Beiträge von huizhaecka

    Ich versteh es einfach nicht. Auf dem freien Markt ist das Zeug doch noch gut zu bekommen. Am Wochenende bestellt, gestern stand der 10L Kanister Isopropanol vor der Türe, Preis unter 30€. Da hab ich jetzt mehr Produktionsmöglichkeit als diese Apotheken. Das ist doch nicht mehr normal. Wenn die jetzt sagen würden, es gäbe Probleme bei Herstellung von 2x10L Chargen am Tag, das wäre was anderes, aber so ist das doch nur noch lächerlich. Mit Freigabe der Rezeptur hätte es eigentlich klar sein müssen dass ein Vorrat benötigt wird. Noch bekommt man was, wird aber von Tag zu Tag weniger.

    Ich sehe es schon kommen dass ich bei zwei Arztpraxen in Familienumfeld und im Ehrenamt mal aushelfen muss. Tauschbasis wäre wohl gleiche Menge Alkohol in Form von Wein und Whiskey :)

    Damals Pfingsthochwasser 1999, nicht mehr nach Hause gekommen, dort wo ich schlafen sollte stand das Wasser schon über einen Meter. Als dann der Katastrophenalarm losging zur nächsten Feuerwehr und mit geholfen. Am nächsten Tag mit dem Rad nach Hause durchgeschlagen - man schaut schon blöd wenn der Lenker irgendwann unter Wasser ist und man im ersten Gang im stehen fährt... durch die Schneestangen wusste man wenigstens wo die Straße war.

    Bei den letzten großen Gipfeln in Deutschland das Bewegen in der Masse praktisch gelernt (G7 2015 und G20 Hamburg). Also berichterstattung, nicht Steinewerfen... Waren interessante Erfahrungen, und war froh einen Helm mit Visier zu haben.

    Letztes Jahr Schneekatastrophe auch Live miterlebt.

    da führ ich mal folgenden Artikel an:

    https://www.merkur.de/lokales/…iv-getestet-13584857.html

    Zitat


    Hochleistungstherapie für kritisch Erkrankten

    „Ein interdisziplinäres Ärzteteam unter Leitung der Chefärzte Prof. Dr. Andreas Knez und Dr. Thomas Waldenmaier arbeitet mit Hochdruck daran, durch den Einsatz von Hochleistungstherapien mit sogenannten Virustatika den schwer erkrankten Patienten bestmöglich zu versorgen“, heißt es in einer Mitteilung. Bei den Virustatika handelt es sich um speziell gegen Viren ausgerichtete Medikamente, die z.B. bei Ebola oder Aids eingesetzt werden. „Hierzu stehen die Ärzte mit den führenden Arzneimittelherstellern weltweit und universitären Einrichtungen in engem Austausch.“

    dazu kommt, wenn man die weiteren Artikel durchliest: Infektionskette vollkommen unbekannt, eine Mitarbeiterin im Krankenhaus infiziert, ohne Patientenkontakt. Und einige Mitarbeiter in Quarantäne. Wenn sich solche Fälle häufen ist fraglich, ob diese Maximalbehandlung noch der Standard sein wird. Nur nebenbei, habe heute O-Ton vom Landrat des Nachbarkreises gehört - dort noch keine Fälle - "da wird jetzt sehr viel auf uns zukommen". Als Amtsinhaber und bei Wahlkampfveranstaltung erstaunlich offene Worte.

    In die Zukunft geblickt - der Droste scheint ja einen Höhepunkt Richtung Herbst zu vermuten - bis dahin haben wir Passionsspiele und Oktoberfest. und ich fürchte langsam, unser Bierzelt dieses Jahr könnte merklich kleiner ausfallen / wenn nicht ganz...

    Mit Null externer Infrastruktur ein sehr ambitioniertes Vorhaben. Da jetzt ins blaue Planen ufert sicher sehr schnell aus.

    Ich wähle jetzt mal ein Szenario welches ich mir in Mitteleuropa noch einigermaßen vorstellen kann (außerhalb vom kompletten SHTF...)

