanmäßige Autoreparatur anfällt.
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Eine EU-Bank hat evt kein interesse daran, ein Investor schon.
Die Banken können und dürfen Kredite weiterverkaufen. Der Käufer kann sich dann überlegen was er damit macht.
In D ist es gestattet das Baudarlehn zu kündigen wenn es einen drohenden Ausfall der Rückzahlung gibt oder sich die Vermögensverhältnisse verschlechtern.
Wenn die Immobilienpreise fallen, ist in den meisten Fällen die Sicherheit des Kredits dahin. Jetzt kann man eine Forderung stellen die Sicherheit wieder zu erhöhen, sprich eine entsprechende Summe zahlen oder das Haus kann zwangsversteigert werden. In D geht das ohne großen Prozess da in aller Regel die Darlehnsnehmer das unterschreiben. "XXX unterwirft sich der Zwangsvollstreckung".
Man kann dagegen halten das so etwas normalerweise nicht vorkommt, aber die Möglichkeit besteht. Es ist nur eine Frage der Zeit bis es dann auch im großen Stil angewandt wird. Bevor eine Bank den Bach runter geht schaut man erst mal was man da so verwerten kann. Eben solche Kredite sind ein gefundenes Fressen. Die Kreditkäufer wissen genau das den Hausbesitzern meist nicht viel übrig bleibt als zu zahlen.
Und in der aktuellen Zeit Bezweifele ich das es unter den Hauskäufern der letzten 6 Jahre viele gibt die tatsächlich noch hohe Rücklagen besitzen.
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Danke für den Hinweis.
Hab mir die beiden gleich mal runtergeladen und werde die austesten.
Bei mir reichts immerhin für "Baum", "Gras", "Blume" und "Vogel"
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......
Man braucht kein Prophet zu sein, um vorhersagen zu können, dass es schiefgeht, wenn ein Land 4 Mio. PKW mit Verbrennungsmotor im Jahr produziert, davon 80% exportiert und das Hauptabnehmerland China per Gesetz bestimmt hat, ab 2030 keine Autos mit Verbrennermotor mehr neu zuzulassen. Das ist "erst" in 10 Jahren, aber es wird uns mit Wucht erwischen....
Das läuft bereits.
in meinem Freundes- und Bekanntenkreis sind viele in der Automobilindustrie tätig. Sei es bei einem Hersteller oder einem Zulieferer.
Viele der Firmen sind bereits dabei umzustellen auf die "Post-verbrennerzeit". Die Belegschaften die direkt mit dem Verbrenner zu tun haben werden reduziert, Dienstreisen nur noch in Ausnahmefällen, Schulungen auch nur noch wenn es unbedingt sein muss. Teilweise werden Fluktuationen nicht mehr ausgeglichen oder sie werden in andere Unternehmensteile versetzt. In anderen Bereichen, die nur indirekt mit Verbrennern zu tun haben, gibt es ebenfalls mehr und mehr Einschränkungen.
Es ist ja nicht nur China mit dem Verbrennerstop ab 2030. Indien will ebenfalls ab 2030 nachziehen.
Interessant wird das bei den Firmen die nur deshalb existieren, weil es die Autoindustrie in der derzeitigen Form gibt. Da werden sich einige stark verkleinern müssen, wenn sie bis dahin nicht schon umgekippt sind.
Da ich selber auch in dem Bereich tätig bin, hab ich mir schon Gedanken über alternativen gemacht.
2009 war für mich kein Krisenjahr. Das war in D eher ein Husten und dann ging es normal weiter.
Wenn es wirklich mal kriseln sollte, sichern einem Reparatur- und Improvisationskünste schon mal etwas das man eintauschen kann.
Wobei es da interessant wird wie die Energieversorger das handhaben. Strom braucht man immer, das ist klar. Was jedoch ist wenn Geld fast Wertlos ist? Wie wollen diese Firmen dann ihre Angestellten bezahlen? Was passiert wenn sehr viele Leute auf einmal ihre Stromrechnungen nicht mehr Bezahlen können? -
In der Nähe des von mir beschriebenen Brunnens hat sich die letzten Jahrzehnte nicht wirklich viel getan.
Keine neuen Straßen, Brücken, Tunnel oder dergleichen.
Es gibt dort keine Industrie, nur kleine Bauernhöfe. Die gibt es dort schon seit Jahrhunderten.
Langweilige und abgelegene Idylle in Niederbayern.....
Tsrohinas
ok das ist dann nicht gut.
Muss dann wohl auch in der Richtung ein paar Überlegungen anstellen. Wobei es sich hier mehr aus Gründen der Rotation in die Richtung geht.
Hier in der Nähe gibt es einen Bach, allerdings hab ich noch nicht bewusst darauf geachtet wie der Wasserstand letzten Sommer war.
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einmal ist mir das auch passiert. War nach dem Motto "joa das reicht doch noch ewig" um dann festzustellen das es eben nicht so war. Als Strafe durfte ich dann erst mal 2km zur Tankstelle laufen und Sprit holen. Da ich zu 95% mit einer 125er unterwegs bin, tanke ich nicht wenn der Tank noch halb voll ist. Meistens wenn er bei ca 1/4 angekommen ist.
Auto beweg ich ca 1mal im Monat noch, hauptsächlich deshalb damit es überhaupt noch bewegt wird. Abschaffen werd ich es aber nicht, da es immer wieder mal Situationen gibt wo ich dann froh war doch ein Auto zu haben.
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Wenn ich etwas tun will dann lasse ich mich sicherlich nicht von irgendwelchen Bestimmungen und Verboten einschränken. Solange ich dabei niemanden gefährde oder schädige habe ich nicht einmal ein schlechtes Gewissen dabei.
Das stimmt. Je nach Stadtgröße macht das auch entsprechend schnell die Runde und du hast unangemeldeten Kontrollbesuch. Die vom Zoll haben da auch überhaupt kein schlechtes Gewissen. Viel schöner ist wenn jemand deine Brennerei für dich anmelden will. Da wird dann zu sicher nachgeforscht.
In Deutschland sind nur Brennblasen bis 0,5 Liter sind nicht genehmigungs- und anmeldepflichtig.....
Genau das geht eben nicht mehr. Als Privatpersonen ist das ohne jede Ausnahme verboten. Du kannst Aromaöl und ähnliches Herstellen, Alkohol jedoch nicht mehr.