Beiträge von preppinoob

    Zitat

    Welche von den beiden besser ist, hängt davon ab, was Du mit der Lampe machen willst.


    Ich sage mal so. Sie soll für den städtischen Einsatz sein. Das große Stichwort lautet "Sicherheit". Auf der einen Seite soll der dunkle Park ein wenig ausgeleuchtet werden, auf der anderen Seite soll damit auch ein möglicher Angreifer geblendet werden, damit man sich ein paar Sekunden Zeit verschaffen kann. Als dritter Anwendungsfall wäre noch das "auf sich aufmerksam machen" zu nennen.


    Zitat

    Ne Taschenlampe für über 50 Euro? Meine bessere Hälfte würde mich killen. Für ein Zehntel des Preises gibt es brauchbares im Netz.


    Für alternative Produkte bin ich dankbar. :face_with_rolling_eyes:

    Hi,


    ich bin noch etwas in mich gegangen und habe genauer darüber nachgedacht, was ich eigentlich brauche.


    • So leicht und klein dass man sie immer mitführen kann.
    • Sie muss sich einhändig hinten mit dem Daumen im Eispickelgriff einschalten lassen.
    • Stroboskop Effekt, um die Irritation zu erhöhen. Der Strobo Effekt sollte mit einem Klick einschaltbar sein.


    Als Ergebnis kamen bisher diese zwei Lampen heraus.

    • Klarus XT1C
    • Nitecore P05


    Beide Lampen liegen mit ca. 10cm Länge in einem EDC tauglichem Format vor. Die Fenix PD32 dürfte da mit knapp 13cm etwas zu lang sein. Gut, mit 10cm Länge kann man sie nur schlecht als "Schlagverstärker" verwenden, da sie kaum aus der Faust herausragt. Bei beiden Lampen ist der Stobo Effekt mit einem Klick aktivierbar.


    Was meint ihr? Welche der beiden Lampen würdet ihr bevorzugen? Vom Preis her liegen beide sehr dich beieinander (ca. 55 bzw. 58 EUR)


    Vielen Dank für den guten Post!


    Habt ihr einen konkreten Vorschlag für eine Lampe, die diese Spezifikationen erfüllt? AAA oder AA Batterien wäre noch nett.

    1. Vielen Dank für die reichlichen Antworten


    Zitat von Snowhawk;291745

    Also für meine Prepperdienste hab ich mir einfach aus dem Baumarkt gute Handschuhe geholt :)


    Solche Handschuhe habe ich auch. Die haben sich bereits auf einem Klettersteig und bei mehreren Hindernisläufen gut bewährt.


    Ich wollte nur für den Fall einer körperlichen Auseinandersetzung etwas besser vorbereitet sein. Wenn es aber so ist, wie PapaHotel78 schreibt, dass die Handschuhe im Winter zu kalt, im Sommer zu warm sind, dann sind die wirklich nichts für mich.


    btw: Durch den "Hosenthread" hier, bin ich auch die Marke Helikon Tex gestoßen. Die haben auch alltagstauchliche "taktische" Handschuhe.


    Dann werde ich mein Geld wahrscheinlich in anderen Kleidungsstücke stecken.


    Merci!

    Hallo,


    ich bin gerade auf der Suche nach taktischen Alltagshandschuhen.


    gewünschte taktische Eigenschaften:

    • Schnittschutz (Spectra Innenandschuh)
    • Knöchelschutz


    Mein Favorit bisher ist dieser: https://www.asmc.de/Bekleidung…schuhe-SEK-Spectra-p.html


    Er erfüllt die taktischen Eigenschaften, wobei der Knöchelschutz jetzt nicht so extrem aufträgt. Gestern habe ich im TV eine Doku gesehen, in der die Einsatzkräfte ein ähnliches Modell getragen haben. Für mich sah das ganz schön alltagstauglich aus.


    Was meint ihr dazu? Kann man so einen Handschuh in der Stadt beim Spaziergang tragen?


    Habe ihr bessere Alternativen?

    Zitat von Sam Hawkins;286024

    Bringst du Luxemburg mit Liechtenstein durcheinander?


    Ups:staunen: Ja, so ist es.


    Zitat von Asdrubal;286026

    Das mit dem Einkommen über Internetjobs würde ich aber nochmal grundlegend überdenken, insbesondere für den Fall, dass es zu der von dir erwarteten krisenhaften Entwicklung der größten europäischen Volkswirtschaft käme.


    Das Einkommen sehe ich als Add-On an. Wenn dies nicht mehr fließen sollte, werde ich dann schon einen anderen Job finden.



    Zitat von witchcraft;286027


    Nicht falsch verstehen , ich liebe Österreich und die Leute privat sind OK.
    Im Beruf erschien es mir wie in den fünfziger Jahren, der Chef ist da deutlich "wichtiger" als bei uns.
    Diskussionen finden wenig statt. Da gibt es klare Ansage..was..bis wann...wie.
    Gerade als Rheinländer mit der "DU"-Menthalität fand ich das schwierig.


    Also, eine klare Hierarchie und klare Ansagen sind doch okay. Es gibt u.a. Studien, die besagen, dass die Zufriedenheit der Mitarbeiter größer ist, je klarer die Ansagen sind bzw. das Rollenprofil geregelt ist.
    Ich weiß jetzt natürlich nicht, wie zufrieden die Untergebenen mit ihrem Chef sind, wie die Unternehmenskultur ist.

    Du sagst ja selber, dass die Ösis privat okay sind. Vielliecht sollte ich mir mal ein paar Daten dazu anschauen.

    Hallo,


    zur Zeit lebe ich in einer der schönsten Städte Deutschlands (Düsseldorf). Die Stadt ist relativ gepflegt, wohlhabend und hat mit dem Rhein und mehreren Parks auch etwas für Naturliebhaber zu bieten. Dazu die sehr gute Infrastruktur mit den stadtnahen Flughafen. Trotzdem denke ich über eine "Flucht" aus dieser Stadt bzw. Deutschland nach.


    Meine Gründe / Mein Szenario:


    Vor ein paar Wochen hatte ich die Möglichkeit das öffentlich rechtliche TV Programm von Deutschland, Österreich und der Schweiz zu sehen. Relativ zeitgleich liefen dort politische Runden, mit ähnlichen Themen. Während ich mir das deutsche TV keine 2 Minuten am Stück anschauen konnte, verlief die Diskussion im Ö uns CH TV wesentlich sachlicher und angenehmer.
    Durch den irekten Vergleich ist mir klar geworden, wie sehr wir Deutschen verblödet werden bzw. schon verblödet sind. Wir sind vorsichtig (zeigt sich an an der fehlenden Aktienkultur), buckeln was das zeugt hält und jammern lieber über Situation XYZ, als das Heft in die Hand zu nehmen und aktiv zu werden. Bücklinge und Maulhelden. Dazu ist es für die meisten schon eine Herausforderung sich ein Butterbrot zu schmieren. Kurz gesagt, ich halte die Masse der Leute hier in Deutschland für mich überlebensfähig, sollte staatliche Unterstützung wegbrechen. Es fehlt das Strahlen, die positive Ausstrahlung, es fehlt die Identität.


    Nun gehe ich für die nächsten Jahre von folgendem Szenario aus:
    Die Schere zwischen arm und reich vergrößert sich weiter, in einem immer schneller werdenden Tempo. Dies ist ja auch systembedingt. Dadurch bricht die Mittelschicht weg. Es geht ein Angst vor dem sozialen Abstieg um, die sich in den Leuten manifestiert. Dies führt zu Angst vor dem Jobverlust, was zu noch mehr Buckeln, Passivität und "Ja, Danke, Herr Chef" führt. Psychische Stress und Burnout nehmen zu, was zu mehr Unzufriedenheit führt. Es wird mehr ein Gegeneinander als ein Miteinander sein (dies ist ab gewissen Positionen im Unternehmen usos. Da wird jetzt schon der Mitarbeitet schlecht gemacht, weil man selber das Geschäft abschließen will). In Kombination mit einer zunehmenden Verrohung und einer steigenden Anzahl von Terroranschlägen bildet sich ein gefährlicher Mix. Von einem Bürgerkrieg gehe ich nicht direkt aus, jedoch von einer sehr negativ geprägten, depressiven Stimmung und massiv sinkender Lebensqualität.


    Was stelle ich mir vor?


    Kurz gesagt.... Ein trockenes, bequemen Bett in einer friedlichen und ruhigen Umgebung, in das ich ohne knurrenden Magen gehen kann.
    Etwas länger gesagt.


    • Eine Umgebung mit positiven Leuten, denen mehr das Sein als der Schein wichtig ist.
    • akzeptable Lebenshaltungskosten
    • eine Umgebung, in der die Kinder auch mal für 2 Stunden alleine draußen spielen können.


    Meine Rahmenbedingungen:


    Ich gehe davon aus, dass ich durch mehrere Jobs im Internet ein ortsunabhängiges Nettoeinkommen von 2.000 - 2.500 EUR generieren kann. Dazu könnte ich evtl. in meinem aktuell Job ein paar Hundert EUR im Monat verdienen. Meine Frau (MFA bzw. Arzthelferin) sollte in näherer Umgebung eine Anstellung finden können.


