Beiträge von huizhaecka

    So einen hatte ich auch mal, eigentlich nur fürs Wacken 2011 geliehen, dann hats geheissen "kannst behalten". 2012 im Frühjahr dann zum ersten Festival wieder rausgekramt, hatte die noch fast volle Kartusche über Herbst und Winter ihren Inhalt "verloren".


    Dann irgendwie doch lieber Ventil- oder Schraubkartuschen bei Gas...

    Da hab ich wohl kein Montagsmodell erwischt, hat schon mal weit über 5 Jahre den Druck gehalten, Dichtung ist aber erst um die 40 Jahre alt...

    Wieso nicht? Schadsoftware befällt (in der Regel) jedes über das Netzwerk erreichbare System.

    Leider ist oft die Büro-IT nicht gänzlich von den Prozesssytemen getrennt. Wenn da irgendein Mitarbeiter auf einen "vergifteten Link" klickt, ist es passiert.

    Wenn Dienstleister Fernwartungszugänge für ihre Komponenten einrichten, ist das Tor für einen Angriff auch schon recht weit offen.

    Bis jetzt hat man wenig zur Ursache gelesen. Ja, ein Angriff ist möglich, der müsste aber schon die Kernnetze betroffen haben. Da ist die Frage, wenn ein Angreifer schon soweit vorgedrungen ist, ist nicht mehr passiert? Anscheinend wurde die Produktion schon wieder aufgenommen, als böser Angreifer hätte ich auf die Roboter gezielt, sprich wichtige Komponenten zerstören - gleichzeitig, weltweit. Vielleicht ist der interne DNS abgeraucht, Kerberos hat verrückt gespielt oder ein Zertifikat ist abgelaufen, das war eher mein Punkt: gibt es da eine weltweit zentrale Instanz, oder kann zumindest jede Region oder jedes Werk diese Dinge cachen so dass Unterbrechungen oder zentrale Ausfälle mal ein paar Stunden oder Tage ausgesessen werden können.

    Hm, wenn der praktische Teil auf der Bankinfrastruktur lag, dürfte es tatsächlich eher wertlos sein. Wenn es aber darum ging, unter Blackoutbedingungen ein Geschütztes Gut an abgelegene Stellen zu bringen, dann wäre das Geld für den Bankomat nur ein Beispiel und die könnten genausogut auch einen Dieseltransport schützen - ich glaubs aber nicht.

    Ja, so langsam kann ich ein kurzes Fazit ziehen: durchwachsen. Das Beet das ich bestellen konnte ist weggefallen (da waren ungeschriebene Verhältnisse im Hintergrund, sprich ein Bauer hat das Areal seit Jahrzehnten betreut und Bodenmäßig gepflegt, es gab aber nie einen regulären Pachtvertrag etc. Jetzt soll die Fläche anders genutzt werden und der mir zugewiesene Bereich fällt auch weg). Bleibt der Balkon. Verschiedene Kräuter haben gut funktioniert, der Schnittlauch gedeiht, man merkt aber dass der etwas mehr Boden will. Snackpaprika recht gut, ein paar Chili sind reif geworden, der diesjährige Versuch "Carolina Reaper" hat lange wenig getan und jetzt zum Herbst richtig angeschoben, draußen wird das aber nichts mehr. Ich hoffen jetzt noch auf ein zwei schöne Wochen mit Blüte/Bestäubung, dann geht es nach innen und ich muss eine Beleuchtung basteln.

    In alten Trapper/ Hobo/Survival Büchern würde hochwertiges Trocken-Hundefutter als Notnahrung empfohlen....genau aus dem Grunde das es nicht einfach "aus Spaß" gegessen wird, sondern erst im NOTfall!


    Die breite Geschmackssortierung dieses Produktes zielt meiner Meinung nach eher in die Tacticoole Richtung.....

    war das jetzt eine Spitze gegen die Bundeswehr, die Haltbarkeit bei den EPAs gegen mehr Varianten getauscht hat? :)

    Ja, in der Not frisst der Teufel Fliegen, ich würde aber keine Fliegen einlagern. Unterwegs mag es da noch eine psychologische Komponente geben, die Notration wiederwärtig zu machen, im Keller stelle ich einfach eine weitere Tonne Spaghetti/Weizen/Hülsenfrüchte dazu, braucht auch nicht mehr Platz als ein Sack Hundefutter und nach 3 Monaten Spaghetti mit Salz und Öl öffnet man die Tonne für den vierten Monat auch nicht mehr aus Spaß an der Schlemmerei.

