Mit dem impfen ist das leider so eine Sache.
Ich verstehe durchaus beide Lager, Geimpfte und Ungeimpfte. Was mich auf die Palme bringt, ist das gegenseitige missionieren und aufhetzen. Aber seis drum, mir geht's um was anderes:
In meinem Bekannten- und Freundeskreis häufen sich die Fälle von Schlaganfällen und trombosen seit der Impfung. Die Frau meines Nachbarn sitzt jetzt leider im Rollstuhl, Mitte 50, leicht übergewichtig.
Eine andere Nachbarin, 4 Häuser weiter ist seit einem halben Jahr (eine Woche nach der erstimpfung) tot. Mitte 60, leicht übergewichtig, Raucher. Todesursache Herzversagen im Schlaf.
Gibt noch mehr Fälle, die ich aber kaum wiedergegeben muss. Meine Frage diesbezüglich:
Kein Arzt hat sich getraut, da einen Zusammenhang zu untersuchen, geschweige denn dem Ärztebund oder der stiko oder was weiß ich wer da zuständig ist, weiterzuleiten.
Ich selbst hab davon keine Ahnung, mir fällt in letzter Zeit nur die Häufung ein. Was sollte man als Angehöriger in solchen Fällen tun?
Meine Sekretärin hat seit der Impfung ein Augenleiden (flimmern, verschwommen, wenn sie länger auf den Monitor schaut). Der Augenarzt meinte zu ihr nur, das sie schon älter ist und man dagegen nichts machen könne. Ob das als Nebenwirkungen anerkannt wurde? Fehlanzeige.
Kann auch sein, das es keinen Zusammenhang gibt. Untersucht wurde jedenfalls nichts.
Meine Überlegung aus dem bisherigen Sachverhalt:
Wenn Krankenhäuser immer mehr überlasten und eine Grundversorgung nicht mehr gewährleistet ist, was sollte man im Falle einer covid Erkrankung eingelagert haben?
Pulsoximeter ist vorhanden
2x20L Sauerstoff ist vorhanden (kann dieser "nicht medizinische Sauerstoff" dennoch zur Atemunterstützung z.b. nachts verwendet werden?
Atemmasken für Sauerstoff? Schläuche etc?
Das übliche wie ffp2, Schnelltests und Desinfektionsmittel sind vorhanden.
Was meint ihr?
Gruß offroader
P.s. sollte hier wieder irgendwas vermeintlich gegen Forenregeln verstoßen, bitte nicht wieder den ganzen Beitrag vernichten, sondern nur die betroffene Stelle