Beiträge von oremountains

    Ich habe das System letztens bestaunen dürfen. Im Vergleich zu 14 Tage Dackelgarage schon ein Fortschritt. Und explizit mit den großen Komponenten Zuführung durch Spieß/Versorgungsdienstfeldwebel. Also doch eher eine Lösung für feldmäßige Bereitstellungsräume.

    Für den VRV/FLOT ist das nichts. Die normale Zeltplane -so die Aussage des Kameraden- bleibt weiterhin im Bestand. Zusammen mit dem Kochgedöns was wohl auch im Zulauf ist (wenn ich richtig erinnere für die Zubereitung der Verpflegung auf Gruppenebene) durchaus sinnvoll. Aber schnell beweglich ist anders, mögliche Tarnung im Spektrum was durch Technik (IR usw.) möglich ist kann ich nicht beurteilen. Ich hätte mir das "damals" gewünscht. Nutzen heute? Keine Ahnung.


    VG


    OM

    Hallo,


    hier Weihnachtsmarkt einer Stadt mit 11.000 Einwohnern: seit dem Anschlag in Berlin auf Zufahrtswegen diese Betonklötze, die Zufahrtswege sind nicht oder nicht mit Geschwindigkeit befahrbar, die Weihnachtsmarktbuden die etwas stabiler und größer sind bilden den "äußeren Ring". Die einzige Zufahrt bei der man aufgrund der Örtlichkeit Geschwindigkeit aufnehmen könnte ist extra gesichert, seit heute erhöhte Präsenz Polizei und Ordnungsamt und Security.


    VG


    OM

    Der Vergleich mit den Straßenverkehr paßt nicht, hier wird eine für andere potentiell tödliche Maschine im öffenlichen Raum bewegt.

    ich sprach von Regulierung, nicht Verbot. Verbote für bestimmte Altersgruppen können Teil davon sein. Und genau wie der Strassenverkehr kann ein unregulierter digitaler Raum eine Gefahr sein. Eine psychische und physische Gesundheit bedroht.

    Und zur Umgehung von Regulierung: traue unserer Jugend nicht mehr Medienkompetenz zu als die besitzt.


    Vg


    OM

    Fassen wir zusammen:



    Da stehen schon ein paar Fragezeichen da. :upside_down_face:

    Man schaue sich vor allem mal die Schiffsbewegungen russischer "Forschungsschiffe" an. Und deren Fähigkeiten zum Einsatz von Klein-Ubooten. Und dem abgeschalteten AIS. Man könnte gleichzeitig noch mal die Bewegungen von russischen Fischtrawlern über beschädigten Unterseekabeln mit untersuchen. Aus meiner Sicht durchaus glaubwürdig(aber langatmig) recherchiert und auf YT unter "Putins Schattenkrieg" zu finden.


    VG


    OM

    Hallo Asdrubal,


    die jetzigen Eigentümer stellen sich den Preis vor den wir damals beim Erwerb unseres Wohngrundstückes gezahlt haben, etwa 19 €/m². Das war allerdings bebaubar, Medien in der Straße.


    Zu den Bodenrichtwerten vielleicht noch: Unser und das zu verkaufende liegen als "bebaubar" laut Portal bei 29€/m², wobei die Wiese zur Zeit definitiv kein Bauland ist- scheint für die Bodenrichtwerte der Einfachheit halber "so" mit erfasst worden zu sein, weil etwas weiter noch eine große Garage draufsteht(wird ausgemessen und nicht mit verkauft). Grünland liegt bei dem Bodenrichtwerten hier direkt nebenan bei 1,15 - 2,64 pro m².


    Danke für den Tipp mit dem Flächennutzungsplan.


    VG


    OM

    Ich weiß nicht ob ich die Wiese geschenkt haben wollen würde... Aber ist auch nur mein erster Gedanke

    Das ist halt der Knackpunkt.

    Ich würde zuerst den Status der Fläche abklären: ist es Grünland, Unland oder war es mal Ackerland? Wenn Grünland, ist es eine Magerwiese oder vielleicht eine FFH-Mähwiese (die besonderen Schutztstatus hat). Das sollte der Vorbesitzer und das örtliche Rathaus sageb können. Vielleicht liegt sie in einem "regionalen Grünzug". All das kann massiv beeinflussen, was man mit bzw. auf der Wiese überhaupt machen darf bzw. was man mach muss. Man kann die Flächenart auch nicht einfach so ändern, also aus einer Wiese Ackerland machen oder umgekehrt. Ist es eine Baumwieses/Streuobstwiese, dann stünde sie (jedenfalls bei uns) unter strengem Schutz, ebenso als FFH-Wiese, also Flora-Fauna-Habitat.

    Ob man eine Freiflächen-PV errichten dürfte, könnte man über eine Bauvoranfrage herausfinden. Wahrscheinlich eher nicht, die Privilegierung von EE-Erzeugungsanlagen im Außenbereich ist so eine Sache, das hängt auch davon ab, ob der zuständige Regonalverband/Regierungsbezirk dafür sog. Konzentrationszonen ausgewiesen hat. Dann dürfen EE-Anlagen nur in diesen Zonen errichtet werden. Bei einer PV-Anlage auf 3.000m² Fläche hat man schon ein ein paar hundert kW Nennleistung, die speist man nicht einfach in sein bestehendes Hausnetz ein. Da muss ein Netzzugangspunkt in der Nähe sein oder geschaffen werden.

    Am einfachsten dürfte eine Verpachtung an einen Pferdebesitzer sein. Man sollte sich aber dennoch auch mit einem örtlichen Landwirt gut stellen, den braucht man trotz Beweidung ab und zu zur Pflege der Fläche (die Weidetiere fressen nicht alle Kräuter, es bilden sich Inseln, die nicht abgeweidet werden, das verwandelt die Wiese mit der Zeit in eine Hügellandschaft, wenn man da nicht immer wieder mal drüber geht.

