Beiträge von BigCityPrepper

    Und die Sache mit dem "Aus" von Maestro in 2023 nicht vergessen....

    So wandert wieder ein Stück europäische Zahlungsdienstleistung in die Versenkung.

    Maestro ist ein internationaler Debitkartendienst von Mastercard, vergleichbar mit V Pay von VISA. Insofern wird hier nichts europäisches abgeschaltet, sondern Mastercard konsolidiert nur seine Infrastruktur/Produktwelt. Maestro ist in Deutschland auch nur deshalb so weit verbreitet, weil man mit dem inkompatiblen deutschen Giropay-Karten (EC-Karte) nicht im Ausland bezahlen kann und die deutschen Banken hier eine Lösung brauchten (parallele Aktivierung von Maestro auf der selben Karte). Inwieweit das "Aus" vom Maestro-Service weniger Redundanzen im weltweiten Zahlungsverkehr bedeutet kann ich nicht beurteilen, so problematisch wie von dir beschrieben ist es aber eher nicht.


    Aber wenn ich ein Angreifer wäre, würde ich mich eher auf Swift konzentrieren, da hier alle internationalen Überweisungen zusammen laufen. Beim Ausfall von Kartenzahlungen kann man ggf. auf Bargeld ausweichen. Wenn aber Überweisungen längere Zeit nicht gehen, bricht unser gesamtes Wirtschaftssystem zusammen. Auf den Ausfall von Kartenzahlungen können wir uns alle auch relativ einfach vorbereiten. Ein Monatsgehalt in Bar gehört aus meiner Sicht in jeden Preppervorrat. Wenn man noch ein bisschen weiter denkt, dann vielleicht auch noch ein weiteres Monatsgehalt in einer Fremdwährung wie dem Schweizer Franken.

    Ich habe mich bei meiner DIY-Powerbank explizit für LFP- (LiFePo4) und gegen NMC-Zellen entschieden, da die LFP-Zellchemie deutlich sicherer ist und auch deutlich mehr Ladezyklen unterstützt. Bei 2,5 kWh Gesamtkapazität in meiner Wohnung wollte ich hier einfach auf Nummer sicher gehen, wobei natürlich auch der konkrete Aufbau und die Art des BMS eine entscheidende Rolle bei der Sicherheit des Gesamtsystems spielt. Anbei mal ein Video ( http://www.youtube.com/watch?v=R9xZf4p8PkQ ) von einem Test besonders robusten LiFeYPO4-Zellen. NMC-Zellen wäre höchstwahrscheinlich bei allen Tests in Flammen aufgegangen.


    Im Sommer betreibe ich meine Powerbank zusammen mit 200 Wp PV-Modulen als Inselanlage. Entsprechend ist der Ladezustand immer sehr unterschiedlich und Abhängig vom Verbrauch und der Sonneneinstrahlung. Da im Winter die Leistung der PV-Anlage signifikant geringer ist und ich im Fall der Fälle auf die gesamte Kapazität des Akkus zurückgreifen will, entnehme ich eigentlich keine Strom mehr und halte ich den Akku fast die gesamte Zeit auf 100%. Mag sein, dass ich durch den hohen Ladestand ein paar nutzbare Zyklen verliere, dass sollte aber bei ca. 3000 Zyklen (bis 80% Restkapazität) keine große Rolle spielen. NMC-Zellen liegen hier eher bei 500 Zyklen, aber wenn man die Powerbank nur für den Notfall einlagert, sollte die potentiell höhere Degeneration des Akkus doch keine Rolle spielen, sonder die dann verfügbare Kapazität im Vordergrund stehen.


    Im Winter würde ich mich jedenfalls nicht darauf verlassen, dass man mit einem kleinen PV-Modul die Powerbank sicher nachladen kann.

    Reißen bei denen nicht gerne die Gummibändchen?

    Das hat mich von 3M Aura abgebracht.

