Beiträge von Stickstoff

    Hallo White42,
    schön, dass du eine Reise nach Nordeuropa planst.
    Dies ist eine sehr schöne Region und auch in der Winterzeit gibt es dort viel (leider meist im Dunkeln) zu sehen.


    Skandinavien ist groß, vor allem von Nord nach Süd und eine Rucksackreise kann alles sein (Städtetrips, Trekking, Bushcraft).
    Ohne genauere Angaben deines Vorhabens wird es schwierig dir passende Tips zu geben.


    Belies dich doch aber bitte zuerst einmal im Forum, zu diesem Thema findest du sicher einige gute Beiträge, eventuell auch Erfahrungsberichte und Packlisten,
    auch wenn diese nie eine Patent-Lösung darstellen, sondern du immer selbst deine eigenen Bedürfnisse decken musst.


    Gruß

    Jungs, ganz ruhig.


    Drudenfuß, Legend und ACD haben Recht, egal wie falsch oder lächerlich eine Aussage in deinen Augen sein mag,
    man sollte seine Meinung immer begründen und nicht einfach rausposaunen, in manchen Fällen verletzt man eben damit Gefühle oder Nerven anderer.


    Ich persönliche gehe auch nicht davon aus, dass die Automatikangel es schafft einen >20kg Karpfen oder Wels an Land zu ziehen.
    Ich denke aber auch, dass sie dafür nicht gebaut wurde, sondern mithilfe der Feder und Trigger-Funktion dem Fisch einen Widerstand bieten soll und so eher ein potentielles Beutetier imitiert, bzw. das Tier davon abhalten soll z.B. den Wurm einfach nur vom Haken abzulutschen und somit auch die Chance erhöht wird, dass der Haken wirklich sitzt.
    Ich bitte im Richtigstellung, wenn ich völlig daneben liege.


    Einen ruhigen und friedlichen Abend euch Dreien

    Hallo PrepperJohn,
    Diesel sollte problemlos mehrere Jahre gelagert werden können.
    Trotzdem kannst du, um immer "neuen Diesel" auf Lager zu haben, deinen Dieselvorrat jede Saison rotieren lassen.
    Also einfach im Winter oder Sommer anstelle des Autotanks einige der Kanister an der Tankstelle füllen.
    Wenn du viele Kanisterlagern möchtest und so mehrmals zur Tankstelle fahren müsstest,
    solltest du auch darüber nachdenken zu verschiedenen Tankstellen und auch in Nachbarorten zu fahren.
    So kannst du die Gefahr umgehen, dass dich womöglich deine Nachbarn beobachten,
    wie du X Liter Kraftstoff in Kanister füllst, denn solche Informationen merken sich die Menschen und wissen zu gegebener Zeit dann, wo etwas zu holen ist.


    Benzin ist nicht so lange lagerbar wie Diesel und du solltest es meiner Meinung nach nach 1 bis spätestens 2 Jahren auswechseln.
    Dies sollte ja aber auch kein Problem darstellen, wenn du ein Auto besitzt und dieses betanken musst.


    Ich habe allerdings noch keine zufriedenstellende Lösung zur Markierung der Kanister gefunden.
    Noch ist die Anzahl so klein, dass ich mir merken kann, welche die Benzin- und welche die Dieselkanister sind und wann ich sie befüllt habe.
    Aber es reicht ja auch, dass jemand in der Familie etwas bei Seite räumt und schon steht man da.
    Bisher nutze ich kleine Kunststoffkärtchen, wie ich sie auch im Gemüseanbau nutze, auf denen ich notiere, wann und womit die Kanister befüllt worden sind.
    Befestigt werden sie mit Kabelbindern an den Kanister, ich empfinde dies allerdings als noch keine optimale Lösung.
    Vielleicht hat da noch jemand besseres Tips auf Lager.


    Gruß

    Nicht heute, sondern in den letzten Wochen...


    Graef H9 Allesschneider bekommen, wobei ich mir immernoch nicht sicher bin, ob das Ding nicht vielleicht doch unnütz ist.
    Er sieht schön aus ja, aber mein Brot schneide ich doch meist trotzdem mit dem Messer,
    Fleisch esse ich gar nicht und Käse gibt es bei mir nicht in so großen Stücken, dass ich dafür so ein Gerät brauche.


    Dutzende (subjektiv gesehen) nicht so nützliche Buchsbäume im Garten rausgerissen und dafür 4 Apfel-Halbstämme,
    Johannisbeersträucher und Himbeeren gepflanzt.
    Dazwischen wurde, wo es hoffentlich auch in 10 Jahren noch das Licht zulässt, Lavendel gepflanzt.
    Restliche Bodenfläche dick mit Kirschen-Rinde bedeckt.
    Fehlt noch ein passender Platz für meinen Wein und einen Walnussbaum.


    Alten Vorrautskeller ausgerümpelt und meinen rotierenden Bio-Vorrat, also auch den Langzeit-Vorrat, aus der Wohnung in den Keller geräumt,
    dazu kamen ein paar 20l Wasserkanister (PE) und Wasserkisten (Glas).
    Meine Weck-Glassammlung mit denen meiner Großeltern integriert und sortiert.

