Beiträge von wit4r7

    Hallo,


    da muss ich nochmal einhaken.


    Zitat

    Raid ist kein Backup (der Reflex artige Zeigefinger)

    Habe ich so auch nicht geschrieben. Ich habe geschrieben, dass ein ich ein RAID + externes Backup (und damit meine ich nicht nur auf einem separaten Gerät, sondern außerhalb meiner 4 Wände) bevorzuge bzw. einsetze.


    Zitat

    Ein raid stellt nur sehr bedingt eine Sicherheit der gegen Daten Fehler, versehentliches löschen oder Einwirkung von Virus oder malware bereit.

    Da stimme ich dir zu. Allerdings hast du für sowas Papierkörbe, ggf. EEC und nen Antivirus System/FW + den gesunden Menschenverstand. :)


    Zitat

    Für maximale Sicherheit bei einer 2 bay Disk Station empfehle ich zwei normale Volumes. Volume 1 wird dann auf Volume 2 manuell oder per Zeitplan gesichert.

    In dieser, von dir beschrieben Variante, sehe ich keine Vorteile! Bei einem Geräte Defekt (durch Überspannung oder Ähnliches) sind im Zweifel beide Platten defekt. Dann lieber 2 separate Geräte oder 1 Gerät und ne normale externe Festplatte, welche bei Bedarf angesteckt wird. Auch Viren, Löschungen oder Dateifehler würden mitkopiert werden, wenn es nicht sofort auffällt.


    Zitat

    Ein 3 Platten raid (5) bringt für dieses Szenario nicht mehr Schutz als ein 2 Platten raid (1).

    Im Fall von 3 Festplatten, stimmt. Deshalb gibt es ja auch z.B. RAID 10 und co. wo mehrere Festplatten kaputt gehen können (theoretisch). Ich würde auch nicht auf 3 sondern mind. auf 4 setzen, wenn 2 nicht reichen (Platz, Geschwindigkeit, etc.)


    Zitat

    I’m gegenteil, je mehr Festplatten eingesetzt werden steigt das riskio eines Ausfalls.

    Woran machst du das denn fest?

    Klar, wenn ich 4 Festplatten habe, "können" 4 Stück kaputt gehen - habe ich nur 1 Festplatte, kann auch nur eine kaputt gehen. Das absolute Risiko ist höher, ja - aber das Risiko von Datenverlust durch techn. Defekte sinken stark, da ich wie oben geschrieben, mehrere Festplatten (je nach RAID) kaputt gehen können.


    Die Frage ist hier, reden wir über ein materiellen Ausfall (Hardware) oder über einen immateriellen Ausfall (Daten)?


    Am stärksten hängen die Ausfälle von den gewählten Festplatten und deren Qualität/Bestimmung ab. Nutze ich die super billigen HDDs, weil sie im Angebot waren oder nutze ich spezielle Server Festplatten, die genau für diesen Zweck ausgelegt sind.


    Kurz zu meinem Setup:

    Ich nutze einen DIY Server mit 4x4TB Platten (SAS, Seagate Exos Server Festplatten für 24/7 Betrieb). Ich nutze ZFS und habe mir dort quasi ein RAID 10 gebaut (2 Festplatten werden gespiegelt, und das Gespiegelte wird nochmal gespiegelt). ZFS hat prüft bereits bei der Übertragung mit Prüfsummen, dass die Daten korrekt übertragen werden. Der gute hat ECC Ram, welche ggf. Bitfehler korrigieren kann. Absicherung mit einer USV gegen Stromausfall, dass er wenigstens sauber runterfährt.

    Backupkonzept: Es werden regelmäßig Snapshots innerhalb des Servers gemacht, um gegen Viren, Verschlüsselungsviren etc. gewappnet zu sein. Dann erfolgt ein Backup 1x wöchentlich zu einer Cloud. Und in unregelmäßigen Abständen ziehe ich manuelle Backups auf externe Festplatten, welche bei Familie deponiert wird.


    Auf der Wunschliste stehen noch eine automatische CO2 Löschanlage sowie ein kleiner Server, welcher bei Familie deponiert wird, so das täglich Backups gemacht werden können um vom Cloudanbieter loszukommen.