    Meine SchwieMu hat genau den Fall: 3.000m² Wiese hinterm Haus. Die mähste nicht eben mal mit dem Rasenmäher, besonders wenn sie anfängt zu verwildern.

    Ganz normales Grünland im Außenbereich eines Mittelzentrums. FFH kann ich ausschließen.

    Einspeisung bei PV sehe ich tatsächlich als Knackpunkt.


    Pferdebesitzer die noch wollen sind mir hier keine bekannt bzw. sind eigentlich alle versorgt. Immer mehr geben sogar die Haltung auf(Alter, Arbeit), Vor der Haustür(also wirklich direkt davor)trifft das, wenn der Halter die Pferde abgibt, gleich noch drei Flächen in ähnlicher Größe. Zwischendrin halt immer Wohnbebauung. Und die Einnahmen: ich will zwar mit dem Grundstück nichts verdienen, aber wenn beispielhafte 45T€ Ausgaben 100€/a Einnahmen ggü. stehen würde ich das glaub ich nicht machen.



    VG


    OM

    Hallo Henning,


    war ne Idee. Allerdings stehen, selbst wenn der Kaufpreis noch deutlich runter gehen sollte, Ertrag und Aufwand nicht im Verhältnis. Die Pferdebesitzerin schafft es nicht mehr und den umliegenden Landwirten ist es zu klein. (Klein-)Tierhalter die Bedarf haben gibt es keine oder die sind schon versorgt. Was wird bei Euch da so an Pacht/m² aufgerufen?


    VG OM

    Hallo liebe Forengemeinde,


    ich hoffe mein Thema passt hier rein, ich bin ja eigentlich eher der stille Mitleser- aber ich denke die Schwarmintelligenz kann hier helfen.


    Folgende Lage: Uns wurde ein direkt angrenzendes Stück Wiese in einer Größe von etwas über 3000qm zum Kauf angeboten. Derzeit wird es einmal im Jahr gemäht, die letzten Jahre standen immer Pferde drauf.


    Das Grundstück ist nicht erschlossen, wird nach jetzigem Stand zunächst nicht bebaubar sein(in die Zukunft sehen kann keiner) und hat, falls das wichtig ist, von Sonnaufgang bis Untergang Sonne, Hanglage(Südseite oben, Nordseite unten), eine öffentlich gewidmete Straße(nicht asphaltiert) grenzt an und wir müssten vermutlich jemanden zum Mist abfahren die Zufahrt ermöglichen(einmal quer rüber, Kleintraktor).


    Wir haben derzeit noch keine Idee was wir mit dem Grundstück tun könnten- und damit auch nicht was uns diese Idee(und damit das Grundstück) wert sein könnte.

    Wichtig wäre uns: wenigst möglich Arbeitsaufwand, keine Tierhaltung, keine intensive Bewirtschaftung- es spielt durchaus eine Rolle das das Grundstück nicht an jemanden anders geht, deshalb hat man uns auch angesprochen.


    So als Ideen spuken uns im Kopf rum Photovoltaik(was kostet so was) oder Streuobstwiese...


    Hat jemand Erfahrungen, Ideen- spinnen ausdrücklich erlaubt.


    VG


    OM

    Das kann jeder Unteroffizier, der ordentlich ausgebildet wurde!

    Ich befürchte die Unteroffizierausbildung -berichtigt mich gerne, ich bin schon ne Weile raus- wurde zumindest für die Fachdiener stark reduziert. Ich hab damals Uffze mit 4-Wochenlehrgang unterstellt bekommen. Davor noch 3 Monate Uffz-Lehrgang und truppengattungsspezifischer Gruppenführerlehrgang, ausgebildet wurde auch für die Ebene darüber zumindest vom Verständnis und den Grundlagen.

    Gerne höre ich hier Neues dazu.

    Mein Senf:


    Ich habe was die Basics angeht vorwiegend Armeeausrüstung. Die kenne ich, die funktioniert im Regelfall, die gibts oft auch gebraucht oder als Resteware. Ist halt nicht fancy, farblich(Kleidung) nicht der Burner, aber ich kann sie sowohl jagdlich, beim holzmachen und zum Teil auf Arbeit nutzen. Ja, häufig nicht der technologisch der neueste Standard(außer man kauft das Neueste), aber funktionell. Und wichtig: anderes Länder haben auch durchdachte militärische Ausrüstung :winking_face:

    Werkzeug habe ich auch Lehrgeld bezahlt, stelle aber gerade nach und nach um.

    Bei Messern, Äxten und Spalthammer: mehrfach billig gekauft, jetzt einmal richtig: anderes Arbeiten, noch nichts kaputt.

    Bei Schuhen bin ich noch am Ausprobieren, Kleidung versuche ich gerade einen ich glaube polnischen Hersteller, bis jetzt positiv.

    Ich könnte die auch empfehlen.


    Aber: im neuen Kampfbekleidungssatz(google fragen) gibt es auch neue Handschuhe. Die sollten technisch eher auf "Stand" sein. Vielleicht gibt es die auch schon gebraucht/fast neu.

    Ändert aber nichts an der Tatsache, dass Söldnertruppen ein Sammelbecken für verzweifelte, abenteuerlustige, oder auch Verbrecher sind

    Moralische Gedanken werden selten Grund für oder gegen einen Beitritt sein.


    Tsrohinas

    Da muss ich in Teilen, zumindest was die französische und spanische Legion betrifft, Einspruch erheben. Verzweifelt und Abenteuerlust ja, Verbrecher nein. Da sind die Hintergrundprüfungen zu streng.

    OT Ende.