Beiträge von Solarfuzzi

    ICh könnte mir vorstellen das nur Konzernleitungen was von Notfallplänen versteht.

    Du arbeitest wahrscheinlich nicht in einem Konzern , ich schon. Ich kann Deinen Optimismus nicht teilen. Man eilt den Entwicklungen selbst dann hinterher, wenn man vom Betriebsrat schon Wochen vorher darauf angesprochen wird. Vorsorge kostet Rendite , warum sollten börsennotierte Unternehmen so etwas Gewinnschmälerndes tun. Im übrigen wäre die vorsätzliche Reduktion der Rendite bei Aktien-Unternehmen sogar illegal , in manchen Ländern möglicherweise sogar strafbar. Außerdem hat die Bankenkrise gelehrt, daß unfähige Unternehmen vom Staat gerettet werden.


    Im übrigen wurde das Einkaufen großer Mengen bis vor kurzem mit Rabatten , Großpackungen und dicken Werbeflyern als "Umsatz" gefeiert. Wieso will denn jetzt keiner mehr Umsatz machen, um das Wirtschaftswachstum zu sichern ? Am Dienstag gab es wohl in Frankfurt 50% Rabatte, weil man ab Mittwoch schließen muß.

    Vor ein paar Tagen hatte sich einer ( weiß wirklich nicht mehr, es lief im Radio ) aus der Deckung gewagt, mit dem Vorschlag, daß die arbeitslosen Gastronomen u.ä. doch als Erntehelfer tätig werden können ( denn aus dem Ausland wird wohl keiner mehr anreisen können/wollen ). Habe seitdem aber nichts mehr davon gehört, die Idee kam wohl zu früh und wurde wieder weggesperrt. Derzeit glauben noch alle an Ausgleichszahlungen usw. Der große Umbruch kommt erst, wenn das Wertesystem der Gesellschaft sich komplett verschiebt. Man kann Geld nunmal nicht essen (jedenfalls nicht ausreichend lange) und Zahlen (Kontostände) auf Bank-Computern erst recht nicht. Es wird sich dann erweisen, welche Berufsgruppen dann wirklich als notwendig betrachtet werden und welche dann eher nicht gebraucht werden, die bis vor kurzem noch als Überflieger galten. Daß die unteren Einkommensschichten die Hauptlast tragen werden müssen wird sich wohl kaum ändern. Die wenigen historischen Fälle, wo das mal anders war, wären wohl alle grundgesetzwidrig, können also legal nicht diskutiert werden. Mal schauen inwieweit sich der Virus an geltende Gesetze hält. Hope for the best, prepare for the worst.


    Proaktive Vorbereitung kostet Geld d.h. Rendite. Ist mit dem derzeitigen Wirtschaftssystem nicht kompatibel , jede Organisation die "unnötig" Geld / Resourcen für Vorsorge abzweigt wird vom Wettbewerb bis zur Vernichtung ( kann auch Aquisition heißen ) abgestraft. Insofern spielen alle, die keine Vorsorge betreiben nur entsprechend den geltenden Spielregeln. Dafür kann man keinen Mitspieler verurteilen. Sind eben möglicherweise blöde Regeln, nicht blöde Spieler.

    Wie hattest du das gelagert?

    Das Mehl war ohne Zusatzverpackung o.ä. bei Raumtemperatur in ungezieferfreien Innenräumen gelagert. Also im Prinzip ohne jegliche Vorkehrungen , allerdings keine direkte Sonneneinstrahlung und auch nicht in der Küche (wo ja schon mal Kochdämpfe auftreten können). Inzwischen benutzen wir vermehrt einen kühlen, dunklen, trockenen Kellerraum, was noch besser sein sollte.

    Der hessische Gesundheitsminister hat heute noch einmal die Kriterien für die Durchführung eines Tests erläutert :

    1. Symptome UND

    2. ( Kontakt mit Infizierten ODER Aufenthalt in einem Risikogebiet )


    D.h. die Test-Coverage muß systematisch zu niedrig und zu spät sein. Ob dies jetzt Vorsatz oder Dummheit ist, spielt für das Ergebnis keine Rolle.

    Wenn sich der Virus nicht an die Regeln des Ministeriums hält, ist das wahrscheinlich eine Ordnungswidrigkeit. Also lieber Virus: Bitte nur legale Verbreitungswege benutzen. Das undokumentierte Benutzen von anderen Verbreitungswegen ist untersagt. Sorry , ich kann nur mit Sarkasmus auf soviel Ignoranz reagieren.

    , der Himmel war 100% bewölkt (allerdings recht hell ).


    Ohne Batterie reicht eine Wolke, um die Pumpe stehen zu lassen.


    Also wie bei 100% Bewölkung eine zusätzliche Wolke aufziehen soll, die jetzt alles nochmal dramatisch verschlechtert ist mir schleierhaft (ja in verschiedenen Schichten geht das, entspricht aber nicht den langjährigen Betriebserfahrungen). Wolkenlagen sind leistungstechnisch sehr viel stabiler, als sonnige Wetterlagen, bei einer 3 kWp-Anlage sind 30W ( 1% ) fast immer möglich ( ja es gibt Tage im Winter wenn es tatsächlich den ganzen Tag im Prinzip nichts gibt , kann im Sommer nur stundenweise bei Gewitter oder Sonnenfinsternis passieren). Wer seine Notstrom-Anlagen natürlich nach blauem Himmel (d.h. 100% Peak-Leistung) dimensioniert ist auf geschicktes Marketing reingefallen. Also Lesen bzw. Nachrechnen hilft. Im übrigen hast Du wahrscheinlich keine Betriebserfahrung mit wasserführenden Öfen , der kann auch ein paar Minuten ohne Pumpe durchhalten und schwankende Pumpenleistung ist auch recht schadlos. Im weiteren sollte man dann natürlich eingreifen, wie z.B. Schieber ziehen, um Wasserleistung zu reduzieren und das Feuer ggfs. abwürgen (Sauerstoffentzug) und in der gewonnenen Zeit die Pumpe wieder zum Laufen zu bringen. Bei unsicheren Szenarien würde ich ihn sowieso nicht mit voller Heizleistung laufen lassen.

    Im übrigen besitze ich alle die von Dir aufgezählte Technik, es ging jedoch um eine (zusätzliche) Alternative zur viel beworbenen Batterietechnik. Insofern konnte ich diesem Beitrag jetzt nicht viel nützliche Information entnehmen.

    Normales Discounter-Weizenmehl 2017 abgelaufen wurde zu lecker Pfannkuchen ( Berlin: Eierkuchen ) verarbeitet. Sensorisch absolut einwandfrei. Da Mehl eine hohe Energiedichte bei noch geringen Preisen hat, ist jedes Jahr mehr an einfacher Lagerfähigkeit für mich sehr wertvoll. Ich werde es weiter testen.

    Ich bin mehr durch Zufall auf folgende Variante zur Erzeugung von 230 V ~ aus PV-Modulen ohne Batterien gekommen (obwohl ich schon seit einigen Jahren mich dafür interessiere):

    Man nehme 2 oder mehr PV-Module 250 bis 300 W ( handelsübliche 1 * 1,6 m ) , schalte diese parallel ( je mehr desto besser und nicht schädlich ) auf einen DC/DC-Wandler Orion-Tr 48/24-12 ( 48 V zu 24 V Wandlung bis zu 12 A ) und dessen Ausgang auf einen üblichen 24 = / 230 V ~ Wechselrichter (ich hatte einen mit 500 W da ). Ich hatte bei bedecktem Himmel ( ca. 10% Ausbeute gemessen an den großen Wechelsrichtern zur Einspeisung ) folgende Verbraucher erfolgreich (einzeln) getestet ( mit 2 Modulen a 250 Wp ) :

    - elektronische Umwälzpumpe ( 5 bis 20 W einstellbar )

    - sogenannte Energiesparlampe 40 W ( Baustrahler )

    - LED Lampe ca. 6 W

    Die Spannung schwankte im Bereich 190 bis 210 Volt , der Himmel war 100% bewölkt (allerdings recht hell ). Bei über 45 bis 50 W Gesamtentnahme brach der Wechselrichter unter ärgerlichem Piepen ein , was allerdings bei den herrschenden Bedingungen zu erwarten war. Gut war das Wiederanlaufverhalten, so daß man z.B. seine Pumpe nicht überwachen muß.

