Beiträge von derSchü

    MHD abgelaufen vor 4 Jahren & aufbewahrt ohne Kühlung im Vorratsschrank war soeben unser Mittagessen mit Sauerkraut & Kartoffelpüree:


    WWDose.jpg


    • Geruch unauffällig - ohne modrig oder unangenehm
    • Aussehen gut - wie halt Weißwürste so sind
    • Konsistenz gut - ohne Glibber vielleicht etwas weicher
    • Geschmack einwandfrei - nicht wie frisch vom Metzger halt Dose
    • Bauchgefühl - bisher nur satt und kein grummeln

    Man rechnet nicht damit, dass so ein kleines Ding so eine Stichflamme von sich geben kann. Ich damals auch nicht.

    Viele unterschätzen die Gefahr von Teelichtern, fürchte ich.

    Yep... hab das auch zum ersten Mal bei einem beliebten "Spaß" meiner Jungs aufem Abenteuerspielplatz so richtig wahrgenommen...


    Wird ein normales kleines Teelicht über ein brennendes Anderes gesetzt, sodass dessen Wachs schmilzt & kocht und dann von oben mit zwei, drei Jungs ordentlich reingespuckt :astonished_face:


    Gibt ne echt verdammt fette Stichflamme wie halt bei jeder Fettexplosion aber hätte ich bei nem kleinen Teelicht so heftig nie gedacht :exclamation_mark:

    Ich kann jedem ungeübten Schwimmer nur dringend (!!) davon abraten, sich hierzu hinreißen zu lassen… und mit kleinen Kindern sowieso schonmal gleich garnicht

    Also ich sehe die Diskussion/Meinungs-/Erfahrungsaustausch doch hier erstmal als eine theoretische Überlegung und wirklich nur als eine im SHFT anzuwendende praktische Umsetzung bei eben keiner anderen Möglichkeit aber das Gebiet verlassen zu müssen durch einen Fluß:exclamation_mark:


    Und für jeden hier, der das von mir durchaus empfohlen tatsächlich und auch mit Kind & Kegel mal ausprobieren/erfahren/üben möchte:


    ...im Vorfeld und nur mit Bootbegleitung (DRLG) ausprobieren. Allein schon "nur" mit Klamotten dabei anlassen bringt, dass einen sehr schnell an ungeahnte Leistungsgrenzen!


    Am Rhein gibt es übrigens jedes Jahr (VorCovidZeit) an vielen Stellen/Ortschaften/WSG's organisierte Flußschwimmveranstaltungen sogenannte "Stromschwimmen" und auch da sollte man/frau/kind als "Prepperübung" unbedingt mal mitmachen, macht übrigens zudem echt richtig gute Laune & Spaß mit zumeist Bratwurst/Bier&Wein danach

    Ja und mit ein wenig handwerklicher Arbeit (Dreh&Fräsbankbesitzer sind hier gefragt) müsste es doch möglich sein darauf mit einem angefertigten passenden Adapter dann einen hochwertigen Dynamo draufzusetzen und diesen zu betreiben :question_mark:

    :thinking_face: Moderne Lichtmaschinen bringen bereits bei Leerlaufdrehzahl (zwischen 650 und 900 Umdrehungen der Kurbelwelle) ausreichend Leistung und damit Strom, um Verbraucher im Auto versorgen zu können. Wäre das vielleicht eine Möglichkeit :question_mark:

    :thinking_face: Denke hier passt meine mir "letzt" gekommene Idee ganz gut rein... mal Danke für Eure technisch/elektrisch/praktisch Meinung dazu :thumbs_up::thumbdown:


    Wir sind uns ja anscheinend alle soweit einig, dass handkurbelbetrieben Elektrogeräte wie die diversen Kurbelradios oder kurbelausgerüstete Powerbanks usw. die so auf dem Markt angeboten werden eher nix bis überhauptnix tauchen und da ist mir ein vielleicht spinnerter Gedanke gekommen...


    Ich kenne noch aus meiner Kindheit handkurbelbetriebene Milchzentrifugen mit ordentlich Drehmoment sowie eigentlich einer unverwüstlichen Mechanik im Gussgehäuse und aus der Veterinärmedizin auch schon mal ähnliche Laborzentrifugen gedreht...


    Ja und mit ein wenig handwerklicher Arbeit (Dreh&Fräsbankbesitzer sind hier gefragt) müsste es doch möglich sein darauf mit einem angefertigten passenden Adapter dann einen hochwertigen Dynamo draufzusetzen und diesen zu betreiben:question_mark:


    Zentrifugen.jpg


    Klar ist, dass körperlich Strom zu erzeugen und mit dem nötigen Kalorienverbrauch ins Verhältnis gesetzt ein eher schlechtes/minus rauskommt, aber wenn sonst keine Möglichkeit zum z.B. Handyladen oder Notradio betreiben bestehen würde halt als sportliche Betätigung mit Nutzen doch okay und bei bis zu 3000 U/min und eben mit robustem Gehäuse/Getriebe/Kurbel wäre das doch mal vielleicht ein vernünftiger handbetriebenen Kurbelgenerator...

    Nein, manche Menschen brauchen keinen Blackout, um die zarte Hülle der Zivilisation abzulegen.

    Dazu passend:

    1. Bei jedem Fluss gibt es irgendwann eine Brücke.


    2. Kinder sollten in keinen Fluss.

    Naja... die Idee hier war ja gerade das eben keine Brücke da/erreichbar ist was z.B. bei meinem Heimatort und einer eben dortigen unabwendbaren Flussüberquerung (wegen den Zombiehorden :winking_face: zwei mal gute 350 Meter zu schwimmen wegen einer Insel zum Rasten/bleiben in der Mitte bedeuten würde. Von dort eine Brücke zu erreichen wären in die eine Richtung ca. 10km durch/in urbanes Gebiet ebenso wie fast unmögliche 60km in die andere Richtung und daher eine Flussüberquerung denkbar/vermutlich dann doch die "ungefährlichere" Variante bei vorher durchgeplanter Ausrüstung!


    Und genau darum Brighid geht es doch hier im Thread:

    Muss ich eine Flussüberquerung in Betracht ziehen, welche Ausrüstung wäre dann sinnvoll und wie kann/könnte ich mich darauf vorbereiten:question_mark:


    Hier komme ich dann auch noch zu Punkt Zwo:

    Bei einer Situation in der es eben unumgänglich, wie das Wort ja schon aussagt, ein solches Wagnis ausgeführt werden muss ist eben eine Vorbereitung auf solch eine Situation äußerst hilfreich und hängt natürlich immer vom Alter der Kinder ab. Ich & meine Geschwister sowie viele meiner Freunde als "Flusskinder" haben schon mit 4-5 Jahren auch schwimmen im Rhein gezeigt/gelernt bekommen nur für den Fall das wir mal beim (unerlaubten) spielen dort hineinfallen könnten. Genau eben um keine Panik zu haben und zu wissen wie man sich auch als Kind verhalten muss um wieder herauszukommen. Beim Stromschwimmen der WSG war ich ab da dann auch mit viel Spaß dabei und mein erstes Rhein-Durchschwimmen bzw. zur Mariannenaue/insel hab ich mit gerade mal 9 Jahren zusammen mit meinem Onkel gemacht. Kinder können selbst in sehr jungen Jahren mehr lernen als man/frau so denkt, dabei ohne den Respekt vor der gefährlichen Situation zu verlieren, aber sich eben nicht von einer panikerfüllten Angst lähmen/beherrschen zu lassen, wenn Papa/Mama es ihnen eben zutraut und kindgerecht richtig zeigt :):thumbs_up:

    Praktisch muss es dann ja bedeuten, daß unmittelbar nach dem Ausfall mit dem Füllen begonnen wird, da die Versorgung nach 4h beginnt zu erodieren, bevor sie nach ca. 24-48h vollständig zum Erliegen kommt.

    :):thumbs_up: @T I D da triffst Du den Nagel aufen Kopf:



    :pouting_face: ...und genau das ist bisher meine Achillesferse in meiner Vorbereitung, die es noch zu beheben gilt:


    "...tatsächlich wäre das einer meiner größten "Sorgen" wenn ich kein Zeitfenster bekommen würde um meine Wassersäcke (dann 880 Liter zusätzlich) zu befüllen... langfristig wohnen wir allerdings in einem Ried mit sehr hohem Grundwasserspiegel und wenn es damit nicht klappt, muss ich halt einfach selber buddeln..."

    Bei 2+ Stk. dieser Dinger in der Badewanne hätte ich dann doch Sorge, dass mir die Badewanne ev. durch das Gewicht kaputt wird.

    Oder habe ich da einen Denkfehler?

    :thinking_face: oh muss ich Dir recht geben und ausprobiert hatte ich/wir auch in einem Badezimmer der Souterrainwohnung, sollte man in einem Obergeschoss vielleicht doch besser lassen bei dann 440kg auf knapp 1,5m2 Bodenfläche! Wegen der Badewanne selbst ist zwar bei unserem Versuch nix passiert, aber rein nach DIN war das auch schon Grenzwertig:


    Wie belastbar ist eine Badewanne?Von einer maximalen Belastung von 200 kg (Duschwanne + Person(en)) und bei Badewannenträgern von einer maximalen Belastung von 300 kg (Badewanne + Wasser + Person(en)) in der Wanne aus. Der Wannenrand wird in Anlehnung an die DIN EN 198 mit 100 kg Wechsellast getestet.

    Hast du das schon ausprobiert? Ich hätte die Befürchtung, dass der obere Sack den unteren mit seinem Gewicht einfach platz (kaputt) macht.

    Yep und da sich das Gewicht (immerhin220kg) doch recht gut verteilt auch auf dem oberen Badewannenrand und der untere Wassersack ja ringsum vom Wannenrand umschlossen ist hatte bei mir alles soweit gehalten... Problem war eher der obere Wassersack den ich dann aber mit einer Rolle Tanktape fixiert & stabilisiert hatte. Mist hätte doch mal Bilder machen sollen...


    :thinking_face: Denke sogar vom Material her könnte man so einen Sack sogar in die Duschkabine hochkant stellen... würde nur die Duschkabinenwände noch abstützen oder mit Tanktape umwickeln damit die halten...

    Hat den wer von hier zu Hause?

    :):thumbs_up: hab sogar 5 Stück seit HIER für zwei im Badezimmer (kann man tatsächlich in der Badewanne zwei Übereinaderlegen dabei mit Tanktape fixieren) und die restlichen drei Badewannensäcke sind im Keller für notfalls dort auch zu befüllen halt auf ner Decke gelegt im Heizungsraum...


    :skull_and_crossbones::bomb::right_anger_bubble: ...immernoch dieses vermaledeite Wasserproblem bei mir/uns :exclamation_mark:

    Mich hat mal ein Stromausfall auf dem Klo im Keller und Nachts erwischt.

    Arschabwischen ohne Licht ist gar nicht so spassig!

    :rolling_on_the_floor_laughing: ...sorry aber musste dann doch lachen :face_blowing_a_kiss:


    Meine "lustigste" Story in dem Sinne plötzlicher Blackout mit persönlichen Folgen passierte wegen eigener Dusseligkeit auf ner Campe. Hielt es für eine gute Idee um kurz vor Halbelfabends weil da nix mehr los ist... mir meine Frisur zu richten, soll heißen mir den Schädel blank nasszurasieren und stand dann gerade mal halbfertig im Stockdunkeln :woozy_face: ...mit offener Sanitärtür und etwas Mondschein die Rasur soweit zu Ende gebracht und mir zu den reichlichen Wunden dieser regelrechten Skalpieraktion dann am nächsten Morgen noch den Hohn & Spott meiner (un)mitfühlenden BEVA ertragen... :skull_and_crossbones::collision::right_anger_bubble:


    Nun denn... als "Verpasse nicht noch die wichtige Lektion" hab ich jetzt auch ne kleine Lampe im Kulturrasierbeutel deponiert :nerd_face::thumbs_up:

    Yep und ich kannte solche "Boote" bisher noch gar nicht - also mein Dank zurück:exclamation_mark:


    Aber mal noch zum Thema...


    Ich komme ja ursprünglich aus dem Rheingau und habe diesbezüglich Kindheits/Jugenderfahrung mit nem wirklichen Strom der den Namen Fluss dort auch verdient (bis 1kmBreite&7-9km/hStrömung) und eben auch in diesem zu Schwimmen wie auch mit Kajak oder selbstgebasteltem Floß sowie provisorischem Schwimmsack + Gepäck zu überqueren bzw. auf die in der Mitte gelegenen Inseln zu kommen. Haben wir dann doch schonmal für ein Partywochenende gemacht und kann daher aus praktischer Erfahrung ganz klar sagen, dass eine Fluss und ich meine hier keinen Bach wie den Main jetzt hier in Frankfurt eine äußerst Riskante und sehr anstrengende Sache ist und bei mir wirklich nur im allernötigsten Notfall in Betracht zu ziehen wäre wenn eine Umgehung völlig unmöglich angeraten sein sollte.


    Wenn der Interessierte hier so etwas tatsächlich auf z.B. seiner Flucht oder GoHomeroute mit einplant/einplanen muss, sollte er unbedingt mal solch eine nur mit der Strömung in der Diagonalen möglichen Überquerung im Vorfeld und nur mit Bootbegleitung (DRLG) ausprobieren. Allein schon "nur" mit Klamotten dabei anlassen bringt, dass einen sehr schnell an ungeahnte Leistungsgrenzen!


    Am Rhein gibt es übrigens jedes Jahr (VorCovidZeit) an vielen Stellen/Ortschaften/WSG's organisierte Flußschwimmveranstaltungen sogenannte "Stromschwimmen" und auch da sollte man/frau/kind als "Prepperübung" unbedingt mal mitmachen, macht übrigens zudem echt richtig gute Laune & Spaß mit zumeist Bratwurst/Bier&Wein danach :):thumbs_up:

    Viele Menschen beschäftigt die Frage, welche Impfreaktionen bei den Covid-19-Impfstoffen üblich sind – und welche seltenen Nebenwirkungen bisher gemeldet wurden. Das Paul-Ehrlich-Institut hat nun neue Zahlen veröffentlicht:


    Sicherheit von COVID-19-Impfstoffen

    In Deutschland überwacht das Paul-Ehrlich-Institut die Sicherheit von Impfstoffen und biomedizinischen Arzneimitteln. Dazu sammelt und bewertet die Abteilung Arzneimittelsicherheit Meldungen zu unerwünschten Arzneimittelwirkungen und ergreift ggf. Maßnahmen.

    Das Melden von Verdachtsfällen von Nebenwirkungen ist eine zentrale Säule für die Beurteilung der Sicherheit von Arzneimitteln. So können zeitnah neue Signale detektiert und das Nutzen-Risiko-Profil der Impfstoffe kontinuierlich überwacht werden. Dabei ist jedoch zu beachten, dass auch Reaktionen in zeitlicher Nähe zu einer Impfung nicht unbedingt im ursächlichen Zusammenhang mit einer Impfung stehen müssen.