Beiträge von derSchü

    Hahaha Hurrenweibel.... Wie sieht das deine Frau?

    :thinking_face: wieso, die hat mir doch mein Hurenweibel vermittelt :winking_face_with_tongue:


    Übrigens zu Hurenweibel: Eine der wohl wichtigsten Offizierposition im "Mittelalter", der die Aufsicht über einen Tross, einschließlich der mit diesem mitziehenden Soldatenfrauen und Kinder der Landknechte und der Marketenderinnen hatte. War oft auch zuständig für "spezielle" Proviantierung wie Alkohol, Gewürze und/oder eben auch die Vermittlung von Hübschlerinnen von denen sich möglicherweise auch der Name bzw. die Dienstgradbezeichnung ableitet und zur damaligen Zeit das Wort "Hure" nicht unbedingt als negative, sondern eher im Sinne von seiner indogermanischen Wurzel *qār als „begehrlich, lieb“ oder auch lateinische cārus „lieb, teuer“ zu verstehen ist. :nerd_face: :gut:

    Platz ist auch nicht sehr viel vorhanden...

    Jetzt hab ich hier von Wochenboxen gelesen...


    Klingt das für euch sinnvoll und machbar? Oder ist das ne doofe Idee in der ersten Motivation?

    Hi Nicto, willkommen & wie ja schon hier geantwortet ist es immer eine gute Idee "einfach" seine sowieso eingelagerten Verbrauchslebensmittel mit dem immer mal wieder Zukauf von z.B. einer Packung Nudeln/Reis mehr als sonst aufzustocken. Damit würde/hab ich auch angefangen und um eine zusätzliche Notversorgung zu haben, dann auf die vielleicht von Dir schon angesprochenen Wochenkisten HIER erweitert! Sind halt gut händelbar & platzsparend & ZJVH allerdings bei mir auch mit "teuren" Produkten wie Ei-/Butter/Milchpulver ausgestattet auf die Du aber auch erstmal verzichten könntest oder eben auch Box für Box nach & nach zulegen...


    Ansonsten viel Spaß hier :)

    :) :gut: Yep kenne ich auch noch aus meiner Reenactorzeit & nach diesem "Originalrezept 15. Jahrhundert" selbst übern Kochfeuer zubereitet :shallow_pan_of_food:


    Mein damaliges Biersuppenrezept für zehn nach dem Hauen & Stechen im Gefechtsscharmützel ausgehungerte Söldner*innen :exclamation_mark:

    • Butterpfund in einem Kesseltopf (18l) erhitzen und 1kg Zwiebeln darin recht dunkelbraun anrösten
    • Soweit Mehl dazugeben & anbräunen und mit Rahm unterrührend zur Mehlschwitze aufköcheln
    • Mit 5l Bier nach Geschmack & Verfügung Malz/Schwarzbier/Pils und 5l Fleischbrühe sonst Wasser aufgießen
    • Fein geschnittenen 1kg Weißkohl oder Rotkohlkopf und 2-3 möglichst saure Äpfel zugeben
    • Gemenge gute 30 Minuten unter stetigem umrühren ordentlich durchkochen lassen
    • Währenddessen in Pfanne 1kg durchwachsene Speckwürfel auslassen & Knuspergrieben abschöpfen
    • In dem heißen Speckfett 1kg gewürfelt geschnittenes altes hartes Brot knusprig braun anbraten
    • Noch die Biersuppe mit Salz, Pfeffer, Muskat & Kümmel - vom Hurenweibel besorgt - abschmecken
    • Frischen geschnittenen Schnittlauch, Brunnenkresse oder auch Lauchzwiebelschlotten unterrühren
    • Sofort mit Brotwürfel und Speck dem hungrigen Söldnerpack servieren, wenn es denn vorweg dafür bezahlt hat


    :thinking_face: tatsächlich mal wieder zubereiten, ist halt nur wie mit fast allen Eintöpfen, schmeckt halt in der Mengenlage 10 Liter+ am besten :exclamation_mark:

    Ein neues Medikament gegen Covid-19 hat in einer klinischen Studie die Sterblichkeitsrate hospitalisierter und leicht bis schwer erkrankter Patient:innen um 55 Prozent reduziert. Wie der Hersteller Veru mitteilte, habe ein unabhängiges Datenüberwachungskomitee aufgrund der hohen Wirksamkeit empfohlen, die Studie abzubrechen, damit das „Sabizabulin“ genannte Medikament breiter eingesetzt werden kann.

    Die Tonne ist da aber auch nicht besonders gut zu Fuß zu transportieren...

    Da bräuchte es dann schon ein Sackkkarre , Rucksack o.ä.

    :thinking_face: ich mach HIER mal darüber einen eigenen Thread auf...

    Wie der Threadtitel schon aussagt mal die Vor/Nachteile von Tragegestellen jeglicher Art von Luxuskauf bis improvisierter Eigenbau mit vielleicht Erfahrungsberichten von Usern :exclamation_mark:


    Angefangen mit einer TAG hervorgeförderten schonmal 2012 angefangenen Diskussion als glatt (aller)ersten Post HIER von unserem geschätzten lord_helmchen :winking_face:


    Lastenkraxe:


    Vorteile:

    • Individuelle wasserdichte Beladung
    • kein Raumproblem
    • mit basteln geht da immer irgendwas

    Nachteile:

    • Wendigkeit(?)
    • Organisation



    Oder aus einem von meinem Sohn besuchten Forum Bushcraftforum mit dem Thema "Lastenkraxen" - schonmal Diskussion & Eigenbauvorstellung :gut:


    Hier mal die Tatonka Lastenkraxe (EFB) Load Carrier - Testbericht Gear Review


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    Oder auch Anfängerwissen - Tragegestell selber bauen


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    Mir selber war vor allem die KIEPE aus meiner Reenactmentzeit als zuverlässiger, wenn auch nur bedingt bequemer Tragekorb ein Begriff & mit Eigenerfahrung:


    Vorteile:

    • Naturmaterialien - Weide - Hanf - Flachsleinen - Fell - Leder
    • Unkaputtbar fast - reparabel
    • Vielseitig einsetzbar - Gepäck - Feuerholz - Obst/Gemüse - Wassersack

    Nachteile:

    • Sperrig - Schwer
    • Unbequem - längeres Tragen - kein Hüftgurt
    • Bedingt Wasserdicht - Lederschutz

    :thinking_face: manchesmal gibt es so eigenartige "Zufälle" die mir dann doch ein wenig zu denken geben...


    Jetzt hier im Thread an die Monatstonne erinnert worden... dann über die neue "In Memoriam" Ankündigung von Ben über mal die Beiträge ansehen der dort verzeichneten ehemaligen User über Keusen RIP auf seinen Beitrag "Die Monatstonne als Fluchtgepäck?" gestoßen und dazu noch das von meinem Sohnemann mir am Freitag gezeigte Bushcraftforum mit dem Thema "Lastenkraxen" vor seiner Pfadfindertour in den Schwarzwald...


    Seltsam...seltsam...seltsam :zany_face:

    Apropos Immunität und damit auch wieder zurück zu der Threadthematik :winking_face:


    Das Blöde mit dem wir hier immer leben werden müssen ist,

    dass Deutschland verhältnismäßig rohstoffarm ist und kaum konventionelle Energielagerstätten hat...

    Nö, das Blöde ist das wir zu blöde sind/waren, die richtigen Prioritäten zu setzen :winking_face:


    Der Wind leistete mit fast 131,7 Terawattstunden [Mrd. kWh] insgesamt den größten Beitrag zur Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien und hätte damit rechnerisch 37,6 Millionen deutsche Haushalte* mit Strom versorgen können. In Summe müssten demnach bei einer vollen Versorgung von ganz Deutschland in allen Energiesektoren (Strom, Wärme, Verkehr, Industrie) mit 100% Erneuerbaren Energien bis 2030 etwa 24.000 Windkraftanlagen installiert sein – wesentlich weniger als die heute installierten 30.000 Anlagen. strom-report.de/windenergie/


    Und dann hätten wir da noch...


    Die Photovoltaik, welche in Deutschland ein zunehmend größeres Gewicht bei der Energieerzeugung hat/haben wird. Ende 2020 waren hier PV-Module mit einer Nennleistung von 54 GW installiert, verteilt auf ca. 2 Mio. Anlagen. Der Anteil des Solarstroms am Brutto-Stromverbrauch betrug im Jahr 2020 50,6 TWh, entsprechend 9,2 % Im Durchschnitt kann eine PV-Anlage pro kWp etwa 2,7 kWh pro Tag erzeugen. Nur rund 2,0 Prozent der Fläche Deutschlands werden benötigt, wenn die Solarenergie eine größere Rolle übernimmt. Dabei kalkulieren die Autoren mit 115 Gigawatt Onshore-, 51 Gigawatt Offshore- und 313 Gigawatt Photovoltaik-Leistung. Hier noch Fakten vom Frauenhoferinstitut: aktuelle-fakten-zur-photovoltaik-in-deutschland.pdf


    Und JA die Grundstromlast nicht zu vergessen...


    Die Dunkelflaute, also mangelnde Energieversorgung durch gleichzeitige Windstille und nicht scheinende Sonne, ist in Zeiten vernetzt-steuerbarer überregionaler und europaweiter Energieversorgung ein handhabbares Risiko. Der Sorge vor einem Blackout liegt die Vorstellung zugrunde, dass es großer Kraftwerke bedürfe, um die Grundlast zu sichern. Das Konzept “Grundlast” stammt aus dem traditionellen Denken der Stromversorgung, es wird im künftigen, klimaschonenden Energiesystem zunehmend überflüssig. Dessen ungeachtet sind auch Erneuerbare Energien grundlastfähig, die Sicherheit der Stromversorgung wird daher auch durch weitere Abschaltungen von Atom- und Kohlekraftwerken nicht gefährdet. deutsches-klima-konsortium


    Fehlt nur noch aus: Der Erzähler. Ein Unterhaltungsblatt für Jedermann (31, Nr. 33, 25. April 1866, S. 32):


    In einer Leipziger Gesellschaft von sprachkundigen Herren und Damen wurde die Aufgabe gestellt, das englische Sprichwort: »where [there] is a will, there is a way« (wörtlich übersetzt: »wo ein Wille ist, da ist ein Weg«) ohne Umschreibung in möglichst kurzem und kernhaftem Sprichwörter-Deutsch wiederzugeben. Und siehe da, einer der Herren hat hier schon 1866 visionär übersetzt:


    »Mit der wahren Energie findet man das Wo und Wie«




    Das möchte ich nochmal hervorheben und anzweifeln.


    Die westliche Interessengemeinschaft (ich weiß nicht wie ichs besser ausdrücken soll) hat genau das bekommen was sie wollten. Putin, der es mit der EU endgültig aufgibt und die letzte rote Linie durchschneidet indem er einen "mir reichts" Angriffskrieg führt.


    Okay... ich dann auch nochmal :)


    Wo Du recht hast ist, dass hier natürlich auch reichlich Fehler die vergangenen 22 Jahre seitens (West)Europa/USA gemacht wurden und man damit auch den Willen zu einer wirklichen & dauerhaften Stabilisierung anzweifeln kann/könnte. Aber Russland tatsächlich auf Augenhöhe zu begegnen, ohne aber eben auch keinen (von Putin) eingeforderten Sonderstatus zuzubilligen war auch nicht ganz so einfach. Tja und die Kriege, genannt Antiterrormissionen seit Tschetschenien 1999 im postsowjetischen Raum bis jetzt hin zu dem völkerwiderrechtlichen Einmarsch in die souveräne Ukraine oder der Annektion der Krim und die permanente Destabilisierung des Donbass folgen einem bestimmten Muster, wo eben Konflikte genutzt werden, initiiert werden, instrumentalisiert werden, um eine politische Hegemonie Russlands sicherzustellen und von einer verheerenden Innenpolitik mit seinem immer autokratisch/despotischen Brutalität durchgesetzten (Staats)System abzulenken bzw. dieses gezielte unterdrücken jeglicher Opposition zu rechtfertigen.


    Hier also Putin & Regime eine Art Notwehr oder Opferrolle zuzugestehen, leugnet wirklich jedwedes Handeln dieser Regierung in der Vergangenheit :exclamation_mark:


    Europa und Nato waren & sind niemals eine Bedrohung der russischen Bevölkerung gewesen oder haben/hatten vor diese mit einem Einmarschszenario zu ihrer dekadenten westlichen Demokratiestaatsform zu zwingen! Und ja schon von mir an anderer Stelle angeführt, zu verstehen, warum Typen wie Putin solche Persönlichkeiten wie z.B. Klitschko & Selenskyj nicht in einem politischen Amt in der Ukraine sehen bzw. belassen kann, weil sie all die/seine Lügen eines autokratisch geführten Nachbar/Bruderlands durchschaut haben und bereit sind es zusammen mit & vor allem freigewählt von ihren Volksmitbürgern neu/anders/besser/demokratischer zu machen.


    Solche Vorbilder, die persönlich für ihr Land & freiheitliche Werte einstehen, sind für Putins & seiner Machtclique etabliertes (Regierung)System eben extrem gefährlich, vor allem wenn sie auch noch wirtschaftlichen Erfolg damit haben, der auch dem es ja auch erwirtschafteten gesamten Volk zugutekommt und nicht nur in erster Linie einer vom staatsoberen Diktator ausgewählten sich bereichernden Oligarchenclique & Hofschranzenstaat.

    Nato Generalsekretär Stoltenberg hat es doch die Tage in einer seiner Reden sehr treffend, die jetzige Weltordnung angesprochen und sinngemäß etwa folgendes formuliert:


    "Wo wir vorher den Versuch unternommen haben, ein Europa mit Russland zu stabilisieren - stehen wir nun vor der Frage eines Europa's ohne oder sogar gegen Russland und deren Verbündete zu etablieren..."


    Ansonsten ändert sich Nichts & doch Alles wie immer auf der Welt halt und immer zum besseren natürlich, wenn wir nicht vergessen :winking_face:


    "Fehler passieren nun mal dem Menschen, aber verpasse er nicht noch die Lektion"

    ...und was bedeutet das jetzt für Euch in der Praxis?


    Tragt ihr z.B. im Supermarkt oder ÖPNV jetzt weiter FFP2 Maske oder nicht?


    (ich setze die Maske weiter auf, mich stört sie nicht sonderlich)

    :) :gut: DITO wird auch von mir/uns weiterhin getragen, jetzt halt "nur" im eigenen Ermessen der Gefährdungslage und bei unabdingbar längerer Tragdauer jetzt auch meine eingelagerten Masken mit Auslassventil wegen Tragekomfort & halt Pech für dann die Maskenverweigerer*innen 1f608.png


    Und hier gerne nochmal zum Nachlesen...


    Verschiedene Masken-Szenarien unter der Lupe


    Insbesondere mit einer FFP2-Maske kann man dadurch nicht nur andere schützen, sondern auch sich selbst. Das hatte eine bereits Ende vergangenen Jahres veröffentlichte Studie des Max-Planck-Instituts für Dynamik und Selbstorganisation in Göttingen gezeigt. Die Forscher hatten dafür die Wirksamkeit von Gesichtsmasken in verschiedenen Trageszenarien untersucht.


    FAZIT: FFP2-Maske senkt Risiko am stärksten

    PS: @Admin der rote Teufel gefällt mir einfach besser :winking_face:

    Hi Endzeitstimmung, das ist mit ein Grund, warum ich/wir "diese Art" Fertigprodukte nicht mehr einlagern/essen, da uns hier echt viel zu viele Geschmacksverstärker mit E's&Sonstiges enthalten sind. Gute Erfahrungen hatten wir mit entweder "unbehandelten" Bio-Mais-Cornflakes oder z.B. mit diesem Produkt/Firma Kornkraft Schoko Cornflakes gemacht, die sich dann doch auch mal zwei Jahre halten & auch besser/natürlicher schmecken :) :gut:


    Aber sehr schönes Flammenbild deine Schokopellets :winking_face_with_tongue:

    Die Frage lautete, warum ist es in D eine so ausufernde "Jeder und alles muss komplett rundrum versorgt sein" Mentalität gibt. Das gibt es tatsächlich in nicht all zu vielen Ländern auf dieser Welt in dieser Form.


    Bzw man muss auch dazu sagen das es sich die meisten Länder entweder nicht leisten können oder wollen.

    Tja... aber uns dafür halt auch schonmal "beneiden" :winking_face: :gut: