Beiträge von Gode_RE

    Wenn i. d. R. eine Tablette reicht, warum gibt es 20er-Packs für die Haushalte? Als Multiplikatorfunktion? Ansonsten hätte der Bund doch beim Hersteller Sonderchargen mit 6 Tabletten pro Blister herstellen lassen können, oder?


    Was halten unsere Medics hiervon?

    Eben. Das hinterlässt die Besorgnis, dass diese Maßnahme nicht klar zuende durchdacht ist. Ich verstehe auch nicht ganz die Einschränkung hinsichtlich des Alters. Warum sollte meine Schilddrüse, nur weil sie schon 58 Jahre alt ist, weniger schützenswert sein? Mit Jod zu fluten (über) fordert doch jüngere Schilddrüsen nicht weniger, als ältere. Ich frage mich, ob hier die Gründe rein medizinisch sind oder marktwirtschaftliche Kalkulation, wo so Aspekte wie Restlebenserwartung und Krebsentwicklungszeitvermutung zu "Abwägungen" führt, die mit der biologischen Beschaffenheit der Schilddrüse nicht unbedingt zu tun hat.

    Schau zu Wikipedia Artikel Grönland, da steht:

    " ... Würde das gesamte Inlandeis Grönlands (2,85 Mio. km³) schmelzen, würde der Meeresspiegel weltweit um 7,4 Meter steigen...."

    Diese Gefahr ist Gott sei Dank gebannt. Der größte Klimaleugner aller Zeiten kann Grönland nun doch nicht kaufen... *lol*

    All den geschilderten Problemen liegt ein weitverbreiteter Denkfehler zugrunde:


    Man bündelt aus gaaanz vielen kleinen Quellen (einzelne Module) die Energie, um sie dann unter hohem Leistungsregelaufwand als Gesamtheit (!) zu handhaben und ggf. zwischenzuspeichern ... und sie dann wieder auf ganz viele kleine Verbraucher unterzuverteilen!


    Der hohe Aufwand entsteht durch die zentrale Leistungsbündelung!


    Würde man theoretisch einzelne Verbraucher einfach nur mit dem jeweils benötigten Solarstrom versorgen, käme man mit billigstem Aufwand weg. Also einzelne Solarflächen mit kleinen Reglern und Wechselrichterchen auf kleine Lastkreise verteilen, und nicht erst zu nem großen Ganzen bündeln und dann wieder aufsplitten.


    Was bei der zentralen Leistungsbündelung zu kW-Strängen "eingespart" wird, sind nur Kabellängen und Verschaltungsaufwand. Die zusätzliche Anzahl an kleineren Solarreglern, Mini-Wechsrlrichtern und kleinen Batterien könnte preislich vielleicht sogar neutral sein gegenüber den teuren Hochleistungstechniken.


    Und noch einen Vorteil hätte die Dezentralisierung der Notstromversorgung: Bei Ausfall eines Gerätes funktionieren die anderen weiter! Und man kann durch noch ein kleines bißchen mehr an Verkabelungsaufwand die Lastzweige umschaltbar machen, so dass bei a) nicht benötigte Energie dann bei b) oder c) zugeschaltet werden kann.


    Ist wie gesagt nur ein einmaliger Fleißaufwand bei der Errichtung. Spart aber ungemein an Kabelquerschnitten, Hochleistungsgeräten und Spezialbatterien.


    LG Gode

    Kann man dem Wechselrichter nicht die Netzfrequenz über ein entsprechend angeschlossenes Notstromaggregat bzw.

    einen Spannungswandler 12 -> 230 V (mit Akku) „vorgaukeln“?

    OK,

    es kommt mit Sicherheit auf die Grösse der PV-Anlage bzw. des Wechselrichter sowie des Notstromers (Sinus-Welle?) an.

    Das müßte gehen. Muss aber relativ genau 50 Hz sein.

    Die Einsparmaßnahmen lebe ich schon sowieso im Alltag, weil ich sie auch ohne Wirtschaftskrise als sinnvoll erachte.


    Und ganz aktuell sind wir schon in der zweiten Woche mit unserer autarken Arche auf Erprobungstour in den Ostseedünen unterwegs, und leben frei und unabhängig von jegwelcher Versorgung von außen. Klar, geht jetzt im Sommer etwas leichter, als im Winter. Ist aber auch erstmal ein Erprobungsprojekt mit Urlaubscharakter für die ganze Familie. Im Falle eines Wirtschaftszusammenbruchs hätten wir so aber schon mal eine Basis, von der aus man dann weiterentwickeln kann.


    20190807_191004-1024x576_low.jpg


    Theoretisch könnte ich sogar meinen Beruf (psych. Gesundheitswesen) von Bord meiner Autarkarche aus neu aufstellen, z.B. vor Ort ne mobile Praxis aufmachen oder nen Raum anmieten. Das lässt sich aber nicht üben, nur durchdenken.


    Ich bin mir sicher, dass ich dann Wege finden werde, wenn's soweit ist. Das ist dann vielleicht sogar etwas einfacher, weil dann die Parameter sichtbar vor Augen liegen. Jetzt aus dieser Position "heute" für alle möglichen Verzweigungen der denkbaren zukünftigen Entwicklungen jeweils einen eigenen "Plan B" zu entwickeln, würde eine solche Flut an "Plänen B" bedeuten, dass allein dies schon überfordert.


    Wenn ich mir diese Energie spare und sie stattdessen in meine generelle persönliche Weiterqualifikation stecke, mit der ich mich mit einer Breite an Bewältigungskompetenzen ausstatte, dann kann ich situativ reagieren. Das kann sein z.B. ein paar handwerkliche Fähigkeiten, aber vor allem berufliche Tiefe. Denn wenn's mal soweit ist, werden Menschen, die über besondere Fähigkeiten in ihrem Bereich verfügen, vermutlich sehr gefragt sein und daher auch Wirtschaftskraft zugewiesen erhalten.


    LG Gode

    Danke für den Link Gode_RE! Etwa ein Drittel aller NEA, für die Dieselkraftstoff bevorratet wird, sind nach den Proben nicht mehr einsatzfähig. Das ist ein großer Anteil, mit dem ich so nicht gerechnet habe. Auch wenn nicht alle NEAs mit Diesel, sondern mit einem Gemisch aus Heizöl oder reinem Heizöl betrieben werden, dürfte es bei einem Stromausfall mancher Orts eine böse Überraschung geben.

    Ich befürchte auch, dass die bisherigen Risikobewertungen im Fall eines Infrastrukturausfalls auf unzutreffenden Annahmen aufsetzen. Die Ergebnisse des BSI, wonach ein immerhin erheblicher Teil der Notstromversorgungen nicht einsatzfähig sein würde, machen das deutlich. Auf der anderen Seite zeigt der Umstand, das auch sowas untersucht und nun auffällig wurde, dass offensichtlich an vielen Stelldn Köpfe ins Nachdenken gekommen und wir Befürchtungsträger nicht ungehört geblieben sind. Neben all unseren Befürchtungen nährt dies auch Hoffnung, dass es ein konzertiertes Bemühen werden wird, den Infrastrukturausfall zu vermeiden bzw. dessen Auswirkungen so gut wie möglich zu begrenzen. Wenn ganz viele mitdenken, kann's was Gutes werden.

    Meine Erfahrungen mit 1-3 Jahre gelagertem Winterdiesel waren bisher durchweg positiv. Wurde kühl und dunkel in 20l-Kanistern mit ner Dosis Grotamar 82 und Kälteschutz-Additiv eingelagert. Verbraucht dann in einem Suzuki Vitara, einem VW Passat, einem Minibagger und unserm Unimog.


    Grüsse

    Tom

    Ja, das waren meine bisherigen Erfahrungen mit früherem Diesel von vor 1-3 Jahren auch. Ich frage mich, warum der BSI-Bericht so explizit auf den heutigen mit Biodiesel versetzten Dieselkraftstoff Bezug nimmt. Und erwähnt, dass Grotamar die Aufspaltung nicht verhindern kann? Ist der hinsichtlich der Lagerfähigkeit anders zu bewerten, als noch vor 1-3 Jahren?

    Laut der verlinkten Unterlage des BSI sei der heutige, durch Gesetzeslage zwangsweise mit Biostoffen verunreinigte Diesel ist nicht mehr haltbar zu machen, auch nicht mehr durch Biozid-Zusätze gegen die berühmt-berüchtigte Dieselpest. Nach 90 Tagen beginnen Aufspaltungsprozesse, die den Diesel unbrauchbar bis schädlich (für den Motor) werden lassen ... so zumindest laut dieser Unterlage:


    https://www.google.com/url?sa=…ZrbxE&cshid=1565867965962

    ja, und ich teile auch Deine Besorgnis über die Entwicklung der Welt (Radikalisierung). Ich sehe auch mit aufmerksamer Wahrnehmung massive Veränderungen in den zwischenmenschlichen Reaktionen, und eine deutliche Abnahme der Fähigkeit, seine Impulse regulieren zu können (Hype-Tendenz). Würde man "die Gesellschaft" als Ganzes wie einen einzelnen Patienten diagnostizieren, käme dabei eine auffällige Übereinstimmung mit dem Symptombild der Borderline-Störung heraus. Also Instabilität im Selbst- und Weltbild, zunehmende Unfähigkeit zur Impulssteuerung, Allianzensuche statt echter Beziehungen (mit dem ganzen Problemkreis des Beziehungsverschleiß) und steigende Gefahr des Verwechselns von inneren eigenen Gedanken mit der tatsächlichen Realität (Psychose).


    Solltest Du bei dieser Aufzählung zu dem Gedanken kommen, dass man mit diesen "Fähigkeiten" sogar amerikanischer oder türkischer Präsident werden kann, dann würde das nur die Bedeutsamkeit meiner wachsamen Besorgnis verdeutlichen.


    Aber in der Philosophie einer solchen "Diagnose" läge auch der Ansatz für eine Intervention! Nämlich "aussteigen" aus der Denkweise und "alternativen Realität" solcher Psychotiker. Und das bedeutet, "nicht mitspielen"! Aber zugleich aufpassen, dass man sich nicht rein ziehen lässt in deren Spiel. "Nicht mitspielen" fängt schon mit der Entscheidung an, in welche Szenarien ich mich gedanklich rein begebe. Meine Reaktion darauf werde ich ausstrahlen, ob ich will, oder nicht. Und prompt bin ich mitten drin im Spiel, ein "Ping-Pong" beginnt, wo andere die Spielregeln (über mich) festlegen.


    Ich weiß, auch Psychotiker können die Grenzen des internen Spiels verlassen und Personen oder Dinge ihrer Aussenwelt physikalisch mit in ihren Wahn reinziehen, wie z.B. auf dem Bahnsteig in Frankfurt oder bei Anschlägen in Fußgängerzonen. Nicht immer ist die Kraft der eigenen Gedanken und Entscheidungen auch ein Garant dafür, nie und niemals reales Opfer von Straftaten zu werden. Dieses Restrisiko bleibt, und kann im Einzelnen tödlich sein, darüber bin ich mir (auch für mich selbst) im Klaren.


    Aber ich frage mich, ob es nicht viel "tödlicher" für mein sonstiges Leben sein wird, wenn ich mich in die dunkle Realität von Psychotikern um mich herum hinein ziehen lasse und die Helligkeit meines Lebens im Hier und Jetzt verpasse ... und daher im Grunde genommen eigentlich jetzt schon "tot" bin.... Schwierige Frage, schon fast philosophisch. Ich kann Dir die Antwort darauf daher leider auch nicht abnehmen.


    LG Gode

    Wachsame Aufmerksamkeit ja, misstrauische Ängstlichkeit nein!


    Berufsbedingt weiß ich, dass sich die Wahrnehmung entsprechend der Suchanfrage verhält. Oder andersrum gesagt, die Energie folgt der Aufmerksamkeit. Das geht soweit bis zu den selbsterfüllenden (und damit bestätigenden) Prophezeihungen.


    In dem Grad, wie ich Energie reingebe, etwas für wahr zu halten, hat es auch die Tendenz, physikalisch greifbare Realität zu werden. Wenn ich ein Messer oder eine Pistole mit mir herumtrage, erhöht sich rapide die Wahrscheinlichkeit, dass ich in eine Situation gerate, in der ich das (tatsächlich) brauche. In dem Grad hingegen, in dem ich mir sicher bin, dass ich Dingen aus dem Weg gehen oder weglaufen werde, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass ich in solche Situationen erst gar nicht hinein gerate...!


    Hinterher werden also beide Reaktionsverfechter anhand ihrer realen (!) Erlebnissen "beweisen" können, dass sie recht gehabt haben. Das nennt sich "Plastizität des konstruktivistischen Realismus" ... oder etwas einfacher ausgedrückt: Unsere Realität erschaffen wir uns in jedem Augenblick unseres Lebens weitgehend selbst. Entweder in die eine oder in die andere Richtung. (Und in beiden Fällen ist unsere Absicht dahinter stets die Beste.)


    LG Gode

    Ich muss gestehen, ich bin etwas irritiert. Ihr unterhaltet Euch hier über das Töten eines lebenden Geschöpfes, als würde es sich um ne alltägliche handwerkliche Aufgabe handeln. Ich habe zwar keinen Hund, aber ich mag Hunde sehr und betrachte sie als grundsätzlichen Freund des Menschen, der eher den Menschen beschützen als angreifen würde. Mit meinen 58 Jahren habe ich in meinem Leben viele hundert Male Kontakt mit Hunden gehabt, aber ich kann mich nicht daran erinnern, dass ich mal wirklich angegriffen worden wäre und vor der Notwendigkeit stand, einen Hund töten zu müssen. Wie oft kommt sowas denn in der Realität vor? Von welchem Szenario wird denn hier ausgegangen? Hunde oder Wölfe, die nicht "Freunde des Menschen sind", würden doch instinktiv eher dem Menschen aus dem Weg gehen, als ihn angreifen. Ich frage mich, welche Faszination geht hier vom Nachdenken über das Töten von einem Lebewesen aus?


    Leicht irritierte, dennoch liebe Grüße

    Gode

    Bisher waren meine Reflexe so gut, dass ich stets schneller war, als ein Hund. Ich habe in meinem Leben schon mit unzähligen (fremden) Hunden rumgetollt, sie am Schwanz gezogen, ihnen die Schnauze zugehalten und die Ohren rauf und runter geklappt oder gemeinsam mit ihnen an einem Beißlappen gezogen, und es hat beiden tierischen Spaß gemacht. Irgendwie habe ich es bisher immer geschafft, Hunde zu beruhigen und in ein Spiel überzugehen. Am liebsten große Hunde.


    Ich glaube, mein erster Reflex, mit ruhiger Stimme und abfallender Tonfrequenz auf den Hund zu reagieren "alles gut, na wer bist Du denn" und dabei den Handrücken zum Schnuppern anzubieten, bringt Hunde ein wenig runter. Oder zur Seite weggehen/weitergehen. Nur einmal hat mich ein Hund gebissen, aber das war beim Frisbee-Spiel am Strand, da war ich schneller im Sand gelandet und der Hund bekam mit seinem aufgerissenen Maul nicht die Frisbee-Scheibe zu packen, sondern meinen Oberarm. Hat ziemlich geblutet, aber es war danach der Hund, der für den Rest des Tages mit eingezogenem Schwanz nicht mehr zu gebrauchen war.


    Selber möchte ich keinen Hund halten, mir sind die am liebsten, die nach einem Besuch bei uns von ihren Besitzern auch wieder mitgenommen werden. Aber ich komme (bislang) immer gut klar. Ich hoffe, dass es so bleibt. Um nen Wolf oder nen wildes Tier würde ich allerdings nen Bogen machen und so tun, als hätte ich gerade überhaupt keine Zeit, den überhaupt wahrzunehmen. Wenn´s mal sein müsste, würde ich wahrscheinlich auch nen Knüppel nehmen oder nen Stuhl mit 4 Beinen, wo der Hund sich überhaupt nicht entscheidenkan, in welches er nun beißen soll...


    LG Gode

    Weniger: Geht nicht, weil die warmen Außentemperaturen nicht anhaltend sind. Dann würde bei nachlassenden Außentemperaturen was fehlen.


    Mehr: Ja sicher ... neben der kurzen Kleidung alles mögliche zum Thema Sonnenschutz und Sonnenbrandbehandlung, ebenso für weitere Hautbehandlung aufgrund von Mücken, Eichenprozessionsspinner, Pflanzengiftstoffe - alles was wegen der kurzen Kleidung nun direkt die ungeschützte Haut trifft. Desweiteren irre viel mehr an Wasserkalkulation.


    Im Winter bei plötzlichem Extremkälteeinbruch käme die gegenteilige Frage auf, mit gegenteiligen Überlegungen. Auch da käme es stets zu einem erheblichen "Mehr" statt "Weniger".


    All das macht deutlich, welch riesigen Rattenschwanz es mit sich bringt, einen Bugout vorzubereiten. Abgesehen davon, dass der einen wahrscheinlich "vom Regen in die Traufe" führen würde - denn ich weiß nicht, wie weit ich laufen müsste, um aus der Situation wirklich "raus" zu sein.


    Ich frage mich daher, ob es nicht wesentlich (!) leichter möglich ist, seine Daseinsvorsorge vor Ort auszubauen und zu stabilisieren, weil das eine bereits existente Welt ist, die man vielleicht leichter nachbessern kann, als eine komplett neue aufzubauen.


    LG Gode

    Ich verkaufe seit heute bei Ebay eine geniale mobile Toilettenanlage: https://www.ebay.de/itm/254308493900


    20190724_140248.jpg



    20190724_140310.jpg



    Ich verkaufe eine Campingtoilette Thetford C-200 mit manueller Abspülung, komplett und betriebsfertig montiert, ursprünglich als mobile Einschublösung für einen Kastenwagen. Wir hatten diese Toilette bei längeren Fahrten als 2. Zusatztoilette mitgemommen, wurde also nur in Notfällen genutzt. Das Besondere daran ist, dass sie als schnelle mobile Einschublösung arrangiert ist, also dass man sie durch die Heckflügeltür einfach hinten in den Kastenwagen reinstellen und auch genauso einfach ver- und entsorgen kann.


    Dafür wurde sie auf eine große Auffangwanne gestellt, wo noch sitzend die Füße mit drauf passen, so dass der Bodenbelag im Kastenwagen vor kleineren Malheuren sicher geschützt ist. Und sie wurde in 2 passgenau ausgeschittene Sandwichlagen gestellt, so dass sie umkippsicher steht und ansonsten keinerlei Befestigung braucht. Die Wanne hat die Abmessungen exakt Breite = 606 mm x Länge = 878 mm.


    Das heißt, man kann sie auch ganz einfach aus dieser Konstruktion wieder herausziehen, es sind dann unten herum höchstens noch ein paar Reste der Abdichtfuge dran, die man abknippeln müsste. Ich verkaufe das Ding aber nur komplett so, wie abgebildet. Ich räume hier gerade auf und will was fertig kriegen. Was Ihr nicht braucht, müsst Ihr also selber entsorgen *lach*


    Aber am meisten genialen Nutzen verschafft sie in dieser Gesamtkonstruktion. Man kann sie einfach irgendwo hinstellen, und schon ist sie fertig und steht total stabil. Ob in Wohnfahrzeugen, Boot, Ferienhaus oder Gartenhäuschen. Abholen, draufsetzen und sich wohlfühlen :winking_face:


    Die Toilette hat ein paar Kratzer, ist ansonsten aber sauber gereinigt und desinfiziert


    20190724_140201.jpg


    20190724_140224.jpg


    20190724_140208.jpg


    20190724_140234.jpg


    Hinweis: Ich bin ab Ende Juli im Urlaub und danach auf Seminarreisen. Wenn vorher Interesse besteht, dann jetzt in diesen Tagen Besichtigung vereinbaren.


    LG Gode

    Hm, ok. Dann verstehe ich auch, warum viele das lieber im Stillen tun möchten.


    Um so wichtiger vielleicht, sein "Sein" nicht ausschließlich daraus zu definieren. Deine Vielschichtigkeit in Deiner Seins-Definition gefällt mir da schon besser. Ich glaube, all das findet sich auch in meiner Identität ... *lach*


    Sind solche Formate wie dieses hier https://www.zdf.de/dokumentati…er-den-ernstfall-102.html eher geeignet, das US-geprägte Prepperbild wieder auf einen vernünftigen Boden der Realitäten gerade zu rücken? Oder schüren sie weiterhin die Vorverurteilungen?


    LG Gode

    Wobei damit beim Begriff "Prepper" angekommen sind. Und bei der Frage, als was ich mein "sein" definiere, wenn ich sage ich "bin" Prepper. Ich habe mir abgewöhnt, solche Formeln zu verwenden. Wenn mich jemand fragt, ob ich etwas "bin", z.B. "Prepper", sage ich schon reflexhaft, dass ich vielleicht gerade "mache", z.B. "preppen" oder Daseinsvorsorge pflege ... aber was ich "bin" ist viel zu groß, als dass ich es in einem Satz zusammenfassen könnte.