    Ja, das stimmt. Die Gummibändchen sind etwas empfindlich. Ich hatte zumindest auch schon 2 bis 3x das Problem, dass mir eins der beiden Gummibändchen beim über den Kopf ziehen gerissen ist. Primär dann, wenn ich es eilig beim aufsetzen hatte. Ich hab das dann immer zum Anlass genommen die "Einwegmaske" auch mal zu tauschen, hab auch immer Ersatz für diesen Fall mit. Grundsätzlich sitzt die Maske bei mir aber sehr bequem und auch entsprechend dicht. Deshalb bin ich bei dieser geblieben und habe sie hier mal empfohlen. Den Nachteil mit den Gummibändchen, welche ja auch über den Kopf gezogen werden müssen (gefällt sicher auch nicht jedem), habe ich dafür gerne in Kauf genommen. Von allen Masken die ich die letzen zwei Jahre getragen habe, wäre das die einzige Maske die ich weiterempfehlen würde.

    Der IC705 auf 80m ist schon eine kleine Herausforderung aber machbar. Lass dich am Anfang nicht entmutigen. Probiere viel aus, bastel Antennen dann wird das schon.

    Ja, ich gebe mich hier definitiv nicht der Illusion hin, mit 10 Watt reproduzierbar Verbindungen in J3E auf 80m herstellen zu können, insbesondere da ich auch keinerlei Möglichkeit sehe einen 80m Dipol aufzubauen. Was bei mir möglich wäre, ist eine EFHW für 20/30m in einen Baum zu hängen oder an einen Kurbelmast aufzubauen. Die A-Lizenz möchte ich auch primär machen, weil ich dann Zugang zu allen Bändern hätte und weniger wegen der höheren Sendeleistung. Was bei mir noch auf der ToDo-Liste steht und mich aufgrund der Ursprünge und geschichtlichen Bedeutung fasziniert, ist das Morsen nochmals neu zu lernen. Das habe ich vor 25 Jahren schonmal bei der Armee gelernt, durch die fehlende Praxis ist aber nichts mehr hängengeblieben, außer mein Wissen wie man das Morsen effizient erlernen kann. Daneben würde ich natürlich auch mal PSK und JS8Call aus modere Ableger probieren wollen. Dafür ist der IC 705 ja besonders gut geeignet bzw. man kommt zumindest durch die WiFi-Fähigkeiten ohne Kabel zum PC aus . Primär interessieren mich also die QRP-Betriebsarten, zumindest würde ich erstmal mit diesen spielen wollen. OH8STN habe ich per JS8Call bei mir auch schon öfter mit einer PAC12-Antenne empfangen. Antworten wird aber wohl erst mit der A-Lizenz möglich sein.

    Das stimmt so nicht. Der erhöhte Wassergehalt der warmen Luft kondensiert auch an der Brille, ohne dass Atemluft im Spiel ist.

    Das widerspricht natürlich nicht deiner Aussage, dass die Passform besonders wichtig ist.
    Allerdings habe ich selbst bis jetzt noch keine einzige FFP-Maske gefunden, die nach zweistündigem Tragen überall noch richtig dicht sitzt.

    Ja, ich gebe dir grundsätzlich Recht. Das Problem wird man als Brillenträger im Winter wahrscheinlich generell haben. Meine persönlichen Erfahrungen sind hier auch begrenzt, da ich nur auf der Skipiste eine Brille trage. Wenn aber die feuchte Atemluft aufgrund einer schlechten Passform direkt hinter die Brille strömt, macht das die Sache sicher nicht besser, sonder verstärkt den Effekt noch. Mir ist der Besucher im Supermarkt auch nur deshalb aufgefallen, weil meine Mutter als Brillenträgerin über genau diesen Effekt in Verbindung mit ihrer Maske geklagt hatte.