    VG wit4r7


    PS: Diskstation & Hyberbackup sind Synology. Es gibt auch Vergleichbares bei QNAP; Zyxel, WD... :winking_face:

    Hallo,


    ich möchte mich nach länger Abstinenz auch mal wieder zurück melden.


    2 Gedanken meiner Seite:


    1. Der Vorteil von digitalen Daten ist m.e., dass ich sie an mehreren Orten gleichzeitig aufbewahren kann und auch zugänglich habe. Ein Buch z.B. besitze ich 1x. Wenn es beschädigt (Feuer/Wasserschaden) oder gestohlen wird, ist der Inhalt weg. Ein klarer Pluspunkt für digitale Speichermedien (auch wenn diese, wie bereits beschrieben, Wartungsintensiver sind und etwas mehr tech. Interesse erfordern).


    2. Ich nutze für meine Zugänge einen Passwortmanager (in der Cloud). Hier habe ich eine Frist und Ansprechpartner hinterlegt. Sollte mir etwas zustoßen, können die Ansprechpartner Zugang zu meinen sämtlichen Accounts, Bankdaten, Notizen etc. erhalten, nachdem die Frist abgelaufen ist.


    Das von meiner Seite


    VG wit4r7


    PS: Als kleiner Nachtrag zum Beitrag von tomduly


    Ich würde statt 2x1Disk Stations lieber NAS Systeme mit mind. 2 Laufwerken nutzen und dann mit RAID. Sollte eine Festplatte mal auf Grundlage eines Defekts kaputt gehen oder Teile nicht mehr lesbar sein, sind die Daten auf der 2ten, oder 3ten Festplatte nochmal Vorhanden.


    Bei 2x1 Disk, erfolgt der Abgleich ja nach Routine und Zeitverzögert und nicht sofort. Für "Archiv" wäre die Lösung ok, aber nicht im alltäglichem Einsatz.
    Dann aber noch externe Backups der Geräte haben (zweites Gerät bei Freunden oder Familie oder Cloud). Im Idealfall nutzt man Geräte mit ECC-RAM, da diese mögliche Fehler in den Daten selbständig korrigieren können. Hier wird es aber teuer, da die meisten Billiggeräte (<1.000€) diese Funktion nicht unterstützen.

    Einem Erwachsenen mag die Hitze ja nichts ausmachen


    Das gilt auch nur, für den gesunden Erwachsenen. Sobald man natürlich erkrankt ist (sei es akut oder chronisch), ist auch diese Gruppe gefährdet - genauso ältere Leute.


    Aber wahrscheinlich sind die Möglichkeiten wirklich beschränkt. Körper runterkühlen wird das beste sein. Ich hab einen kleinen Ventilator mit Akku, den könnte man mit Solar Power wieder aufladen - hält ungefaier einen Tag. Mehr ist mir aber noch nicht eingefallen.

    Hallo in die Runde,


    in anbetracht der anhaltenden Temperaturen, habe ich mir noch ein paar Gedanken über meine "Vorbereitungen" gemacht. Ich habe den Wasservorrat erhöht und bin auch sonst am schauen, was ich noch verbessern kann.


    Ein wichtiger Punkt, ist die Temperatur der Räumlichkeiten. Nun wohne ich in einer Dachgeschosswohnung in einem Plattenbau - Vorraussetzungen also schonmal schlecht.


    Was ich mache: Lüften nur Nachts, Tagsüber Fenster abdunkeln und natürlich zu. Dazu einige Ventilatoren und nasse Tücher aufhängen um mit Kondensation den Raum etwas runterzukühlen. Ich liebeuge auch mir im Winter eine Klimaanlage zu kaufen :grinning_squinting_face:


    Dennoch sind natürlich bei der anhaltenden Hitze die Räume aufgeheizt und unter 27°C fällt es selten.


    Was kann man grundsätzlich noch tun? Gerade auch, wenn z.B. Stromausfall ist oder Wasser nicht funktioniert. Dann fallen die oben erwähnten Möglichkeiten weg.


