Beiträge von napsit

    Ja die Räume sollten AC- Geschützt sein. Sie sind eher für den Katastrophenfall gedacht. Gegen direkten Beschuss sind sie eher nicht geeignet.


    Ich wage zu bezweifeln, dass sie im akuten Krisenfall sofort zur Verfügung stehen. Weil die meisten den Schutzraum als Keller, Lager oder Abstellplatz nutzen.


    Wenn ich die Infos auf babs.admin.ch richtig interpretiere, besteht die Schutzraumpflicht in der CH nach wie vor, jedoch haben die Gemeinden genug ?Plätze? in den Zivilschutzanlagen
    und man kann sich bei Neubauten mit einer Zahlung frei "kaufen" und auf einen Platz hoffen
    Ich für meinen Teil, würde aber einen Schutzraum im eigenen Haus, nur für mich und meine liebsten, einer Zivilschutzanlage vorziehen.

    Zitat von Bingo;292848

    Ist es vlt. so, dass klassische Bunker bei der zu erwartenden anderen Kriegsführung sowieso keinen Nutzen hätten? Die Sirenen, die die Menschen vor einen Luftangriff warnten, gibt es in D ja auch nicht mehr, bzw. werden anderweitig genutzt. Apropos: Wie ist das mit Sirenen in A und CH?


    Sirenen sind in jeder Gemeinde vorhanden.


    Grundsätzlich gilt für die Bevölkerung beim Allgemeinen Alarm:
    • Radio hören,
    • Anweisungen der Behörden befolgen,
    • Nachbarn informieren.


    Bin mir aber nicht sicher ob sich da viele dran halten / bzw. es überhaupt noch wissen.


    Mehr dazu : http://www.babs.admin.ch/de/alarmierung/sirenentest.html

    Hallo zusammen


    Nach 4 Jahren einsatz von 2 Thermokomposter kann ich sagen die Dinger funktionieren nicht so wie sie die Werbung anpreist. Die Innentemparatur erreicht nie das Soll für eine richtig gute verrottung. Daher würde ich auch auf eine offene
    Holzlösung tendieren. Ist bei mir nicht möglich da Mietwohnung und bald mal umziehen in Planung.


    Ich handhabe es mittlerweile so, ein Komposter wird gefüllt. Während des Füllen, durchmische ich den Kompost immer wieder mit einer Hacke. Wenn dieser voll ist, beginne ich den 2ten zu füllen.
    Den ersten durchmische ich nur noch etwa 1 mal im Monat. So habe ich auch ca alle 6 Monate frischen Kompost.


    Was wichtig ist, wie oben auch schon beschrieben:


    -Kleinschnitt des Rohmaterial.
    -gute Durchmischung.
    -Verhältnis C/N beachten. Dies ist wohl die grösste herrausforderung. Das meiste was an Rohmaterial anfällt hat einen grossen Gehalt an Stickstoff (N). Rasenschnitt, Rüstabfall, Beikraut etc.
    Da wir eine Haselhecke haben, nehme ich diese um den den Gehalt an Kohlenstoff(C) etwas aufzubessern. Die Äste werden gehäckselt und laufend in den Kompst gemischt. Dies hilft und der Kompost fault weniger.


    Wie gesagt meine Empfehlung ist eine offene Holzkonstruktion wie von Ernst verlinkt.