    Der "Trick" ist, daß der 48/24 Volt -Wandler einen großen Eingangsspannungsbereich von 32 bis 70 V hat. Es geht hier nicht um MPP-Tracking oder Wirkungsgrad, sondern darum, daß man überhaupt was rauskriegt. Batterien sind nämlich auch recht große Sensibelchen , nehmen einem jegliche schlechte Behandlung mit Lebensdauerverkürzung übel und erwarten computergestützte Ladekennlinien , Ladungsausgleicher und Entlade- und Lademanagement für optimale Lebensdauer. Ich für meinen Teil habe je nach Jahreszeit nur wenige kritische Verbraucher : im Sommer eine hocheffiziente Kühltruhe mit 40 Watt Dauerverbrauch (Kühlschrank kann man leer essen) und im Winter 2 bis 3 Pumpen mit dann abgeregelten je 10 Watt. Letzteres reicht um ca. 6 h am Tag einen wasserführenden Ofen plus Umwälzpumpe zu betreiben, in einer Dunkelflaute braucht man schon ein paar Module mehr , aber Module sind inzwischen billiger als Batterien und altern fast gar nicht , selbst wenn man sie 20 Jahre nicht aus der Verpackung nehmen sollte oder diese eben 20 Jahre in der Sonne schuften müssen.

    Ich habe zwar auch Batterien, weil ich es mir leisten kann und weil ich es interessant finde, aber Plan C funktioniert eben mit fast allen gängigen PV-Modulen und auch langfristig.

    Aus aktuellem Anlaß folgende Feststellung : meine Batterien : Vietnam , DC/DC-Wandler : Indien , DC/AC-Wandler : China . Fehlende Teile für eigene Projekte sollte man evtl. bald bestellen :)

    Es gab einen sehr interessanten Fernsehbeitrag, wie die Noch-Einwohner um Tschernobyl heute in der Gegend leben und wie sie den Japanern praktische (Über)lebenshilfe geben. Die allerwichtigste Erkenntnis für mich aus diesem Beitrag war, daß die Strahlungsdosis von Gemüse aus dem Garten über eine Entfernung von einigen zig Metern um den Faktor >10 differieren kann und damit den Unterschied zwischen genießbar und sehr gefährlich ausmachen kann. Dort (über)lebt keiner ohne regelmäßige Benutzung von Geigerzählern, andererseits werden auch dort Leute alt (mit diesen Einschränkungen). Hat mich sehr berührt und erstaunt.
    Ich betrachte derzeit das Risiko aus AKWs wie z.B. Fessenheim höher als aus irgendwelchen Waffen. Erstere sind nämlich schon da und brauchen permanente sorgfältige Betreuung durch qualifiziertes und motiviertes Personal über Jahre hinweg (und keine längeren Stromausfälle), um nicht hochzugehen, während letztere aktives Handeln und Transportieren an Ihren "Einsatzort" und weitere u.U. komplizierte Handlungen durch qualifiziertes und motiviertes Personal benötigen, um hochzugehen. D.h. letztere sind relativ sicher so paradox dies klingen mag.
    Ich stelle mir es sehr schwierig vor, die Motivation des Personals über 5 Jahre Abklingperiode aufrechtzuerhalten, wenn keine einzige kWh ins Netz eingespeist wird.

    Zarte Heringsfilets mit Paprikasauce , 200 g , MHD 12/2009 (ohne Kühlschrank gelagert)
    Marke: Fischerstolz , produziert für LIDL
    Hersteller Nr. NI-EFB016 = Appel Feinkost Fischfabriken aus Cuxhaven
    eben allein gegessen und für gut befunden, sensorisch identisch mit üblicher Neuware
    Damit traue ich dieser Produktgruppe durchaus 15 Jahre zu, tolles Preis-Leistungsverhältnis.

    Wir sind bei letzten Anschaffung auf Truhe umgestiegen. 2 Gründe:
    zu >99% besteht unser Leben aus Alltag und da bietet die Truhe bei geringeren Energiekosten mehr Volumen. Meine Frau schätzt die Zeitersparnis, ich Ihr gutes Essen und ich den Punkt 2:
    im Notfall kann eine Truhe leichter notstrommäßig versorgt werden ( < 40 W gemessen ), z.B. solar oder aus dem Auto.