    Ein Punktziel können die schon treffen wenn sie wirklich wollen, dieses Ziel dürfte aber in Bewegung sein, da wären Flugzeuge ideal, sind aber nicht einsetzbar. Zusätzlich braucht man Spione vor Ort, ich vermute deren Kommunikationswege werden gerade im Bereich der Westgrenze durch alle Beteiligten engmaschig überwacht.

    Ich weiß jetzt nicht wie diese Züge ausschauen, taktisch würde ich Loks dazwischen unterbringen, so dass man den Zug in Minuten aufteilen kann, also schnell von einem Ziel zu vielen werden.

    Die Eisenbahn an sich wäre schon angreifbar, aber über diese Routen fahren quasi täglich hohe westliche Politiker und Diplomaten, da sollte man sehr genau zielen und ein großes Lagebild haben, das ist den Russen wahrscheinlich bewusst - und wenn man sich deren Aufklärung anschaut nur rudimentär vorhanden. Und Schienen sind schnell repariert.

    Zumindest bis zu den ersten Verzweigungen wird man der lokalen Bevölkerung deutlich erklärt haben, das sie an den Bahnanlagen +20m oder so nichts zu suchen haben, erkannte Personen können daher erstmal als Feind behandelt werden.


    Früher oder später wird es auch eine Waffenlieferung treffen, aber als leichtes Ziel würde ich es nicht betrachten.

    Ich kann jetzt nicht schreiben, das kann man ignorieren, weil kein MHD sondern ein zu verbrauchen bis... Aber das Saiblingsfilet, geräuchert und eingeschweißt , vom lokalen Fischhändler war 3 Wochen darüber bei eingehaltener Kühlkette und genauer sensorischer Überprüfung vor Genuss noch gut. Jetzt hab ich das gleiche aus dem Supermarkt im Kühlschrank gefunden (Forelle, ebenso geräuchert und eingeschweißt), die kratzen jetzt schon an den vier Wochen darüber. Wird wohl wieder eine intensive Kontrolle nach den allgemeinen Haushaltsregeln werden: Gasentwicklung?, Geruch, Konsistenz, Aussehen usw. Ich werde berichten. (hoffentlich :) )

    das ist jetzt schon etwas länger her - und mir ist es irgendwie nicht ausgegangen den Versuch weiter zu betreiben. Lange Rede kurzer Sinn, meine Holde kam vor zwei Tagen auf mich zu "übrigens, den Fisch hab ich gestern gegessen, hat geschmeckt wie immer". Bis jetzt - und es sind nicht nur Stunden sondern Tage verstrichen - gibt es noch keine Auffälligkeiten. Also um die 7 Monate über "verbrauchen bis..." Aber klar, das ist ein Einzelfall, wenn da nur eine Spur Bakterien drin ist wird man freiwillig jeden Versuch beenden. Pflegen wir eine Highscore Liste?

    gibt es da Dachüberstand? Wenn nicht, würde ich in die Wand halbwegs stabile Anker machen und abspannen. Sind die Sandsäcke am Rahmen befestigt? Hintergrund: eine extreme Böe bringt etwas Bewegung rein, auch wenn es nicht gleich davonfliegt könnten einzelne Sandsäcke verrutschen und das Ganze für die nachfolgenden Winde angreifbar machen. Wenn möglich, würde ich über ein hängendes Gewicht abspannen (z.B. alte Beton Zaunsäule) und das über die Wand hintersichern, Vorteil dabei: man kann beim Spannen wenig falsch machen (durch hängendes Gewicht immer gespannt, da muss man nicht kontrollieren und wenn möglich Nachspannen) und der Anker in der Wand muss nur wenig halten (das Gewicht nimmt einen fixen Wert von der Dauerlast, wichtiger aber: Lastspitzen werden gedämpft).

    garage_abspannung.jpg

    Warum dort? Was wollten die? Nur etwas Stunk machen mit dem Risiko einige Leute zu verlieren? Sind immerhin 12km Luftlinie von der Grenze, etwas mehr, und man hätte einen Knotenpunkt... dafür zuwenige Kämpfer... Mir verbirgt sich der Sinn, außer man will NATO Kräfte in die Grenzregion locken. So als Ablenkung und gegen die Moral.