    - Weiler in den Bergen, wenige Häuser, nur eine Zufahrtsstraße

    - durch Unwetter Straße zerstört, kein Flugwetter

    - zumindest lokaler Stromausfall, Kommunikation gestört

    - Gelände so dass auch Bergrettung etc. nur zu Fuß alarmiert werden kann und auch zu Fuß kommen müsste. Vielleicht wegen Lawinen gar kein Durchkommen

    Erst mal blöd gelaufen. Trotzdem kann ein großer Teil der "Notfälle" sicher noch ohne eigenes Lazarett bewältigt werden, ich sag mal bis zu einem patienten der intensivere Überwachung/Maßnahmen benötigt. Werden es mehr, dann ist womöglich eine zentralere Behandlung sinnvoller. Was brauchen wir nun?

    - erstmal Raum (am besten festes Gebäude, notfalls Zelt)

    - Heizung

    - Strom (Licht, Geräte)

    - Wasser/Abwasser (Toilettengang bei bettlägerigen vielleicht nicht möglich...)

    - Krankenbetten (das normale Feldbett reicht womöglich nicht aus)

    - Verpflegung

    aber angenommen das haben wir jetzt mal grob abgedeckt, was kann ich mir vorstellen zu behandeln (5 Tage wären für mich in dem geschilderten Szenario mal eine Hausnummer)

    - TRAUMA: normale Schnittverletzungen gehen wahrscheinlich gut, Sehnenverletzungen eher schwierig, größere Gefäße zusammenflicken stelle ich mir eher kritisch vor (wenn Volumenersatz noch reicht, Blutkonserven werden eher schwierig). Knochenbrüche kann man sicher soweit behandeln dass eine Ruhigstellung da ist, vieles wird auch gut verheilen. Komplizierte Brüche, mit OP, nageln etc eher schwierig, da muss dann - wenn möglich - später nachgearbeitet werden oder es ist mit dauerhaften Einschränkungen zu rechnen.

    - INTERNISTISCH: Ich geh jetzt mal von den Herzgeschichten aus. Eine OP wird eher ausscheiden, also stabilisieren soweit möglich und engmaschig überwachen. Beim großen Infarkt ist es wohl einfach aus, sonst Sauerstoff, entsprechende Medikamente, Überwachung und Diagnose, dazu ist natürlich bei manchen Dingen ein Defibrillator sinnvoll.

    - INFEKTION: Egal ob Wundinfektion, Magen/Darm Keime usw. ausreichend Basismaterial, Infusionen, Medikamente und erstmal Wundreinigung. Bei leicht übertragbaren Sachen auch an Abschottung zwischen den Betten und ausreichend Schutzmaterial denken.

    - SCHMERZEN: man kann sich viel organisieren, in dem Bereich wird es aber sehr schnell in den BTM Bereich gehen. Und wenn wir dabei sind, Beatmung/Intubation (notfalls gibt es auch andere Hilfsmittel, weiß jetzt aber nicht ob die längere Zeit gehen)


    bin auch bei der Meinung, alles was "großen" OP braucht und das meiste was sonst intensivmedizinisch läuft ist utopisch. Schienbeinbruch, Traumen ohne groß zerfetztes Gewebe oder Beteiligung der Körperhöhlen können machbar sein. Rhythmusstörungen, eine Herzinsuffizienz kann man vielleicht auch soweit stabilisieren bis Hilfe eintrifft. Noro Virus, Cholera usw. wird man wahrscheinlich auch am Leben erhalten können. Bei dem was darüber hinausgeht wird es meiner Meinung sehr schwierig. Es gibt zwar Berichte über erstaunliche OPs und Erfolge unter abwegigsten Bedingungen, allerdings fehlen die berichte zu den nicht erfolgreichen Aktionen - und es fehlen Ärzte die unter solchen Bedingungen gelernt haben.


    Vom Herangehen her würde ich erst an den Umgebungsbedingungen arbeiten, die eine sinnvolle Behandlung möglich machen, und dann von der normalen Erstangriffsausstattung aus hocharbeiten, also Notfallrucksack, AED mit EKG (wenn das Wissen da ist mit manuellem Modus), Beatmungsplatte. Verbandsmaterial, Immobilisation, Infusion und Medikamente großzügig aufstocken.