    Ist zwar eventuell etwas off-topic, aber als Realitätscheck angemerkt: Eine A+++ Kühltruhe verbraucht statistisch laut Datenblatt < 20 Watt , meine eigene habe ich mit 40 Watt gemessen ( und eventuell gönnt sie sich auch Pausen , weiß ich nicht ). Das kommt doch schon fast in die Nähe der Stromlosigkeit , und man kann es überall kaufen. Eine gute Truhe hält auch mehrere Tage ganz ohne Strom durch ( wenn man nicht reinschaut !)

    Es wurde schon sehr viel genannt. Wir haben von Schwiegereltern noch 2 Stück 2-Mann-Zugsägen ergattert (wird wohl nur noch bei Hochzeiten im Brauchtum verwendet, so scheint es), die gehen auch bei Stromausfall (in normalen Zeiten gut zum Wurzeln zerlegen, die Erde ist schlecht für die Kettensäge ). Außerdem ein paar Rollen Alufolie und PE-Folie. Mit letzterer könnte man außer Wetterschutz bei beschädigten Fenstern auch Frühbeete oder ähnliches bauen. Nimmt wenig Platz weg.

    Bevor ich viel Geld versenke, habe ich gestern und heute einen kleinen praktischen Versuch unternommen. Beim 1.Mal gestern habe ich auf einer provisorischen Halterung aus Stahl einen Kochtopf mit 1 Liter Wasser über einem horizontal verlaufenden Rohr des Kamins (im Inneren des Kamins) positioniert. Per Infrarotthermometer habe ich periodisch die Temperatur gemessen. Das Ergebnis war recht ernüchternd: Nach ca. 90 min stieg die Temperatur von 20°C auf 93° C (danach Abbruch des Versuchs). Ich schob dies auf die Tatsache, daß der Topfboden kaum irgendetwas berührte außer ein paar Schrauben der Halterung. Also habe ich danach eine bessere Version der Halterung aus Aluminium gebaut inklusive Senkschrauben, so daß der Topfboden das Alu flächig berührt und dieses auf dem Rohr aufliegt ( dies allerdings nur auf einer Linie in der Mitte ). Beim 2. Versuch kam das Wasser innerhalb von 100 min von 12°C bis zum Sieden, immerhin brachte diese Konstruktion eine Verbesserung bei der erreichbaren Endtemperatur und taugt deshalb durchaus zum Kochen bei Stromausfall. Die Heizleistung (auf den Topf bezogen) liegt aber nur bei erbärmlichen ca. 100 Watt (Größenordnung), weniger als jeder Reisetauchsieder hat. Ohne eine mechanisch und elektrische optimale Integration ( wie z.B. http://www.marlow.com/power-ge…/evergen-power-strap.html ) sehe ich daher wenig Chancen die erforderlichen Daten zu erreichen.
    Damit ist das Thema für mich erst mal erledigt. Die Halterung bleibt aber im Ofen, für alle Fälle...

    Mal schauen ob man das Thema wiederbeleben kann. Bei den Anbietern scheint sich ja etwas zu bewegen. Beispielsweise finde ich so etwas interessant:
    http://www.tegmart.com/thermoe…thermoelectric-generator/
    Wenn man Werbeaussagen kennt, sollte man allerdings nicht unbedingt auf 100 W im realen Betrieb spekulieren. Was nämlich nicht im Datenblatt steht, ist die Tatsache daß man bei einem angenommenem Wirkungsgrad von 5% ca. 2000 Watt an thermischer Leistung zuführen und 1900 Watt an thermischer Leistung kontinuierlich abführen muß. Eine weitere Ungereimtheit ist, daß in der Werbung von 450°C maximaler Temperatur die Rede ist (wäre brauchbar). Im Datenblatt schrumpft das auf 270°C und die Kurve hört einfach auf (kommt dann schon die Selbstzerstörung ?)
    Für mich wären schon 500 thermisch und 25 Watt elektrisch ok, weil damit ein wasserführender Kaminofen wenigstens seine eigene Pumpe(n) antreiben könnte ("Booten" d.h. Hochheizen würde wohl noch externe Energie erfordern) und damit notfalltauglich würde. Im Normalfall würde für mich der größte Nutzen in der Erhöhung des Leistungsanteils ins Wasser bestehen. Obwohl unser Ofen 60% ins Wasser liefern kann ist unser Wohnbereich tendenziell immer noch sehr warm. 2 bis 3 Prozentpunkte mehr würden nicht schaden. Finanziell lohnt sich die Sache nicht wirklich, über eingesparte Stromkosten brauchen wir erst gar nicht zu reden. Aber vielleicht wird die Technologie ja noch etwas besser.

