Beiträge von derSchü

    Traurig zu sehen, dass immer noch Menschen lieber sterben, als die Realität wahr haben zu wollen.

    Ja dem ist wohl so, aber wenn man tot ist, ist das für einen selber ja nicht mehr relevant, man hat es ja hinter sich und ist ja tot, nur alle anderen müssen jetzt damit zu Recht kommen und genauso ist das nun mal auch, wenn man einfach nur dumm ist.


    „Man bekommt nicht das, was man verdient, sondern man verdient das, was man bekommt.“

    Und im Krisenfall suche ich die Sammler?

    Nö, hab ich doch geschrieben... betrinken und fertisch :winking_face:


    Okay, also ernsthaft...

    Denke wer die finanzielle Möglichkeit "über" hat sollte als Prepper gerne auch Edelmetall und hier wie ja schon beschrieben "bekannte" Münzen in möglichst unterschiedlicher Stücklung/Wert sich zulegen und sich wie immer mit den Restrisiko's wie Kursschwankungen/Verlust/Diebstahl/Nullkalorien usw. & insbesondere dann die Lagerung abfinden...


    Aber verstecken wäre mir auch zu gefährlich.

    Wie Du ja dann noch nachträglich angefügt hast, beinhaltet ein Verstecken natürlich ein Restrisiko... nun ein Einlagern in dann einem z.B. Bankschließfach weniger für die Altersvorsorge, aber halt als Krisenvorsorge ebenso, wenn nicht sogar das größere Risiko dann überhauptnicht/nichtschnellgenug an sein Gold ranzukommen. Tja und Haustresore sind nur so gut wie der Tresorknacker oder schlimmstenfalls wie dann der Einfallsreichtum des folternden Einbrechers, wenn er sich ausgiebig mit Dir oder deinen Lieben befasst um an die Kombination zu kommen...


    Denke hier ist wie so oft "Gibt mans nicht Preis es auch Niemand weiß" die beste Sicherung und in jeder Wohnung gibt es doch recht sichere Verstecke und wenn es die in die Wand gegipste & übertapezierte Verteilerdose ist und da Gold eben sehr wenig Raum pro Wert benötigt und Einbrecher eher selten mit einem Metalldetektor kommen für mich eine der vernünftigeren Aufbewahrungen da soweit Sicher & Zugänglich. Das Restrisiko wäre dann wohl Hausbrand oder Gebäudeeinsturz oder wie ja auch immer mal wieder beim Auffinden, dass der ehemalige Besitzer einfach nicht mehr dazu gekommen ist seinen Schatz auszugeben und sich die Nachwelt freut...

    Aus dem wöchentlichen COVID-19-Überwachungsbericht die Daten zur Wirksamkeit und Wirkung der COVID-19-Impfstoffe in der Praxis.

    Wer zunächst mit dem Vakzin von Astrazeneca geimpft wurde und dann einen Booster mit Biontech oder Moderna erhalten hat, war demnach zwei bis vier Wochen nach der Impfung zu rund 60 Prozent geschützt. Zehn Wochen nach der Booster-Impfung sank der Schutz beim Biontech-Booster auf nur noch 35 Prozent, beim Moderna-Booster auf 45 Prozent.

    Bei den Grundimmunisierten mit dem Biontech-Impfstoff zeigten sich bessere Werte: Sie waren nach der Booster-Impfung mit Biontech zu 70 Prozent geschützt und nach zehn Wochen noch zu 45 Prozent. Bei einem Booster mit dem Moderna-Vakzin blieb der Schutz auch neun Wochen nach der Auffrischung noch bei 70 bis 75 Prozent. Das bedeutet, der Moderna-Booster erwies sich nach zwei Dosen Biontech als am wirksamsten gegen Omikron.

    Die Studienergebnisse aus Großbritannien decken sich auch mit einer aktuellen Untersuchung der Universitätsmedizin Göttingen und dem Leibniz-Institut für Primatenforschung Göttingen. Die Wissenschaftler kamen zu dem Schluss, dass die Omikron-Variante weitgehend resistent gegen aktuelle Antikörper ist und dass eine dritte Immunisierung gut gegen die Omikron-Variante schützen könnte.


    In Zellkulturstudien zeigte sich, dass die neue Corona-Variante Antikörpern ausweicht, die nach Infektion und Impfung gebildet wurden. Auch die nach zweifacher Impfung mit Biontech gebildeten Antikörper wiesen gegen die Omikron-Variante eine deutlich geringere Wirksamkeit als gegen die Delta-Variante auf. Eine bessere Hemmung ist den Forschern zufolge hingegen nach dreifacher Biontech-Impfung ebenso wie nach Kreuzimpfung mit Astrazeneca und Biontech beobachtet worden.


    Außerdem konnte das Team zeigen, dass die meisten der in der Studie untersuchten therapeutischen Antikörper, die für die Behandlung von Covid-19 eingesetzt werden, nicht gegen die Omikron-Variante wirksam sind. Sie empfehlen deshalb, dass die Antikörper an die Omikron-Variante angepasst werden.

    Den Zusammenhang mit der Demokratie sehe ich hier nicht...

    Meinte natürlich Demokratie im Sinne von unserer Verfassung und nicht "nur" als Abstimmungsdoktrin wie eben leider auch in so einigen Staaten gerne praktiziert oder sogar tatsächlich dort "verfassungskonform" oder eben so vom herrschenden Regime/Diktator/Papst usw. ausgelegt...


    Eigentlich sollte sinngemäß überall gelten folgende Aussagen des Artikel 1

    1. Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.
    2. Das deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt.
    3. Die nachfolgenden Grundrechte binden Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und Rechtsprechung als unmittelbar geltendes Recht.


    Ja und das gilt eben dann auch für den schlimmsten Straftäter/Impfgegner/Dummkopf usw. und da sollte/darf auch keine Mehrheit darüber abstimmen, wenn es eben um die Unversehrtheit und hier sogar Leben oder Tot geht :exclamation_mark: Deswegen halte ich auch eine allgemeine Impfpflicht für nicht Rechtskonform und davon mal abgesehen gilt meiner Überzeugung nach hier auch die Militärweisheit: "Ordne nie einen Befehl an, der nicht befolgt wird/werden kann" soll heißen, wenn die Umsetzung nicht möglich finde besser einen anderen Weg und daher ja auch mein Vorschlag mit den Behandlungskosten...

    Bedeutet im Umkehrschluss: die Selbstsüchtigkeit oder Dummheit des einen darf ihn selbst nicht das Leben kosten, aber das Leben eines vernünftigen Unbeteiligten.

    Leider ja... das ist der Preis den wir für eine "soweit" freie & rechtsstaatliche Demokratie bereit sein müssen zu zahlen, auch wenn es weh tut :exclamation_mark:


    Aber, wenn man die Alternative bedenkt/erlebt hat wie jedweder nicht demokratische Regierung/Militärjunta/Anarchie solche zumeist mit dann eben sehr viel Leid, Elend, Unterdrückung und fast immer mit Blut (und dabei am wenigsten ihr eigenes) zu bezahlende Entscheidungen trifft, wird zurück aus solchen Ländern/Einsätzen "unser" wenn auch nicht fehlerloses System/Gesellschaftsformat niemals mehr missen wollen...

    Das ist low quality Bait. Aber ich beiße trotzdem mal an.

    ...und ich mal zurück :winking_face:


    Scheinbar reicht das einfache vorhalten von Lebensmitteln und Brennstoff, etc. nicht wirklich aus, um irgendein Worst-Case Szenario zu überstehen.

    :) :thumbs_up: DITO & es reicht leider auch nicht aus, um die wohl offensichtlichste bzw. dem Wortsinn zugrundeliegenden Bedeutung des Preppers mal weitergedacht gerecht zu werden...


    Prepper kommt von "to be prepared" für bereit sein oder eben "in Vorsorge gehen" und genau so verstehe ich meine Handlungsweisen, die wohl mit den der meisten Forenleute hier im Einklang liegt. Natürlich ist dann die Vorsorge um bei dem Beispiel Lebensmittel/Brennstoff zu bleiben für mich/meine Familie ein sehr wichtiges Unterfangen um ein mögliches eintretendes WCSz besser zu überstehen, aber noch besser ist es doch ein solches Szenario erst gar nicht entstehen zu lassen und im Vorfeld alles dafür zu tun damit das auch so bleibt.


    Wie schon von Streifenkarl ausgeführt leben wir in einer "soweit" ziemlich gut gestellten Gesellschaft hier in Deutschland und um diese momentan bestmögliche demokratische Gemeinschaft zu schützen, damit zu erhalten, um sie weiter zu verbessern und damit eben gleich welchen WCSz möglichst im Anfangsstadium entgegenzuwirken, gehört AHA & Impfen als wissenschaftlich fundiertes Reagieren auf eine/diese Pandemie für mich auch zur mentalen/praxisorientierten Prepperhaltung ohne dabei "die Augen zu verschließen" oder in einen herbei fabulierten Panikmodus zu verfallen, sondern im Gegenteil selbst diese Krisensituation zu nutzen, um meine/unsere Vorbereitungen anzupassen/verbessern und nicht zuletzt eben auch dabei die mentale Stärke sowie den gemeinsamen Zusammenhalt in Familie/Freunde immer wieder zu überprüfen/pflegen :exclamation_mark:


    Und bisher ist ja auch genau das hier, selbst wenn man die gelegentliche Randale mitberücksichtigt, soweit als Massenphänomen ausgeblieben:

    Allgemeines Interesse/Einbringen in demokratische Meinungsbildung mit dem eben Für&Wider der Debatte auf Straße&Parlament sowie mehrheitlich ein "Wissenschaft vor Glauben" setzen und nicht zuletzt ein weitgehend soweit eigentlich vernünftiges Verhalten/Reagieren vom eigenen Volk sowie Europa/Welt mitnichten sich das von ja Einigen befürchtete "Doomsdayverhalten" eingestellt hat!

    Ich bin mal gespannt, ob dann das "freiwillig nicht geimpft sein" bei einer Triage tatsächlich einen Patienten nach unten in der Scoreliste abrutschen lassen würde.

    Definitiv NEIN :exclamation_mark: Wenn "auch" noch so nachvollziehbar würde so eine Denkweise/Handlungsweise jedweder Achtung des menschlichen Lebenwerts entgegenstehen und auch dem Hippokratischen-Eid grundlegend widersprechen...


    Selbst absolute eigen verschuldete Dummheit darf keinem Menschen das Leben kosten, wenn ansonsten dessen Überlebenschancen bei einer Triage als sowieso letzte "unmenschliche" Wahl günstiger als die des schlauen/vernünftigen Patienten sind. Und das ist auch Gut & Richtig so, auch wenn es einem erstmal nicht so einleuchtet/schmeckt aber wo kämme eine Gesellschaft hin, wenn sie solch eine Entscheidung von Bildung/Verstand/Meinung abhängig machen würde, wobei meiner Meinung nach absolut nichts dagegen spricht dem dann genesenen Dummbeutel die lebensrettende Behandlung in Rechnung zu stellen :exclamation_mark:

    Ein teures Vergnügen.

    Das ist wohl die große Frage ob Überleben zu teuer sein kann :winking_face:


    Ich sehe, wenn man den Gedanken sich mit wildfremden Menschen einbunkert mal tatsächlich in Betracht ziehen würde, eher als Problem, dass außerhalb von militärischer Erfahrung/Akzeptanz oder familiärer Verbundenheit bei der eben demokratische Entscheidungen weitgehend zugunsten eines minimierten aber dadurch sehr effektiven Systems wie beim Militär mit klar bestimmter Kommandoebene oder in der Familie hoffentlich mit Servant Leadership also der „dienende Führung“ ersetzt werden und jedweder anderer Ansatz zum Scheitern verurteilt ist...

    Aber Gold ist immer noch besser als Schnaps...

    Da kommt mein Widerspruch und zudem kann im Gegensatz zum Edelmetall dieses flüssige Gold im SHFT auch zum ordentlich "Schöntrinken" genutzt werden :winking_face:

    Flüssiges Gold: Die 10 teuersten Whiskys der Welt


    Whisky boomt – nicht nur bei Genießern, sondern auch bei Sammlern und Investoren. Sie bezahlen Höchstpreise für besonders gefragte Whisky-Raritäten. Bei internationalen Auktionen werden immer neue Rekorde gebrochen. Die teuersten Whiskys der Welt sind heute im Millionenbereich zu finden. Wir stellen die wertvollsten Single Malts der Welt im Überblick vor.


    Diese Kostbarkeiten sind wertvoller als Gold!


    Hier ist ja seit fast drei Wochen nichts mehr zu diesem

    Format gepostet worden. Scheinbar hat das Interesse

    ja doch nachgelassen. Meines ebenso.

    DITO ...mein Sohnemann & ich schauen uns als Wartezeitfüller bis zur Bescherung wohl Morgen die letzten 3 Folgen an und sind leider mittlerweile auch ein wenig enttäuscht über das ja gar nicht so schlecht angefangene Format und die von den Teilnehmern aber dann eben doch sehr schlecht (um)gesetzten Prioritäten vor Ort wie z.B. ja von huizhaecka schon hier angemerkt:

    Was mich etwas überrascht hat: nach dem zweiten Tag hat keiner mehr am Schlafplatz optimiert. Besonders Fabio ist mir da aufgefallen. Er hatte es am schwersten und dauernd mit dem Wärmeerhalt zu kämpfen. Warum hat er zwischen die Hölzer nicht einfach nebenbei Moos etc. gestopft?

    Naja... egal war ja auch eher als Unterhaltung und nicht als Schulungslehrgang gedacht/angesehen :winking_face:

    ja :thumbs_up: , ich glaub ich lese zu viel

    :thinking_face: mumhhh... kann man wirklich zu viel lesen :question_mark: Okay, wenn dadurch alles andere liegen bleibt oder es eben Nachts um Halbdrei "nurnoch" das Kapitel fertig lesen und dann doch "nurnoch" kurz den Anfang vom nächsten Kapitel... ja und dann klingelt der Wecker um Halbsechs zum Aufstehen für die Arbeit...


    Also ganz klar ein NEIN es ist völlig unmöglich "zuviel" zu lesen... nur sich nicht die richtige Zeit zum Lesen zu nehmen trifft definitiv zu oder wie ja jetzt in meinem Fall einfach evolutionär bei statistisch noch ca. 25 Jahren mit nicht genug Lebenszeit ausgestattet zu sein um aus meiner EBibliothek alle Werke darin Auszulesen... Damnit :right_anger_bubble: :collision: :bomb: kommt doch glatt mein "FIN vor FIN" es sei denn... doch noch eine Prolongbehandlung von Beowulf :winking_face:


    Sag ich nach gerade mit größtem vergnügen ca. 25tausend gelesenen Seiten seid Juni :smiling_face_with_sunglasses: :thumbs_up: und dem nun leider vorerst letzten übersetzten Band 38 von meiner liebgewonnenen Buchabtauchwelt der Honor Harrington Reihe erdacht & für mich aufgeschrieben von David Weber :loudly_crying_face: :thumbs_up:


    "Die Architekten des Krieges" von Andrew Watts.

    Danke - Lese erst noch die The Rage War Trilogy von Tim Lebbon - Alien vs. Predator mit meinem Sohnemann zusammen, dann eigentlich die mittlerweile die auch auf ne Menge angewachsene gesammelten Dune-Saga zu widmen um mir dann gerne die Buchreihe "Architekten des Krieges" anzusehen :exclamation_mark:


    Zitat

    Ich kenne die Bücher noch nicht. Aber bei Amazon habe ich mir grad mal die Kritiken angschaut - WOW, die sind ja unterirdisch. Ziemlich abschreckend.


    Roi Danton - auf Buchmeinungen von Anderen nicht so einen Wert legen, gibt von fast allen Büchern ja mittlerweile meist Leseproben oder auch deswegen ja hier der Thread mit "Umsonstbüchern" ohne gleich mit Kaufrisiko und sehr oft haben mir Werke genau umgekehrt gefallen/nichtgefallen die eben von durchaus einer Mehrheit/Mainstream sehr gehypt/gebasht wurden...

    :thinking_face: Dachte mir um in unserem Sinne genehme Organisationen/Behörden/Vereine/Anlässe allgemein &

    nicht zuletzt uns Formenmitglieder*innen selbst, wenn's denn passt hier mal diesen Thread zu eröffnen :exclamation_mark:



    So und fange mal mit dem heutigen Tag an, um allen Ärzten, Angestellten, Hilfskräften, Ehrenamtlichen sowie generell Mitarbeitern & Unterstützern von Ärzten ohne Grenzen recht herzlich zu Ihrem mittlerweile fünfzigen Jahrestage der Gründung zu gratulieren. Toll das es Euch gibt und danke für die unglaublich wichtige Arbeit die Ihr leistet.


    Im Dezember 1971 gründeten 13 Ärzte und Journalisten in Paris Médecins Sans Frontières - Ärzte ohne Grenzen. Ihr Ziel treibt uns auch heute noch an: Wenn Menschen von Vernachlässigung, Gewalt oder Katastophen bedroht sind, leisten wir lebensrettende medizinische Hilfe. Wenn die Not unserer Patient*innen von der Welt vergessen wird, sprechen wir öffentlich über ihre Situation bzw. berichten sie über unsere Kanäle selbst darüber.


    Was ist heute anders als vor 50 Jahren? Wir haben Methoden und Umfang unserer Arbeit und unsere Logistik verbessert, können so noch schneller und effektiver handeln. Nicht geändert hat sich leider, dass es Gewalt und Kriege gibt. Hinzugekommen sind die Auswirkungen der Klimakrise. Menschen müssen fliehen, um ihre Existenz zu retten. Wir versuchen, für die Flüchtenden da zu sein - beispielsweise in Libyen, Bangladesch oder auf den griechischen Inseln.


    Unabhängigkeit, Unparteilichkeit und Neutralität sind immer noch die Grundlage für unser humanitäres Handeln. So gelingt es uns weiterhin unter politisch aufgeladenen Bedingungen zu arbeiten: sei es im vom Bürgerkrieg gezeichneten Südsudan, bei den vor Ganggewalt flüchtenden Süd- und Mittelamerikaner*innen oder in Afghanistan.

    Und so... wer sich dann hier durchlesen(kämpfen) will... bitte sehr:


    Zitat von BAST


    Hier die Langfassung der Bundesanstalt für Strassenwesen:


    U-tagfahrlicht-langfassung.pdf

    Ansonsten laut:

    Die Sicherheitseffekte durch Tagfahrlicht wurden und werden in Fachkreisen kontrovers diskutiert. Zum Teil werden aus Studien deutlich positive Effekte auf die Verkehrssicherheit abgeleitet, zum anderen wird eine Gefahr für ungeschützte Verkehrsteilnehmer – vor allem Motorradfahrer – befürchtet. Die meisten der bisherigen Studien zum Thema Tagfahrlicht liefern keine verlässlichen Daten. Dies gilt sowohl für die Pro-, als auch für die Contra-Studien und liegt u. a. an der Komplexität des Themas und des damit einhergehenden hohen Versuchsaufwandes, um statistisch signifikante Ergebnisse zu erhalten. Gerade das Übertragen von Erkenntnissen aus anderen Ländern und das Ableiten von prospektiven Sicherheitseffekten auf Deutschland bleibt in den meisten Fällen fragwürdig.

    Allerdings hier mal gesammelte statistische Daten aus anderen individuellen Studien/Versicherungsdaten:


    Unfallstudien zum Tagfahrlicht (prozentualer Rückgang der Kollisionen bei Tag)


    • 1962 Greyhound -10%
    • 1965 LKWs USA -44%
    • 1968 PKWsNewYork -18%
    • 1970 Taxi Chicago -12%
    • 1976 Staat Finnland -21%
    • 1979 LKWs USA -07%
    • 1980 Staat Schweden -11%
    • 1985 PKWs USA -11%
    • 1986 Staat Norwegen -15%

    Bin gerade in meiner Oldie-Playlist über diesen Song für (Doomsday)-Prepper gestolpert.

    :) :thumbs_up:


    und hier mal die Übersetzung:


    Die östliche Welt, ist am explodieren

    Gewalt flammt auf, Kugeln werden geladen

    Du bist alt genug um zu töten, aber nicht fürs wählen

    Du glaubst nicht an den Krieg, aber wofür ist die Waffe die du trägst?

    Und selbst auf dem Jordan treiben schon Leichen


    Aber du sagst mir immer und immer und immer wieder mein Freund

    Ah, du glaubst nicht, dass wir kurz vor der Zerstörung stehen


    Verstehst du nicht, was ich zu sagen versuche?

    Kannst du nicht die Ängste fühlen, die ich heute fühle?

    Wenn der Knopf gedrückt ist, gibt es kein Entkommen

    Du wirst niemand retten können, wenn die Welt im Grab liegt

    Sieh dich um Junge, es muss dich doch erschrecken, Junge


    Und du sagst mir immer und immer und immer wieder mein Freund

    Ah, du glaubst nicht, dass wir kurz vor der Zerstörung stehen


    Ja, mein Blut kocht so sehr, es fühlt sich an, als ob es gerinnt

    Ich sitze hier und kämpfe mit mir selbst

    Ich kann die Wahrheit nicht verdrehen, sie kennt keine Regulierung

    Eine Hand voll Senatoren, werden ihre Legislatur nicht überstehen

    Und Demonstrationen allein, können keine Integration herbeiführen

    Wenn menschlicher Respekt verschwindet

    Diese ganze verrückte Welt ist einfach zu frustrierend


    Und du sagst mir immer und immer und immer wieder mein Freund

    Ah, du glaubst nicht, dass wir kurz vor der Zerstörung stehen


    Denk an all den Hass der in Rot-China herrscht

    Dann schau dich um nach Selma, Alabama,

    Ah, du könntest hier weg, für vier Tage ins Weltall

    Aber wenn du zurückkommst, ist es der selbe alte Platz

    Das schlagen der Trommeln, der Stolz und die Schande

    Du kannst deine Toten begraben, aber hinterlass keine Spuren

    Hasse deinen Nachbarn, aber vergiss nicht ein Dankgebet zu sprechen


    Und sag mir immer und immer und immer und immer wieder mein Freund

    Ah, du glaubst nicht, dass wir kurz vor der Zerstörung stehen

    Mh, nein, nein, du glaubst nicht, dass wir kurz vor der Zerstörung stehen

    ...wie leicht es ist in einer Menge zu verschwinden, weil die Menschen kaum darauf achten was um sie herum passiert:

    Yep zwar weiter im OffTopic :winking_face: aber echt klasse Clip und :thinking_face: erinnert mich an einen Film (mist komm grad nicht drauf welcher) wo die weibliche junge Agentin ganz beiläufig in einem Bahnhof sich Kleidung, Tuch, Mütze usw. von anderen Passanten "diebt" und dann noch mit gebrechlicher, gebückter Körperhaltung weitergehend sich quasi in eine alte Oma verwandelt :astonished_face:⁣ auch wenn "nur" Hollywoodfilm war das dennoch eine beeindruckende Szene :exclamation_mark:

    Oh je... es ist wieder soweit...nur diesmal noch schlimmer :winking_face_with_tongue:


    Ich bin auch davon überzeugt, dass die "Kündigungen-wegen-Impfpflicht" beim eigentlichen Pflegepersonal eher überschaubar bleiben. Wo ich mir vorstellen könnte, dass es zu Jobwechseln kommen könnte, ist bei den Serviceunternehmen rund um Krankenhäuser: Catering, Reinigung, Wäscherei etc.

    Tja, würden/hätten die Kliniken & Co etc. nicht soweit "alles" der Gewinnmaximierung unterworfen und eben genau diese Dienstleistungen kontinuierlich outgesourct und würden jetzt zudem mit der Impfung(pflicht) diese so unabdingbar für "auch" den reibungslosen Ablauf sorgenden Menschen wieder in ein festes Angestelltenverhältnis mit einem vernünftigen Stundenlohn beschäftigen... ja dann... schade halt nur eine schöne Utopie von mir...


    Ist das nicht überall so? Es gibt keinen Freund oder Bekannten bei mir, der mir nicht gesagt hat, dass er oder sie keine lust mehr auf Pandemie hat.

    :thinking_face: Yep genau und na also, wenn ich mir das so recht überlege... ja dann hatte ich eigentlich echt nie Bock oder Lust auf eine/diese Pandemie... :winking_face_with_tongue:

    und noch einen Schritt weitergedacht bin ich tatsächlich über den bisherigen Verlauf vs. Fiktionen von mir so gerne gelesen noch recht entspannt...

    Von der Stimmung her scheint es eher so zu sein, dass sie einfach keinen Bock mehr auf Corona haben, nicht auf die Impfung.

    Und um beim "Bockhaben & Utopien" zu bleiben... tja, hätten von der Stimmung her die restlichen 20% Leute mehr Bock auf die Wissenschaft/Impfung gehabt... wäre die Herdenimmunität bzw. die normale Intensivstationbelegung eben keine Utopie :exclamation_mark: