Beim Einkaufen hab ich den Vorteil das ich in aller Regel nicht alleine Einkaufen gehe sonder mit einem Freund zusammen. Da er in aller Regel 2 mal die Woche Einkaufen geht, kann ich das was ich brauche bzw auf Vorrat kaufe immer gut verteilen. Bei guten Angeboten halte ich mich je nach Art mehr oder weniger zurück.
Nachdem es letztens auch bei Welt einen Bericht gab, in dem Beschrieben war, das es allein im Juni schon an 4 Tagen knapp mit Strom war, kann ich zumindest in meinem Bekanntenkreis eine spürbare Veränderung wahrnehmen. Plötzlich werden die Szenarien wie ein längerer Stromausfall interessant.
Auch die zunehmenden Wetterkapriolen haben dazu geführt das der eine oder andere mehr nachdenkt als ich es gewohnt war.
Gerade die bei denen ich es am wenigsten erwartet habe, haben sich in ihrer Meinung was das angeht um 180° gedreht. Plötzlich wird das Fahrrad wieder Fit gemacht und auch benutzt.
Themen wie eine Solaranlage im Inselbetrieb oder eine Umkehrosmoseanlage sind völlig normale Themen. Heizen im Winter, kochen ohne Strom usw usw.
Ich musste nicht mal große "Missionierungsarbeit" investieren. Die vermehrt auftauchenden Artikel eben in den "Mainstreammedien" hat doch mehr bewirkt wie ich erhofft hab. Diese Artikel wirken wie ein Katalysator bei einigen.
Wobei teilweise auch schlechte Erfahrungen mit reinspielen. Bsp die Arge weigert sich Geld zu zahlen oder der AG steht kurz vor der Insolvenz und kann einfach keine Gehälter mehr auszahlen oder nur zum Teil weil einfach nichts mehr da ist. Zweien ist das passiert und der Rest hat daraus gelernt.