    Zitat von Fischer;157223

    Heute ist der neue Dreschflegel-Katalog eingetroffen.:)


    Der kommt aber spät bei euch :winking_face:


    Ich habe durch mein Studium leider keine Zeit mehr intensiv etwas im Garten anzubauen.
    So fing ich letztes Jahr einen Versuch mit Gründünger als Bienenweide in der Vegetationsperiode und als Mulchschicht im Winter an.
    Ich habe Quirl-Malve, Senf, Phazelia und auf einem Stück Senf mit Phazelia ausgebracht.


    Die Quirl Malve ist leider gar nicht gekommen.


    Der Mischteil aus Phazelia und Senf war nicht mehr zu erkennen, denn an den Stellen wo mehr Phazelia-Samen gelandet sind, war später nur noch Phazelia zu erkennen und umgekehrt.
    Der Senf hatte einen schönen Wuchs und auch eine schöne lange Blüte, war auch sehr dicht, allerdings wenn er nach er Blüte trocknet und die Vegetationsperiode noch andauert, wird es zu licht auf dem Boden und es wachsen erneut (Un)Kräuter.


    Mit dem Phazelia habe ich sehr gute Erfahrung gemacht, dieser bildet auch nach der Samenproduktion eine gute aber nicht zu dichte Mulchschicht auf dem Boden.
    Die abgefallenen Samen sind dadurch auch erneut gekeimt und wenn die Vegetationsperiode etwa 4-6 Wochen länger gewesen wäre,
    hätte die 2. Genration es womöglich auch noch zur Blüte geschafft.


    In diesem Jahr werde ich nur noch Phazelia ausbringen, dies so früh wie möglich versuchen mit der Hoffnung auf eine 2. Blüte und Samenproduktion am Ende der Vegetationsperiode, dass, sofern genug Samen den Winter überstehen, die Keimung im Frühjahr von alleine startet.


    Desweiteren werde ich noch 2 kleine krüppelige Apfelbäume rausholen und 2 Kirsch-Halbstämme stattdessen pflanzen.

    Hallo Forumgemeinde,


    hier biete ich einen Getreideflocker, den "Steinflocker" der Marke Schnitzer an.


    Der Flocker besitzt einen Alutrichter zum Einfüllen des Getreides und Steinwalzen.


    Es wird einfach Getreide (Hafer, Dinkel, Weizen, was auch immer) in den Trichter gefüllt und gekurbelt, an der Seite fallen dann die Getreideflocken raus.


    Eine Tischzwinge zur Befestigung liegt bei.


    Der Zustand ist gebraucht und der Alutrichter hat eine Delle (ohne Einfluss auf die Funktionsfähigkeit)


    Preis: 75€ + 6€ Versand innerhalb Deutschlands

    Zitat von AndreasH;157071

    Sanddorn hat wesentlich kleinere Früchte :winking_face:


    Und andere Knospen, Blätter und Triebe.


    Zitat von AndreasH;157067

    Durch den Mangel an Pflege ( herbstliches Zurückschneiden usw) verwildern diese Bäune immer mehr,die Früchte werden kleiner,aber dadurch auch widerstandsfähiger ! Meine auf dem Bild gezeigten Äpfel sind roh vollkommen ungeniessbar


    Das stimmt so nicht.
    Die Größe der Früchte hat keinen direkten Bezug auf die Wiederstandsfähigkeit eines Baumes.
    Und wenn doch, würden eher größere Früchte eine höhere Wiederstandsfähigkeit bedeuten, da der Baum stressfreier ist, eine aufgelichtetere Krone hat, somit weniger anfällig für Pilzkrankheiten und andere Schädlinge und eben genug Kraft besitzt um "schöne" große Früchte zu produzieren.


    Oft versucht ein Baum unter Stress/in Not sich noch so viel zu verjüngen wie es geht um dem vermeintlichen Sinn des Lebens nachzugehen und Nachkommen zu produzieren.
    Deshalb folgen im Wald Mastjahre (das Tragen sehr sehr vieler Eicheln, Bucheckern, Nüsse etc.) oft auf ein Trockenjahr.


    Das auf dem Bild scheint auch einfach ein gewöhnlicher Holzapfel/Wildapfel (Malus sylvestris) zu sein, ein beliebte und vernünftige Wahl für Waldrand- und Heckengestaltung, der wenn er richtig reif ist und eventuell auch schon Frost bekommen hat, durchaus schmecken kann.


    Gruß
    Sven


    PS: Ich tippe auch mehr auf Weißdorn, wenn irgendwo in der Landschaft, da Rotdorn wohl nur eine Rotblühende (vermutliche gezüchtete) Variante ist, die sich Leute gerne in den Garten stellen.

    Hallo Ernst,
    das sieht ja super aus!