    Frage an Nudnik: Geräte einlagern ist ja gut und schon. Gibt es denn eine reelle Chance wenigstens die Umwälzpumpen im Heizsystem im eingebauten Zustand zu schützen ? Ob die Kupferrohre eher positiv oder negativ zu sehen, kann ich kaum einschätzen. Die Netzleitung wirkt natürlich als Riesenantenne. Die Alternative wäre ja nur baugleiche Pumpen auf Vorrat in den besagten Eimern ( gestern sind 3 angekommen ) einzulagern und im Ernstfall anzufangen Pumpen zu tauschen.
    Ich stelle mir schon meinen Heizungsinstallateur vor, wie er mich nach dem Sinn der Dosen um meine Pumpen fragt.:lachen:

    Das Original-Thema ist ja Diesel-Generator und insofern sind andere Konzepte hier per definition off topic. Da ja ein wenig an meiner Kompetenz gezweifelt wird, mal einige summarische und vergleichende Bemerkungen zu diesem Konzept aus der Vogelperspektive:



    Wettbewerber A basiert auf dem Einsatz eines Endprodukts hochkomplexer großindustrieller Prozesse dessen Rohstoffe aus oft politisch labilen Gebieten beschafft werden müssen. Die Verteilung des Endproduktes basiert auf einem System privater und staatlicher Prozesse, gegen dessen Versagen man zum Teil vorsorgen möchte (!). Die Umwandlung in nutzbare Wärme erfolgt in einem hochgezüchteten Brennersystem unter Hochdruck und Brennstoffvorwärmung. Gleichzeitig wird ein nicht unerheblicher Teil von elektrischer Hilfsenergie in einem engen Parameterbereich (d.h. von hoher Qualität) benötigt , welche dann wiederum im besagten Notfall durch einen Verbrennungsmotor mit angeschlossenem Generator erzeugt werden muß. Zusätzlich ist eine elektronische Steuerung meistens vorhanden, die meistens herstellerspezifisch ist , d.h. die Ersatzteilversorgung kann bei älteren Modellen und/oder Krisenzeiten in Frage gestellt werden.



    Wettbewerber B basiert auf dem Einsatz eines in Mitteleuropa weitläufig vorkommenen Naturproduktes , welches bei Normalluftdruck ohne Einsatz von elektrischer Hilfsenergie mit > 80% Wirkungsgrad zu nutzbarer Wärme umgewandelt werden kann. In Notfällen können kleinere Mengen oft auch fußläufig oder per Fahrrad beschafft werden und unter Wirkungsgradeinbußen direkt verwertet werden. Bei höherwertigen Anlagen, die auch im Normalalltag nützlich sind, sind 20 bis 40 Watt Leistung bei unkritischen Spannungen im Bereich von 160 bis 250 V AC zum Transport der Wärme mittels Wasser erforderlich. Weitere Regelungen oder Steuerungen sind im Notfall für eine überwachte Betriebsweise nicht erforderlich.



    Lokale Lagerhaltung von 1 bis 3 Jahresbedarfen ist üblich bei A und B und deshalb kein Unterschieds-Kriterium, genauso wie die Beschaffenheit der Pumpen in wasserführenden Heizsystemen.



    Jetzt könnt Ihr weiter über Dieselgeneratoren diskutieren. Sorry, ist nicht wirklich das, was mich umtreibt. Ich bin dann raus.

    Nachtrag an Wasser:
    Ich gehe davon aus, daß alle Forenteilnehmer erwachsen sind und für Ihre Handlungen selbst verantwortlich. Niemand hat hier für jemanden anderen eine Fürsorgepflicht aus der Teilnahme am Forum. Insofern braucht man auch keine Interviews führen, welche Ahnung ein potentieller Leser von der Materie hat.