    Ich habe zwischenzeitlich meine Amateurfunkprüfung bei der BNetzA bestanden. :)


    Als kleine Belohnung und Weihnachtsgeschenk (bleibt bis 24.12. noch im Karton) habe ich mir heute den ICOM IC 705 Transceiver bestellt. Ist ein QRP-Geräte, d.h. das Geräte arbeitet nur mit kleiner Sendeleistung (10 W). Das sehe ich für meinen Verwendungszweck zur Aufrechterhaltung der Kommunikation bei einem Backout allerdings nicht als Nachteil sondern als Vorteil an, denn den Stromverbrauch großer Geräte mit >100W Sendeleistung könnte ich nicht lange/dauerhaft abdecken. Wer mehr zum Geräte oder Notfunk im generellen erfahren möchte, dem kann ich den Youtube-Kanal von Julian (Survival Tech Nord) https://www.youtube.com/c/OH8STN empfehlen.


    Da ich im ersten Schritt nur die E-Lizenz gemacht habe, habe ich mich auch schonmal für die A-Prüfung im Frühjahr angemeldet. Bei mir ist also die nächsten 3 Monate weiter büffeln angesagt, aber dann habe ich die Coronazeit wenigstens effizient genutzt.

    Gerade neue FFP3-Masken bestellt. Haben zwar noch einige, aber meine Frau will demnächst im ÖPNV auf FFP3 umsteigen, wenn das so weitergeht...

    Wichtiger als Unterschied zwischen FFP2 und FFP3 ist die richtige Passform, d.h. dass die Maske wirklich dicht sitzen muss um Schutz zu bieten. Wenn die Brille bei Übergang vom kalten Außenbereich ins Warme beschlägt, ist das schon mal nicht der Fall (erst gestern wieder im Supermarkt gesehen). Ich für meinen Teil habe nach wirklich langem Suchen die für mich optimale Maske in Form der 3M Aura 9320+ gefunden. Ursprünglich eingelagert hatte ich mal die DACH High-Risk REF 231 FFP3-Masken. Das war mal einen Empfehlung aus dem alten Human Survival Project Forum, da diese FFP3 Masken vor allem auch relativ günstig waren. Als es dann mit Corona losging und FFP2/3-Masken ausverkauft waren, musste ich erstmalig auf diesen Lagerbestand aus meinem Prepper-Vorrat zurückgreifen. Leider hat mir die Maske dermaßen auf dem Nasenrücken gedrückt, dass jeder Einkauf eine Qual war. Aber man lernt ja dazu, kann nur jedem raten, seine Vorräte vorab in nicht Krisenzeiten auf Herz und Nieren zu prüfen, damit dann alles klappt, wenn man darauf angewiesen ist.

    Hab jetzt zwei Woche in Folge alle 838 Fragen der Amateurfunk (Klasse E) durchgearbeitet. Zum Bestehen der Prüfung kann man sich ca. 25% Fehler erlauben, meine Fehlerrate ist zwischenzeitlich bei <5%. Prüfungstermin ist in Kürze, fühle mich zwischenzeitlich auch gut vorbereitet und hoffe jetzt, dass der Termin nicht noch Corona-bedingt abgesagt wird. Wenn ich alle 3 Prüfungen (je 34 Fragen aus den Gebieten Technik, Betriebstechnik und Vorschriften) bestanden habe, werde ich mich bis zum Frühjahr noch an die Technikprüfung der Klasse-A machen, da man in Deutschland nur mit dieser die interessanten Kurzwellenbänder (20, 30 und 40m) nutzen darf. Falls ihr auch mal über das Ablegen der Prüfung nachgedacht habt noch ein paar Worte zum Aufwand. Ich habe im 14-tägigen Sommerurlaub und im 7-tägigen Herbsturlaub am Abend jeweils ein Buch (Amateurfunk-Lehrgang) von Herrn Moltrecht durchgearbeitet. Die 7 Tage im Herbsturlaub waren definitiv eine Herausforderung (jeweils 2 Kapitel in ca. 3 bis 5 Stunden pro Abend). Darüber hinaus, habe ich mit einer Prüfungssimulator-App am Smartphone unregelmäßig mein Wissen gefestigt. Das ganze habe ich jetzt kurz vor der Prüfung entsprechend intensiviert. Zum Ablegen der Prüfung muss man an eine der wenigen zugelassenen Außenstellen der BNetzA, für mich heißt das ca. 150km Anfahrt.

    Vielelicht kann mir jemand die Frage beantworten...

    Gibt es ein Mobilfunknetz (D, E, etc..) welches Betreiberseitig länger einem Stromausfall standhalten und etwas länger funktionieren würden?

    Oder macht das keinerlei Unterschied?

    Ich bin mir sicher, dass es hier keine großen Unterschiede zwischen den einzelnen deutschen Mobilfunknetzbetreibern gibt. In der Fläche hat zumindest keiner Netzersatzanlagen (Notstromdiesel) an seinen Mobilfunkstandorten ausgerollt. Es gibt aber durchaus einige wenige zentrale Standorte/Knotenpunkte an denen es Notstromdiesel gibt. Eine Frage ist natürlich inwieweit bei einem Blackout diese nicht sofort überlastet sind. Unabhängig davon, könnte man seine Chancen eine dieser wenigen Basisstationen erreichen zu können, durch die Nutzung einer SIM mit nationalen Roaming in allen 3 Netze erhöhen. Ein MVNO, der alle drei deutschen Netze nutzt, ist z.B. whereversim.de der allerdings nur Daten-SIMs für M2M-Anwendungen von Geschäftskunden in Stückzahlen ab 25 anbietet. Man kann sich bei diesem aber zumindest eine kostenlose Test-SIM mit 500 MB zum spielen bestellen. Ich könnte mir aber auch vorstellen, dass es diverse EU-Ausland-SIMs gibt, die Roaming in allen deutschen Netze zulassen. Ideal wäre da ein ausländischer Prepaid-Vertrag mit eSIM, die man schon im Telefon hinterlegt hat und dann einfach im Fall eines Blackout per Knopfdruck aktiviert. Whatsapp & Co. könnte man dann ggf. noch ein Stück länger nutzen. Für Notrufe gibt es übrigens grundsätzlich nationales Roaming, deshalb wird, wenn man sich in einem Funkloch des eigenen Anbieters befindet, auf dem Telefon ggf. "kein Netz, nur Notrufe möglich" angezeigt.

    Erstmal viele Dank für die vielen Antworten.


    Die aktuelle Situation in Deutschland würde ich auf dieser Basis jetzt mal so zusammenfassen: Vereinzelt gibt es temporäre Lieferschwierigkeiten (eher kurzfristig), meist sind aber alternative Produkte vorrätig, in der Breite ist die Versorgung aber sichergestellt.


    Deutschland und Österreich sind bei der Lebensmittelproduktion relativ autark aufgestellt, aber bei Obst, Gemüse und z.B. Ölen auch auf Import angewiesen. Die Statistik (Vielen Dank an den @Jongleur) deckt sich soweit auch ganz gut mit meiner persönlichen Erfahrung an der Obst und Gemüsetheke im Supermarkt. Hier sieht man ja doch relativ häufig Produkte aus südlicheren Ländern. Die hohe Importquote liegt aber sicherlich auch an unseren Ansprüchen an Angebot und Abwechslung. Würden die Leute bewusster oder aus einer Notlage heraus eher regionale und saisonale Produkte kaufen, wäre die Importquote sicher deutlich geringer und eine Basisernährung wahrscheinlich trotzdem gesichert.