    Wachsreste von Teelichtern und Kerzen schmelze ich auch regelmäßig ein, gieße sie dann allerdings in leere kleine 250g Honiggläser oder Ähnliches (inklusive Docht).
    Meine Erfahrungen mit Paraffin-Teelichtern sind einfach zu schlecht, als dass ich selber wieder Teelichter aus den Paraffin-Resten machen will und Reste der Stearin-Kerzen haben sich noch nicht in ausreichender Menge angesammelt.
    Allerdings scheint deine Methode mit Bienenwachs ja eine echte Alternative zu sein!


    Zitat von ID 2;157021


    Zudem wenn sie zu wenig gefüllt sind reissen sie beim Abkühlen, warum auch immer.


    Vielleicht entzieht das Alu der relativ kleinen Wachsmenge zu schnell die Wärme/Energie und reißt ein? Vielleicht könnte man hier die Teelichter an einen (sehr) warmen Ort stellen und sie sehr langsam abkühlen zu lassen um ein Reißen zu verhindern, allerdings reine Vermutung.


    Gruß
    Sven

    Zitat von Papa Bär;92804

    Ich kann mich nur schwer an die Vorstellung gewöhnen, das ein Wald jemanden gehört.


    Dies ist aber eine Tatsache.

    Zitat von Papa Bär;92804

    Soweit die Wälder hier bei uns nicht gerade Nationalparks/Naturschutzgebiete sind, sind sie grösstenteils öffentlich.


    Was sind für dich öffentliche Wälder? Im Sinne von Gehwegen und Ein-/Ausgängen? Das sind Parks.
    Oder durch den Fakt, dass Leute darin rumlaufen? Das hat nichts mit öffentlich zu tun,
    das Bundeswaldgesetz regelt das Betretungsrecht für Bürger zur Erholung im Wald.

    Zitat von Papa Bär;92804


    Man kann nur die Jagdrechte bzw. Bewirtschaftungsrechte für ein Waldstück erwerben, aber nicht den Wald selbst.
    Anders sieht es hier natürlich aus wenn jemand sein Grundstück aufforstet...


    Warum können Menschen bei euch den Wald nicht erwerben?
    Was ist dann anders, wenn jemand aufforstet? Der Zaun? Das hat nichts damit zu tun,
    dass der Wald einer bestimmten Person gehört und diese keine Fremden zwischen den Bäumen duldet,
    sondern mit Schutz der Verjüngung vor Wildschäden.

    Zitat von Cephalotus;92344


    Dieses Zelt fällt an den beiden Ende extrem flach ab, d.h. die wirklich nutzbare Liegelänge dürfte vom betrachten der Bilder um einiges kürzer sein als beim Mark II long, obwohl die Liegelänge am Boden 20cm länger ist. Oder sind die 2,50m in 20cm Höhe über dem Boden gemessen?


    Nein am Boden und es fällt auch nicht an beiden Enden flach ab.
    Am hinteren Ende, ist es durch die Belueftungsende 30cm hoch.

    Zitat von Cephalotus;92344


    Das ist ein ganz anderes Einsatzprofil als das Helsport als (halbes) Ultraleichtzelt für 1 Person. Welches nun geeigneter ist muss der Autor des threads schon selber wissen.


    Bist Du Dir sicher, dass man im Helsport mit 2m Körpergröße wirklich nicht an den Zeltwänden anstößt?


    Das Helsport Ringstind light 2 ist ein Zweipersonenzelt, aber mit 1,8kg ist es alles andere als ultraleicht.
    Ich gehe nicht von Vermutungen oder Bildern aus, ich weiß, dass es bei knapp 2m selbst beim Schlafen auf dem Bauch absolut keine Probleme gibt.

    An Cumulus war ich auch mal interessiert, doch auch fuer mich als großer Mensch hat sich das ganz schnell wieder erledigt,
    nachdem ich keinen Schlafsack in deren Sortiment gefunden habe, der größer als 190cm war.
    Und gerade das ist es ja, was timsen sucht.
    Auch "bis zu einer Körperlänge von 2m" bei Menschen die 2m groß sind, ist eher unpraktisch bis zu wenig,
    es sollte etwas mehr eingeplant werden.


    Zitat von Cephalotus;92318

    Daunenschlafsäcke nach Maß für wenig Geld schneidert Cumulus aus Polen:
    http://www.schlafsacke-cumulus.de/schlafsacke.html


    2,3m Innenlänge kann schon knapp werden, gerade bei Bauchschläfern.
    Ich bevorzuge Reserve in der Länge und habe deshalb ein Zelt mit 2,5m Innenlänge,
    so lässt sich auch noch etwas verstauen am Fußende.
    Mit 1,8kg ist mein Helsport Ringstind Light 2 auch aufjedenfall gut tragbar!

    Man fettet/ölt die Sturzgläser ja in der Regel ein, um den Kuchen anschließend herausstuerzen zu können.


    Bei deinen Gläsern ist das ja trotz Einfettens nicht mehr möglich.
    Wie hast du gedacht den Kuchen zu essen?
    Scheinbar kannst du diesen ja nur Häppchenweise aus dem Glas löffeln oder uebersehe ich da etwas?