    Mein beiden Optionen:


    1. Österreich / Vorarlberg / Bludenz

    Generell habe ich sehr positive Erfahrung mit Österreichern gemacht. Ich kenne sie als pragmatische, unkomplizierte und herzliche Leute. Außerdem ist die Sprache mehr oder weniger die gleiche.
    Da ich die Berge (Winter und Sommer) liebe, liegt es nahe ihnen etwas näher zu kommen. Vorarlberg liegt ziemlich nah am Bodensee und bietet somit guten Zugang zu der Schweiz, Deutschland und Luxemburg. Außerdem halte ich ein ländlichere Umgebung für friedlicher.


    2. Baltikum / Estland / Tallinn


    Tallinn ist eine sehr moderne und mittlerweile doch sehr westlich geprägte Stadt. Sie bietet Zugang zum Meer und der Flughafen ist direkt um die Ecke. Estland ist realtiv dünn besiedelt und die Einwohner sind meistens sehr naturverbunden. Die Lebenshaltungskosten sind in Tallinn leicht günstiger als in Deutschland aber mittlerweile weit weg von "günstig". Die Nähe zu Russland sehe ich als kein großes Problem an.



    Was denkt ihr? Welche Alternativen gibt es noch?

    Zitat von drudenfuss;285820

    Wer hat denn Eiweißpulver in seiner normalen Ernährung? Allein schon der Gedanke daran lässt mich gruseln.


    Naja, alle die gerne Eis essen oder gerne einen Milchshake drinken, sollten mal einen Eiweißshake als Alternative probieren. Von der Zusammensetzung ist dieser jedenfalls besser und geschmacklich kommt mein aktuelles Präparat an den Milchshake von McDoof heran.


    @jonn68


    Geürze hätte ich auch gerne mehr, doch die Kiste ist komplett voll.

    Zitat von Apokalypson;283985

    Tolle Initiative, als LibreOffice-User auch ein besonderer Dank an preppinoob für die Konvertierung.


    Wenn ich die Datei öffne sehe ich auf dem Blatt "Lager" einige Einträge mit roten MHD, diese haben kein gültiges Datum sondern Zahlen wie 42612 oder 42581.


    Ist das ein Fehler?


    Ich habe gerade noch mal die Version vom 14.08 herunter geladen und geschaut. Bei mir ist dieser Fehler nicht. Dort steht in jeder Zeile ein richtiges Datum

    Wo der Luxus ist? Naja, die Kisten, die ich als Anregung gefunden habe z.B. die hier, waren alle sehr günstig ausgestattet. Somit dachte ich, dass meine Kiste schon Luxus ist.


    Von mir aus kann ein Mod/Admin das Wort "Luxus" aus dem Titel schreiben.



    Ja, mit dem Mehl möchte ich Brot backen. Die Hefe (3 kleine Päckchen) reicht für das Kilo locker. Gemischt mit Studentenfutter gibt das so ein leckeres und nahrhaftes Brot.



    Genau, für die Zubereitung brauche ich verhältnismäßig viel Wasser. Das sehe ich jedoch aktuell als kein größeres Problem an.

    Zitat von KidCrazy;283835


    Für mich sind Cryptowährungen eine Art Hedge gegen das Fiat-System. Sollte dieses zusammenklappen, dann verschiebt sich das Vertrauen der Menschen automatisch: Ich kann mir dann möglicherweise mehr für ein Kilo Mehl, eine Unze Silber oder eben einen (Teil) Bitcoin kaufen, als für ein Bündel Euro.
    Und derzeit hat Bitcoin (aufgrund der längsten Existenz) das meiste Vertrauen unter allen verfügbaren Cryptowährungen. Es ist auch die bekannteste.


    So sollte man es auch sein.


    Allerdings kann ich mir nur schwer vorstellen, dass die Masse der Bevölkerung in Kontakt mit den Cryptowährungen kommt, AUSSER, die werde von großen Banken ins Leben gerufen s. Link von lord_helmchen.

    Da stimme ich euch zu, vom Volumen her ist es nicht viel.
    Allerdings.... 4 Konserven Kidneybohnen haben knapp 1.000 kcal. Die 500g trockene Kidneybohnen brauchen den Platz von 2 Konserven und bieten ca. 1.500kcal.
    Es wurde schon sehr auf Platzersparnis optimiert.


    Eine Anforderung ware ja möglichst viele energiedichte Lebensmittel zu nehmen.


    Alußerdem sind doch viele Lebensmittel drin, noch gut aufquellen, wie z.B. Haferflocken, Linsen, Proteinpulver, Reis.


    Da ich darauf geachtet habe möglichst keine einfachen Kohlenhydrate zu verwenden, hält der Sättigungseffekt auch länger an, als wenn ich viel mit Zucker oder Weizenmehl genommen hätte.



    Da ich aus dem Fitnesssport komme, habe ich mich schon mehrfach sehr eintönig (täglich Reis+Pute für mehrere Wochen) ernährt.
    Ich weiß, dass die Kiste keinen großen Genuss bietet. Von den Nährstoffen werde ich aber locker einen Monat damit auskommen. Der Rest spielt sich nur im Kopf ab.