    Hab erst eine Konserve (im Glas) Rinderroulade gesehen - etwa eine Portion - für 8€. Dann braucht es noch eine Beilage, das ist für mich nicht mehr darstellbar - bzw. ein reines Luxusprodukt. Sicherlich, bei Qualitätsprodukten gibt es Kosten und Discounterpreise sind nicht zu erreichen. Aber da sind langsam rote Linien überschritten. Perspektivisch steht für mich ein Pressure Canner an, grüble noch über Modell und Bezug (gerne auch Alternative zu Presto oder All American wenn die Qualität ausreichend ist).

    Gegen Schwefel wird zur Luftreinigung Aktivkohle verwendet. Normale Filter werden sich aber durch die Asche schnell zusetzen. Jetzt hat man im Vergleich zu einem nuklearen Szenario den Vorteil zumindest kurzzeitig mit einfachen Mitteln nach draußen zu können. Mit einem mehrstufigen Filter (Grobfilter, Feinfilter, Aktivkohle), jeweils einzeln und schnell tauschbar ist wahrscheinlich ein ganz brauchbares Ergebnis zu erreichen. Freiwillig geht natürlich keine Luft durch den Filter, da kommt halt der ganze Rattenschwanz aus dem Schutzraum/Bunkerbereich, Stromversorgung, Handbetrieb usw.. Wenn man aber aus dem ABC Bereich nur C halbwegs abdecken will deutlich einfacher und auch günstiger.

    Für Draußen mal mindestens Halbmaske mit Chemikalienschutz, Poncho wenn es regnet. Entscheidend wird sein, wie lange Schutzmaßnahmen notwendig sind. 14 Tage sind da wie bei vielen Vorbereitungen eine gute Empfehlung. Die isländischen Eruptionen zeigen zwar oft eine längere Dauer, in Bereichen außerhalb von evakuierten Bereichen waren die Schadstoffexpositionen aber nicht durchgehend im Extrembereich. Ok, wie es bei Laacher See oder phlegräischen Feldern aussehen wird weiß man nicht. Wobei da ja auch nicht jede Eruption zwangsweise die maximal denkbare sein muss.

    Gestern Vor ein paar Tagen ein neues Taschenmesser gekauft, eine (versuchte) 1:1 Kopie des Victorinox Ranger, gab es bei Lidl:

    Original: Victorinox Ranger (57€)

    Nachbau: Rocktrail Taschenmesser mit 21 Funktionen (8€)

    1694860070102.jpg

    Gedacht als Versuch, verschiedene Taschen und Sets mit den identischen Funktionen meines Lieblingstaschenmessers auszustatten. Das gelingt aber nur Teilweise. Einige Werkzeuge erscheinen brauchbar, andere kann man total vergessen, an das Original reicht keines heran.

    Brauchbar sind: Messer, Säge, Feile (zumindest für Fingernägel), Dosenöffner, Kapselheber, Haken