    Interessantes Gedankenexperiment, mal schaun was noch alles an Ideen kommt.

    https://www.merkur.de/welt/cor…pandemie-zr-13569085.html

    Zitat

    Update 13.39 Uhr: In Koblenz treffen sich aktuell rund 1500 Notärzte und Rettungskräfte. Wegen der massiven Ausbreitung des Sars-CoV-2, dem sogenannten Coronavirus, ist in Koblenz ein zweitägiger Notfallmedizin-Kongress einberufen worden. Kongress-Präsident Jörg Brokmann warnte vor Corona-Hysterie: „Wir haben keine medizinische Lage, wir haben eine politische Lage.“ Das berichtet Bild.de.

    ohne Worte, da fällt mir nichts mehr ein was nicht sofort gesperrt werden würde.

    da muss ich aber mal reingrätschen. Ein Pandemieplan ist ja keine Exceldatei mit Selbstzweck. Da müsste ja - für den Pandemiefall - eine Mindestbevorratung an Schutzmitteln enthalten sein. Sicher abgestuft, aber irgendeine Größenordnung wird sich da finden (wenn nicht, hat der Plan nicht versagt - er war dann gar nicht vorhanden). Über die Aufteilung mag man streiten, für Erstangriff sollten für jede Einsatzkraft Schutzmittel kurzfristig (auf der Wache, auf dem Fahrzeug) verfügbar sein. Wie das dahinter gestaffelt ist - keine Ahnung, sollte halt (Stichwort Pandemieplan) dann verfügbar gemacht werden. Wenn dahinter nur Leere zu sehen ist...

    Für mich heißt Pandemieplan dass man sich über solche Sachen Gedanken macht. Meinetwegen lagern dann Millionen Masken irgendwo rum, Rotation wäre mit kleineren Ausbrüchen und damit verbundener Hilfe möglich, im Hintergrund immer die gesicherte Ersatzbeschaffung.

    Wahrscheinlich ist Corona nicht ganz so schlimm wie manche sagen, aber wenn das schon ausreicht dass unsere staatliche Vorsorge mit heruntergelassenen Hosen dasteht....

    bei 7,5 Milliarden Menschen wären das etwa 26g Feingold pro Person - immerhin etwas über 7 Golddukaten.

    In der Krise sehe ich auch eher Silber als geeignet an, Gold als Wertspeicher. Aber immer so gelagert dass man

    zumindest die Chance hat einem Goldverbot zu entgehen. Letzteres kann eine geraume Weile dauern, gut, in

    der Praxis war es oft nicht sehr effektiv.

    Spahn im ZDF: Schutzmasken notfalls beschlagnahmen


    der K-stab wird sich wundern was noch zur Verfügung steht.

    Meiner Meinung: da dringende Herstellungskapazitäten gerade nicht zur Verfügung stehen muss die Technik dazu Open Source werden. Mindestens für die Qualitätsstufe FFP2. Grundsätzlich ist das ja keine "Raketenwissenschaft", Watte pressen, in Form bringen und innen ein glattes Gewebe. Ventil einklipsen, Nasenform und Gummibänder anbringen. Gut, die oft zitierten elektrostatischen Eigenschaften könnten noch etwas Kopfzerbrechen machen, kann aber auch eine gemessene Eigenschaft des Grundmaterials sein. Ein paar Prozente gegenüber der Norm wird man akzeptieren müssen, aber lieber bei Millionen Anwendungen die Virenlast um 90% senken als auf nicht verfügbaren 95% zu bestehen.

    100% Abriegelung wird nicht funktionieren, die Anzahl der Verkehrsbewegungen wird man aber relativ einfach um über 90% reduzieren können. Letztlich wird das die Verbreitung nicht verhindern aber vielleicht verzögern - gut für die Auslastung der Kliniken, die Vorbereitung usw. Vorausgesetzt die Infrastruktur funktioniert soweit dass das was bringt. Wenn die Masken ausgehen und kein Eigenschutz in Kliniken aufrecht erhalten werden kann, wird es schwierig.

    Ich hab mir eine einfache Excel Tabelle gemacht. Ausgang ist die Anzahl der Manntage (2 Personen/14 Tage -> 28 Manntage), dementsprechend wird nach den allgemeinen Ernährungsempfehlungen die Grammanzahl für Fett, Kohlenhydrat und Protein errechnet. Genauer auf gesättigt/ungesättigt, Zuckeranteil etc. bin ich jetzt nicht eingegangen, da kann aber jeder im nächsten Schritt natürlich selbst optimieren.

    Da folgt eine Tabelle mit lange haltbaren Lebensmitteln, auch jeweils die Grunddaten eingegeben. jetzt kann man einfach mal verschiedenen Gewichtsangaben eintragen, was man einlagern möchte und sieht dann gleich, ob die Vorgaben erfüllt sind. Ein Ampelsystem kommt dann noch dazu, das soll anzeigen, ob die Verhältnisse der Inhaltsstoffe zueinander halbwegs passen. Ich kann da mal eine Googletabelle bauen.

    Sagen wir mal für den 2-3 Wochen Vorrat, dafür ist immer genug da. Den Defizit hab ich bei der längerfristigen Bevorratung bzw. wenn mehr Personen zu versorgen sind gefunden. Hintergrund, gut die Hälfte der Erwachsenen im näheren familiären Umfeld sind irgendwie medizinisch unterwegs, also eher erhöhtes Risiko, im Extremfall (muss ja nicht der Exitus sein, Quarantäne reicht) müsste man die Kinder dann anders verteilen usw. Da würde mein Tomatenverbrauch deutlich steigen - mir selbst reicht meist eine Aglio & Olio....

    Hygiene und Desinfektion aufgestockt. DanClorix, Handschuhe und den Händedesinfektionsbausatz. Erst mal für 5l, mit mehr Ethanol reichen die restlichen Zutaten für 15l. Alles in der Drogerie erhalten, keine Lücken in den Regalen... ok bei Glycerin und Wasserstoffperoxid jetzt schon....

    In zwei von drei Supermärkten große Löcher bei den Nudeln, Spaghetti fast komplett weg bis auf teure Varianten. Mehl und Reis jeweils die Basisvarianten auch auffallend leer. OK Luftlinie zu Innsbruck nur 20km...

    Selbst beobachten konnte ich keine Hamsterkäufe, aber im Umfeld steigt das Bewusstsein zur Vorsorge deutlich. Habe Verwandtschaft in einem betroffenen Klinikum und einen Lungenarzt in der Familie. Das Thema wird sehr ernst genommen.


    Ein paar Konserven und Grundnahrungsmittel sind nebenbei im Einkaufswagen gelandet, ein großer Topf Bolognese köchelt vor sich hin und will vielleicht heute noch eingekocht werden. Habe festgestellt dass zu vielen Nudeln wenig Sauce vorhanden ist.

    Noch ein paar Masken besorgt:


    "Hygienemasken", keine PSA (Müll raus bringen, oder sonst kein engerer Personenkontakt erwartet)

    2x 20 Stück - je 6,29€ (in einem freien Baumarkt und beim Raiffeisenmarkt verfügbar)


    FFP1 Masken

    2x 2 Stück - je 3,49€ (Hagebau)


    FFP2 Masken

    2x 2 Stück - je 5,99€ (freier Baumarkt)

    1x 1 Stück - 6,29€ (BayWa)

    3x 3 Stück - je 3,99€ (BayWa)


    FFP3 Masken

    1x 5 Stück - 25,99€ (Raiffeisen)

    1x 1 Stück - 8,99€ (freier Baumarkt)


    bis auf hagebau war überall eine ausreichende Auswahl und Anzahl vorhanden. Preisspannen (pro Maske):

    FFP1: 1,75

    FFP2: 1,33 - 6,29

    FFP3: 5,20 - 8,99


    Preisleistungssieger für den Moment: BayWa FFP2 Set, waren im Kassenbereich und sind bis Mitte 2023 haltbar. Einziges Manko: kein Ausatemventil.

    ist auf dem Land nicht anders. hier schätze ich leben über 60% der Einwohner in Mehrfamilienhäusern, die wenigsten davon mit irgendeiner Feuerstelle zum Kochen. In den alten Häusern gibt es das noch, zumindest bis die Alten sterben. Einzelne legen Wert darauf - in der Masse aber wenig bedeutend. Aber selbst wenn der Wille da wäre - in meiner Wohnung gehen zwar zwei Kamine durch, sind aber durch die Heizungen belegt, alleine das Material für ein weiteres separates Rohr wurden vor Jahren auf über 6000€ geschätzt, Umsetzung insgesamt wohl zwischen 15000 und 20000...

    Da in der Verwandschaft an zwei Orten in der Nähe Kochgelegenheiten mit Holz existieren ist der Invest darin jetzt nicht so dringend. Zusätzlich Gasgrill mit zwei Kochflächen, zwei Gaskocher usw, da geht auf dem Balkon im Notfall auch einiges.

    Aber zurück zum Thema, beruflich komme ich in viele Wohnungen, alternative Kochmöglichkeiten (abseits von Camping Zubehör) gibt es vielleicht in 2-5%. Und dabei spreche ich von eher ländlicher Umgebung. Heizung, also Holz etc. ohne Kochmöglichkeit gibt es öfter, aber gefühlt auch nicht mehr als 10%.

    Zu der neuen Studie dass Asiaten besonders gefährdet sind, im Abstract steht da:


    Zitat


    A comparison between eight individual samples demonstrated that the Asian male one has an extremely large number of ACE2-expressing cells in the lung.

    grob auf Deutsch

    Zitat

    Ein Vergleich zwischen 8 individuellen Proben zeigte, dass die eine männliche asiatische Probe eine sehr hohe Zahl an ACE2 darstellenden Zellen in der Lunge hatte.

    also von Acht Individuen, davon (im weiteres Text) nur ein asiatisches auf eine Regel zu schließen, halte ich für sehr gewagt. Gut, in beiden männlichen proben war mehr ACE2 als in den 6 weiblichen - das könnte auf eine geschlechtsspezifische Komponente hinweisen. Insgesamt aber meiner Meinung nur dazu geeignet, einen Hinweis auf weitere Untersuchungen zu geben.

    je nach Umsatzung halte ich ein Krisenkochbuch schon für sinnvoll. Sicherlich kann man sich bei den Grundlagen an alten Kochbüchern orientieren. Allerdings sind die Kochbedingungen meiner Meinung nicht vergleichbar. Kochstellen die mit Holz oder Kohle befeuert werden sind deutlich weniger verbreitet, auch wurde früher oft morgens angefeuert und zumindest bis Mittag nachgelegt. Alleine die Brenndauer wird man mit einflammigen Campingkochern nicht so erreichen, auch größere Töpfe machen da Probleme. Von Optimierung auf minimalen Wasserverbrauch nicht zu reden.

    Ob auf sowas in den modernen Büchern eingegangen wird? Keine Ahnung, wäre aber für mich ein entscheidendes Kriterium.

    Na dann ich auch mal:


    links der Einlagerungsplatz mit Netbook und Scanner, hinter dem Gefrierschrank einige Nudeln (unsichtbar), daneben hauptsächlich die Dosenware (schon eingepflegt). An der rechten Seite geplant eher die Grundnahrungsmittel, Mehl, Reis, Hülsenfrüchte etc. Am Boden Wasser und aktuell zwei Tonnen (15l) mit Zucker und Salz. Rechts außerhalb des Blickfelds noch ein paar selbst eingemachte Sachen (Cavapcici mit Reis, Rouladen, Gulasch usw.)

    Reichweite hauptsächlich mit Konserven und Nudeln etwa 88 Manntage, Beim Wasser fehlt noch was. Noch ist aber einiges nicht eingepflegt. Ziel ist es bequem 2 Monate zu zweit überbrücken, und, so als Doomsday Extension, Langzeitnahrung in der Größenordnung (maximale Zeit bis nächste Aussaat + Dauer zur Ernte, da klimatisch nicht gerade begünstigt werden das irgendwann um die 1,5 jahre). Sollte in dem kleinen Verschlag noch unterzubringen sein.

    Ein größerer Kellerraum steht noch zur Verfügung, ist aber feuchter. Da lagert etwas Wein und Gerümpel. Die Elektrik habe ich komplett erneuert, vorher Licht und Steckdosen über Gemeinschaftsstrom, jetzt alles über eigenen Zähler - bevor es Streiterei wegen Gefrierschrank etc. gibt.

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