    In diesem Zusammenhang habe ich mir, neben der normalen Vorratshaltung, dieses Jahr ein zweites Standbein bei der Versorgung mit Lebensmitteln (im Krisenfall) aufgebaut. Im bin zwischenzeitlich Mitglied in einer solidarischen Landwirtschaftsgenossenschaft, die vor den Toren meiner Stadt auf gepachteten Flächen vorwiegend Gemüse anbaut. Jeden Freitag beziehe ich von dieser ca. 5kg Gemüse. Bezahlt habe ich sämtliche Lieferungen schon ein Jahr im Voraus. Meine Idee war hier einfach eine gewisse Unabhängigkeit vom Lebensmitteleinzelhandel und den aktuell kriselnden Lieferketten zu haben. Vielleicht ist diese Art der Lebensmittelproduktion ja auch interessant für euch. Dieses Jahr werden wir auch noch einige Hektar Obstbäume und -sträucher anbauen, sodass die Versorgung auf absehbare Zeit noch etwas abwechslungsreicher werden sollte. Für mich ist das ganze auch ein großes Experiment und ich muss mich erstmal an die Verarbeitung vorwiegend saisonalem Gemüse (kaufe aufgrund der gelieferten Menge aktuell relativ wenig Supermarktgemüse hinzu) gewöhnen. Auf alle Fälle weckt unser Speiseplan auch wieder Kindheitserinnerungen, denn Obst und Gemüse aus fernen Ländern war in der ehemaligen DDR eher die Ausnahme.


    @Streifenkarl: Bezüglich der extremen Ausmaße der Lebensmittelkrise in den USA ist mir vor allem folgender Kanal https://www.youtube.com/user/FullSpectrumSurvival/videos in Erinnerung geblieben. Videos mit diesem Grundtenor findet man aber aktuell auf diversen Prepper-Kanälen. In diesem Zusammenhang hat mich einfach das wirkliche Ausmaß des Problems sowohl in den USA als auch bei uns interessiert.


    VG


    BigCityPrepper

    Hallo zusammen,


    viele amerikanische Prepperkanäle auf Youtube berichten gerade (02/2021) über massive Lieferschwierigkeiten im Lebensmittelbereich. In vielen Videos wird dabei die Dimension auf ein lebensbedrohliches Ausmaß hochstilisiert. In den Kommentaren zum Video gehen viele (wahrscheinlich US-Amerikaner) auch von einem globalen Problem aus. In diesem Zusammenhang würde ich gerne eure Sichtweise auf das Thema erfahren.


    A) Habt ihr in Deutschland in letzter Zeit signifikante Lieferschwierigkeiten bei Lebensmitteln feststellen können? Ich persönlich kann bei uns (Mitteldeutschland) wirklich keinerlei relevante Engpässe erkennen. Die einzige Auffälligkeit bei mir war mal ein Info beim Honig (Globus), welches über das Delisting eines einzelnen Honigherstellers aufgrund einer nicht akzeptablen Preiserhöhung informiert hat. Unabhängig davon, gab es aber mind. 20 andere Honig-Marken im Regal.


    B) Warum kommt es in den USA eigentlich zu Problemen bei der Lebensmittelversorgung? Sollten wirklich die aktuellen Probleme im globalen Frachtverkehr per Schiff die Ursache sein? Ist die USA wirklich im großen Stil auf Lebensmittelimport aus anderen Kontinenten angewiesen?


    Für die EU würde ich persönlich ja selbst beim Wegfall sämtlicher globalen Lebensmittelfrachtkapazitäten per Schiff keine unmittelbaren lebensbedrohlichen Einschränkungen sehen. Klar wären dann viele Überseeprodukte, die ich eher als Luxusartikel ansehen würde, wie Avocados, Kaffee oder Schokolade, in Abhängigkeit vom Lagerbestand, nach unterschiedlichen Zeiten nicht mehr verfügbar. Aber eine potentielle Hungerkrise sollte dieser theoretische Extremfall in der EU doch eigentlich nicht auslösen können, oder? Ich sehe die EU im Bereich der Lebensmittelproduktion (Basisprodukte) zumindest relativ gut und autark vom Rest der Welt aufgestellt.


    Mir persönlich kommt es aktuell eher so vor, dass die Prepperkanäle mit ihrer Panikmache nur ihre Reichweite steigern wollen und viele der Kommentatoren ein bisschen zu sehr in ihrer Filterblase leben, d.h. sich durch die Videos einfach in ihrer Vorratshaltung (die ich grundsätzlich natürlich auch für sinnvoll halte) bestätigt fühlen und die Situation deshalb ebenfalls übersteigern.


    Wie seht ihr das?


    VG


    BigCityPrepper