    Vielen Dank für das reichliche Feedback!

    Nur aus der Kiste möchte ich mich in der nächsten Zeit nicht ernähren. Mir reicht zu wissen, dass es im Notfall gehen würde. Auf eine ähnliche Weise habe ich mich zu Bundeswehrzeiten für ca. 2,5€ am Tag ernährt. Ich brauche nicht viel Abwechslung. Was evtl. fehlen könnte wären Gewürze. Diese habe ich auf Salz und Pfeffer beschränkt.


    Zum "Menuplan":
    Frühstück = Proteinpulver + Vitamine + Haferflocken.
    Mittagessen = Reis/Nudeln mit Tomatenmark und Öl, wenn es sein muss Thunfisch oder Frühstücksfleisch dazu.
    Abendessen = Nüsse bzw. Hülsenfrüchte.


    Es ist halt eine Frage des Anspruchsniveaus. Für 20 EUR am Tag esse ich nur, wenn ich auswärts esse. Koche ich selber, komme ich nicht über 10 EUR pro Tag.


    Mein Ziel war ja auch, dass alles in diese 45 L Kiste passt. Gern hätte ich noch Konserven drin gehabt. Diese bieten ein schlechtes Verhältnis von Kalorien zu Platz.

    Hallo,


    Danke vieler Anregungen hier im Forum habe ich mir jetzt meine eigene Monatskiste zusammen gestellt.
    So habe ich ein paar Monatskisten gefunden, deren Inhalt "nur" um die 20 EUR kostet. Von diesem Preis bin ich sehr weit entfernt.


    Kritik und Anregungen dazu sind erwünscht.




    Zusammenfassung:


    • täglicher Kalorienbedarf für mich ca. 3.000kcal
    • Gesamtkalorien der Box ca. 93.500kcal
    • Verteilung der Nährstoffe: 20% Eiweiß, 66% Kohlenhydrate, 15% Fett
    • Gesamtkosten des Inhalts: 130 €


    Meine Voraussetzungen:

    • Für meine Box wollte ich Lebensmittel verwenden, die ich auch im Alltag verzehre (zwecks Rotation).
    • Die Lebensmittel sollten einen gewissen Standard haben. Vollwertige Lebensmittel wurden bevorzugt.
    • Auf billige Kohlenhydrate habe ich bestmöglich verzichtet.
    • Für eine ausreichende Versorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen sollte gesorgt sein. Aus diesem Grund wurde ein vergleichsweise teures Multivitaminpräparat gekauft.


    Hier meine Zusammenstellung.


    Box: IKEA SAMLA Box mit Deckel ( 45 L) für 7,49 €


    Inhalt:
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    [ATTACH=CONFIG]36051[/ATTACH][ATTACH=CONFIG]36052[/ATTACH]


    Zitat von KidCrazy;283609

    Im internationalen Handel hat sich z.B. der US-Dollar durchgesetzt. Trotzdem existieren viele verschiedene Landeswährungen nebeneinander, obwohl wir auch theoretisch auch alle mit Dollars zahlen könnten.


    Natürlich ist das so. Allerdings ist das ja auch eine Frage des Volumens. Eine Währung dient ja in erster Linie als Basis für Tauschgeschäfte und nicht der Spekulation. In den Cryptowährungen steckt einfach im Moment noch zu wenig Geld, wodurch die Kurse sehr volatil sind. Würden mehrere Milliarden EUR im Bitcoin stecken, wäre die Volatilität wesentlich geringer, was dem ganzen mehr den Charakter einen WÄHRUNG gibt. Unter diesem Askpekt meine ich das mit dem "bündeln".

    Zitat von KidCrazy;283395

    Da die Frage noch nicht beantwortet wurde, versuch ichs mal:
    2.) Bitcoin wird derzeit noch von relativ wenig Menschen benutzt. Das liegt vermutlich daran, dass der (sichere) Umgang damit noch sehr umständlich ist. Könnte sich aber schon mit der nächsten Generation von Bitcoin-Wallets ändern. Da die Gesamtmenge von Bitcoins niemals 21.000.000 überschreiten wird (das ist im Protokoll so festgeschrieben), sollte mit steigendem Bedarf auch der Wert steigen. POTENZIELL (das ist reine Spekulation) sind da immer noch Wertsteigerungen um mehrere 10fache drin (oder auch mehr, das weiß niemand).



    Im Prinzip stimme ich dir da zu. Allerdings ist es doch auch so, dass alle paar Monate eine neue Cryptowährung aus dem Boden schießt. Anstatt die Kräfte zu bündeln und DIE Cryptowährung zu schaffen, wird der gesamte Markt dermaßen zerflückt, was sich als Unsicherheit für den User auswirkt.