    Ich freue mich schon auf eure kretativen Ideen :)


    VG. wit4r7

    Hallo,


    nach etwas längerer eher passiver Aktivität (die Ironie ist mir bewusst) im Forum, möchte ich auch kurz mal wieder was schreiben.


    In letzter Zeit habe ich verstärkt am eigenen Gesundheitszustand gearbeitet. Angefangen div. Sport zu betreiben (3-5x pro Woche) und dadurch natürlich den ein oder anderen Pfund verloren (aber noch nicht am Ziel). Das ist natürlich Gewicht, welches man hinterher wieder in Rucksack packen könnte :grinning_squinting_face:


    Darüber hinaus einen Wanderrucksack von Mamut gekauft sowie weitere "Ausrüstung" fürs Wandern/Treckking. Dazu zählen 1. Paar Treckingstöcke, 1 2L Trinkblase, Impregnierspray usw.


    Die heimische Werkstatt habe ich ebenfalls etwas aufgefüllt und habe ein paar Handsägen, Feilen, Klemmen und einen Arbeitstisch gekauft. Vielleicht entsteht auch mal was, was fürs Forum interessant sein könnte.
    Ansonsten habe ich auch endlich meine "Lötstation" fertig gebaut.


    Das erstmal soweit von mir.


    Viele Grüße


    wit4r7

    Ich habe die letzten Tage etwas "stärker" eingekauft, da ich mein EDC Rucksack etwas umstrukturieren möchte.
    Gekauft u.a.:
    - Thule Accent 28 L Rucksack
    - TT Admin Pouch
    - TT Tac Pouch 1 & 4
    - TT Dump Bag
    - Tasche für Kabel
    - Leatherman Wingman
    - Fenix Taschenlampe
    - Titan Spork
    - Dosen & Tüten um Ordnung zu halten
    - Face Mask


    Auf dem Foto fehlen noch: 50ml Balistol Öl, Thermo Trinkflasche 1L, First Aid Geschichten.


    LG wit4r7
    previval.org/f/index.php?attachment/41623/

    Zitat von beprudent;318133

    Hmmmm, wenn der Rucksack teurer ist als der Inhalt...


    Also ich weiß ja nicht, was du für Notebooks kaufst, aber meins ist teurer als 200€ ... :devil:


    Zumal der Wert von Taschenlampe, Multitool und dem restlichen Kleinkram auch nicht zu verachten ist. Daher durchschaue ich gerade den Sinn deines Posts nicht.

    Zitat von GrimmWolf;318131

    Die genannten Modelle von TT oder das Dragon Egg sind nicht schlecht, aber weniger für grössere Laptops geeignet. Beim 5.11 Rush würde ich den 12er, höchstens den 24 er nehmen, je nach Laptopgrösse. Der 72er als EDC ist zu gross im ÖV.


    Wenn Du unauffällig urban unterwegs bist, Dein Laptop (welche Grösse ? ) täglich dabei hast und noch viel Organisation möchtest, hol Dir einen Dakine Laptop-RS
    https://www.dakine-shop.de/Rucksaecke/Laptop/


    Meine persönliche Wahl wäre allerdings der "ultimative" Rucksack, GoRuck GR 1 https://www.goruck.com/gr1/


    Vielen Dank für die weiteren Vorschläge.


    Wie oben geschrieben 13 bzw. 14 Zoll. Wobei der MacBook durch die kompakte Bauform "kleiner" als herkömmliche 13 Zoll Geräte.

    Danke allen.


    Also nach etwas Recherche habe ich mich aktuell für folgenden 3 Modelle entschieden:
    - TT Mudolar 30
    - TT Mission Pack Mk2
    - Direct Action Dragon Egg


    Ich werde Mal versuchen, einen Händler in Berlin zu finden, der vlt. alle 3 hat um mir ein persönliches Bild zu machen. Globetrotter hat zumindest die beiden TT in Berlin vorrätig.


    Dann werde ich mal schauen, was es wird und wie ich das ganze aufbaue & strukturiere. Das Chaos jetzt nervt nämlich gewaltig :)


    Vielen Dank allen.


    wit4r7

    Zitat von Basmyr;318089

    Ich habe seit kurzem den Direct Action Dust. Perfekt für mein EDC. Das Molle ist lasercutted, in meinen Augen damit nicht so megataktisch auf den ersten Blick. Mein 17-Zoll-Laptop passt aber nicht rein. Aber evtl. ist der Direct Action Dragon Egg was für dich.


    Grüße
    Basmyr


    Der Dragon Egg MK 2 sieht auch echt gut aus.
    Wie ist der Tragecomfort und die Verarbeitung im Vgl. zu einem TT?


    17" Notebook hab ich nicht. Je nach Situation 13" oder 14". Größer hab ich nicht.

    Vielen Dank für die weiteren Vorschläge.


    Ich hab mir die 5.11 Rush mal angeschaut. Sehr schöne Rucksäcke, wirken mir aber noch noch "sehr militärisch" gerade durch das klassische Mollesystem und die nach außenstehenden Taschen.


    Irgendwie bin ich rein optisch gerade bei dem TT Mission Pack MK 2 und dem TT Modular Pack 30 hängen geblieben. Das Lasercut Molle finde ich sehr cool.


    Hat jemand vlt. Erfahrungsberichte?


    Ich tendiere eher zu dem Modular 30 habe aber die Befürchtung, dass man dort nur hinderlich ein Notebook verstauen kann (besser gesagt dadurch das Mollesystem blockiert und der Rucksack seine Funktion "verliert".


    Das MP MK2 wirkt mir glaube ich schon zu groß. 37 Liter sind ne Menge. Mein jetziger Rucksack hat 25 L und die reichen eigentlich gut aus.

    Danke für den Hinweis. Ich hab gerade schonmal kurz geschaut.


    Rein optisch finde ich ja den TT Modular Back 30 ganz cool, aber der bringt glaube ich nicht die gewünschten Funktionen. Der Mission Pack MK II sieht in schwarz ziemlich gut aus. Ist auch mit 200€ noch im Budget :) Werde mal schauen, ob ich da ein paar Erfahrungsberichte und mehr Bilder bekomme. Ggf. fahre ich mir den auch in einem Laden mal anschauen.


    Bin aber natürlich für weitere Vorschläge offen und dankbar!


    wit4r7


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    Zitat von lord_helmchen;318078


    Hat zwar Molle, sieht aber sehr zivil aus in dem grau. Ich stehe auch nicht so auf tacticool. Ein ziviles Auftreten ist mir wichtig.


    Ansonsten hat er genau das was du brauchst. Zudem gibt es ihn in verschiedenen Größen. Eine Nummer kleiner hätte es für mich auch getan. Allerdings ist er nicht dazu geeignet viel Gewicht über weite Strecken zu tragen.


    Zivil ist mir auch wichtig. Das mit dem Gewicht könnte ein Problem für mich werden. Mein jetziger Rucksack kratzt schonmal an der 8-10Kg Marke :grinning_squinting_face: Summiert sich halt doch auf.


    wit4r7

    Hallo,


    ich möchte demnächst einen neuen Rucksack kaufen, der mich im Alltag begleitet. Aktuell nutze ich einen Jack Wolfskin Leicester Square.
    Er hat zwar eine schöne größe, aber da er nur ein wirkliches Fach hat, ist es natürlich etwas chaotisch im Rucksack.


    Meine Anforderungen bzw. wofür ich ihn brauche:
    - Laptop + Zubehör im Rucksack (jeden Tag)
    - Platz um mein EDC zu verstauen oder unterzubringen (Hier auch das Thema zu meinem EDC)
    - Essen/Trinken für den Tag (Frühstück, Mittag) habe ich auch meistens dabei (1-2 Boxen + Wasserflasche)
    - Bissle Unikram (Block, Federtasche, Taschenrechner...)
    - Kleinkram :)


    Ich nutze den ÖPNV, bin als "größentechnisch" etwas eingeschränkt (gerade was die Breite und Tiefe betrifft).


    Preislich möchte ich mich nicht einschränken. Es ist mein täglicher Begleiter, der darf gerne "etwas" kosten.


    Ich hoffe, ihr habt ein paar Empfehlungen bzw. Hinweise für mich.


    Viele Fächer/Orga Möglichkeiten fände ich gut. Ggf. auch die Möglichkeit eins "Frontladers".


    Vielen Dank.


    wit4r7

    Zitat von JacktheRippchen;318069

    @lord_helmchen und was kostet so ein System?
    Ansonsten echt interessant. Danke


    Das NAS als solches >170€ (Je nach Leistung) (Die DS216 kostet ca. 170€, die 216+ii 280€)
    + Festplatten (abhängig von Größe und "Typ" )


    Ich hab für mein System mit 2x2TB WD Red Pro ca. 500€ bezahlt. Du kannst aber bei ca. 300€ rauskommen. (DS216+2x2TB HDDs)


    wit4r7

    Hallo lord_helmchen


    ich hoffe, es ist ok, wenn ich noch etwas ergänze :) Du hast sehr vieles bereits sehr gut beschrieben. Ich nutze ebenfalls ein NAS, auch von Synolgy, auch eine 216, aber eine 216+ii. Die ist ausgelegt für KMU. Ich nutze WD Red Platten. Die sind für NAS im (24/7) Betrieb ausgelegt.



    Ich finde deinen Beitrag auch sehr gut, möchte aber noch darauf hinweisen, dass Systeme von QNAP auch sehr gut sind und mit Synolgy vergleichbar.


    Im Sinne der "Vorsorge" soll auch bedacht werden, dass durch Defekte des Systems, Blitzeinschläge etc. das Raid System auch keine 100% Sicherheit bietet. (Wie du auch geschrieben hast). Man kann das System mit einerm anderen NAS Backuppen, ebenfalls besteht die Möglichkeit (und das ist das, was ich nutze) man kann ein Backup zu einem Clouddienst machen (verschlüsselt).
    Also je nach Daten, sollte man auch ein unabhängiges Backup außerhalb der eigenen 4 Wände haben. Hyperbackup heißt die Anwendung. Ist es etwas bequemer als manuell zu synchronisieren. Jenachdem, was man für Anforderungen hat.


    Ansonsten kann ich dir absolut zustimmen. Nutze das NAS seit ca. 2 Jahren und bin mehr als zufrieden. Nie große Probleme und immer zuverlässig.
    Nutze auch etwas mehr Dienste als du, aber das ist natürlich vom Anwendungsfall abhängig.


    Bei mir steht auf der Wunschliste noch eine USV, ein Blitzschutz für Schuko und Ethernet.


    wit4r7

    Zitat von jp10686;317310

    Man kann auch mit Freeware-Tools die Bilder vor dem Hochladen auf Web runterrechnen und braucht sich dann nicht mehr weiter drum zu kümmern.
    Für den Mac wäre das z.B. Grafikkonverter:
    Bild öffnen, "save a copy for web", max. Pixelzahl und neuen Dateinamen eingeben, fertig.
    Für gewöhnliche Darstellungen von Gegenständen sind z.B. 600 Pixel gut genug und ein jpg in üblicher Qualität ist dann noch einige 10 kB gross. Das hat auch seine Vorteile, wenn man Blder in mails verschickt oder etwas in einem online-Portal anbieten will.
    Für Win gibts gewiss auch soche Tools, man muss nicht für alles Photoshop bemühen.
    Für den Betrachter ist es auch angenehmer; man bekommt keine Scrollbalken im Webbrowser sondern sieht gleich alles aufs Mal.


    Wobei ich bei meinem Monitor eh nicht schrollen brauche (seitlich), aber das ist ein anderes Thema.
    Für Webgrafiken hat sich außerdem PNG bewährt, da noch kompakter als JPG.


    Aber um das Thema jetzt von meiner Seite vlt. abzuschließen:


    Mir ging es weniger um die technische Möglichkeit, wie ich ein Bild kleiner mache.
    Ich habe schlicht nicht mitbekommen, dass die Autoskalierung deaktiviert wurde. Hatte auch schon länger kein Foto mehr hochgeladen...


    Daher, es tut mir Leid, es kommt nicht wieder vor.


    Nun zurück zur Tagesordnung. In dieses Forum gehören keine Diskussionen wie ich Bilder kleiner mache, sondern Bilder von Anschaffungen :)


    Gruß wit4r7