    FunktionOriginalRocktrailBemerkung
    Klinge (klein)+++-die Klingen sind halbwegs scharf, lassen sich sicher auch nachschärfen, die kleine Klinge war ab Verpackung etwas verbogen, Herstellungsfehler oder zu weich? das muss sich zeigen
    Klinge (groß)++++
    Nagelreinigero--wie viele andere Teile zu "rund"
    Metallsäge++++
    Metallfeile++++
    Korkenzieher+++obeim Nachbau ist an der Spitze die Steigung viel flacher als im Rest, das wird ab und an Probleme machen
    Mehrzweckhakenschaut tauglich aus
    Schraubendreher 2,5mm++-beim Nachbau sind alle Schraubendreher sehr abgerundet, keine definierte Klinge, das geht manchmal, man wird aber im Vergleich zum Original öfter Probleme haben
    Zahnstocher
    Dosenöffner++++zumindest hat hier der nachbau eine Klinge am Dosenöffner, hab da schon wilderes gesehen, Die Art des Schliffs erscheint mir etwas problematisch, eine Dose wird man aufbekommen
    Schraubendreher 3mm+--zu rund... schraubendreher.jpg
    Schere+++---weder Papier noch Fingernagel funktioniert
    Pinzetteooviel Druck kann man mit beiden nicht ausüben, für den einen oder anderen Splitter wird es reichen
    Holzmeissel 4mm+---ohne Arretierung eh ein eher gefährliches Teil, beim Nachbau (links) fehlt aber die Klinge komplett meissel.jpg
    Kapselheber++++++sehe jetzt keine großen Unterschiede
    Schraubendreher 6mm
    Drahtabisoliererxxnie benutzt
    Holzsäge+++++schaut brauchbar aus, ein paar Unsauberkeiten, abeŕ ist scharf
    Ringoo
    Stech-Bohr-Nähahle+---wie beim Meissel, ohne Arretierung gefährlich, hier fehlt beim Nachbau die Klinge, das Teil ist stumpf und das Loch zu weit hinten ahle.jpg

    Fazit: es hätte ein gutes günstiges Taschenmesser werden können, wenn aber die Hälfte der Werkzeuge nicht wie gedacht funktionieren, trägt man - auch wenn der Rest nützlich ist - unnütz Gewicht rum. Es wird seinen Platz in einer sekundären Tasche finden. Am meisten stört mich der Totalausfall der Schere, gebrauchte Originale damit sind auch eher dünn gesät. Für die Basisfunktionen würde ich aber ansonsten auf gebrauchte setzen, da kommt man teilweise Preise von 10-15€ pro Stück.

    Es geht ja auch anders, bei Aldi gab es ein Taschenmesser (Gerade Klinge, mit Wellenschliff und Säge) für um die 5€ und im Abverkauf 2€, das ist stabil, und funktioniert auch im Arbeitsalltag gut.

    Daran muss ich immer wieder denken wenn ich von Dronenschwärmen höre die die Ukrainer eingesetzt haben.

    Aber ich denke von dieser Art zu kämpfen wie in dem Film sind wir noch ein Stück entfernt, oder doch nicht?

    Aktuell sind wir meiner Meinung noch ein bisschen davon entfernt, aber nicht mehr viel. Die Kontrolle.von tausenden Drohnen wurde durch 3D Bilder am Himmel schon eindrucksvoll demonstriert. Spezialisierte KI Beschleuniger und schnellere Datenlinks unter den Drohnen werden nicht lange auf sich warten lassen. Dynamische Rechencluster, also quasi ein Supercomputer der sich je nach Anzahl an Drohnen in Reichweite bildet, wird die logische Folge sein. Die Theorie und teilweise Praxis echter verteilter Systeme steht schon lange, das was uns als Cloud verkauft wird ist es aber nicht. "Verteilte Systeme" von A. Tannenbaum (Lehrer von Linus Torvalds) hat jetzt auch schon einige Jährchen auf dem Buckel, hab mir das mal gegönnt wegen Netzwerken... falsch gedacht, aber viele Grundlagen zu dem was noch kommen wird.


    Warum sehen wir es aber aktuell nicht in der Praxis? Ich glaube das hängt auch mit den Grundprinzipien, wie wir mit Maschinen umgehen zusammen. Dort gibt es praktisch nur die "Befehlstaktik", also man gibt detaillierte Befehle zum Beispiel an einen Bagger: Strecke Gelenk x, senke Arm, bewege Schaufel usw. Auf der anderen Seite die "Auftragstaktik", ich sage dem Bagger, Schaufel den Sandhaufen von links nach rechts.

    Militärisch gibt es letzteres schon, bei Maschinen gibt es langsam die Technik dazu. Sicherlich nicht mit extrem komplexen Aufträgen, aber da ist schon viel möglich. Man gibt aber Kontrolle ab, und in Zusammenhang mit tödlichen Waffen kann das natürlich gewaltig nach hinten losgehen.

    Eine Evolution werden wir aber wahrscheinlich noch in diesem Krieg sehen, eher erst in der Aufklärung dann wird die letzte Phase behandelt, also die Sekunden in Bodennähe mit Funkabbrüchen. Dieser Zeitraum wird Schritt für Schritt größer werden, bis nur noch das Ziel bestätigt werden muss und eine individuelle Steuerung nicht mehr notwendig ist. Eventuell wird man dann auch verschiedene Drohnen (panzerbrechen, Splitter etc.) Gleichzeitig in der Luft haben, erstmal noch manuelle Auswahl, zunehmend aber auch automatisch.

    Zeitlich schwierig zu schätzen, 1-3 Jahre bis die Thematik etablierte Taktiken über den Haufen wirft, 10 Jahre bis diese Technik kriegsentscheidend wird (im Sinne größere westliche Armee) wäre meine Schätzung.

    Laminieren hat Vorteile, wenn man sie bei Regen vorzeigen möchte.

    alternativ wären auch halbwegs wasserfeste Papiere denkbar. Laminiert ist zwar recht unverwüstlich, gefaltet im Geldbeutel aber meist eher schwierig bis unmöglich (1:1 Kopie vom Perso in Visitenkartengröße geht, größeres eher nicht). Das bekannteste ist Affichenpapier (vor allem für Plakate), aber es gibt da anscheinend noch mehr. Z.B,: Outdoorpapiere (nicht verwandt oder verschwägert etc.). Laserdruck ist obligatorisch (würde ich auch beim laminieren machen, Wasser ist schnell irgendwo drin). Wenn es um viele Seiten geht (mehrere Grundbuchauszüge, Geburtsurkunden, Verträge [Versicherungen...]) kann es je nach Papierstärke (!Flächengewicht, z.b. 80g/m², sagt nicht unbedingt viel über die Dicke aus) ein gewisses Volumen einnehmen.

    Dokumente, bzw. deren Kopien, die man jederzeit vorzeigen können sollte (Personalausweis, Reisepass, Versichertenkarte, Führerschein...) einlaminieren, den Rest auf gutem, möglichst dünnen Papier vorhalten. Statt Ziplock Beutel würde ich das sogar vakuumieren. Zumindest erwarte ich dass ich gewisse Dokumente erst brauche wenn sowas wie Feuchtigkeit nicht mehr so das Thema ist.

    Wo wir dabei sind: 50 Blatt Klopapier einvakuumiert braucht kaum Platz, kann einem aber den Arsch retten (im wahrsten Sinne des Wortes).

    Wenn irgendwie möglich würde ich auch dazu tendieren. Da ist auch eine psychologische Komponente dabei. Halbwegs taugliches Geschirr und Besteck ist meiner Meinung in einer Extremsituation durchaus ein Anker für Helfer und Betroffene. Und da gibt es ja schon einige Produkte die zwar leicht und aus Plastik sind, dafür auf Dauer Spülmaschinen aushalten und eine gewisse Haptik bieten. Und das billigste Metallbesteck übertrifft meist die besten Plastikbestecke, zumindest wenn es um Masse geht und nicht um Campingexoten.

    Dabei genug für zwei Tage mitnehmen, wenn nach dieser Zeit keine Möglichkeit zum regelkonformen Abwasch existiert hat man sicher andere Probleme.

    Mindestens einen Topf wird man brauchen, da halt so groß wie sinnvoll handhabbar, dann kann man auch das Besteck und vielleicht sogar die Teller/Schüsseln und Tassen nach dem Abwasch einmal durchs kochende Wasser ziehen.

    Bei Aldi gibt es immer wieder Packsäcke 25l die meiner Meinung für den Preis erstaunlich robust sind. Die haben auch ein relativ großes Feld zur Beschriftung. Da sollte ein einflammiger Gaskocher samt Topf, Wasser und Nahrungsmitteln unterzubringen sein. Reichweite dürfte sich am ehesten am verfügbaren Wasser orientieren, rein essensmäßig denke ich wären 2 Tage für 4 Mann kein Problem.