Beiträge von derSchü

    ...danke für die Erläuterung, klingt ein bisschen nach Paranoja (ob nun begründet oder nicht)


    Regeln für den Umgang mit Wahnkranken


    1.Ziehen Sie niemals das Erleben eines Wahnkranken in Zweifel, sondern verbalisieren Sie die Gefühlsinhalte des Betroffenen

    2.Bezweifeln Sie nie den Wahninhalt vor dem Betroffenen, sondern äußern Sie kongruent Ihr eigenes Erleben

    3.Versuchen Sie nicht, dem Betroffenen den Wahn auszureden, sondern stehen Sie dem neutral gegenüber

    4.Überprüfen sie Wahnideen mit hoher logischer Struktur auf ihren Realitätsgehalt, oft haben sich manche Wahnideen als durchaus wirklich erwiesen

    5.Studieren Sie die Biographie des Patienten, insbesondere auf psychosoziale Stressoren und Vulnerabilität

    6.Unterbrechen Sie die Isolation des wahnhaften Patienten durch Einbeziehung dessen in eine möglichst "normale" Umwelt

    7.Bei Größenwahn überlassen Sie verbindliche Abmachungen mit dem Patienten hierarchisch höher gestellten Personen im Team

    8.Bei Beeinträchtigungs- und Verfolgungswahn ist es wichtig für eine, dem Patienten angemessen erscheinende Sicherheit zu sorgen

    9.Stellen Sie dem Patienten eine von ihm gewählte Bezugsperson als ständigen Ansprechpartner zur Verfügung

    10.Sollten Sie in das Wahnsymptom eines Patienten einbezogen werden, brechen Sie den Kontakt zu ihm ab und überlassen diesen jemand anderen


    Verweise hier ausdrücklich auf Punkt 4 & 10 der Regeln :winking_face_with_tongue:

    Wenn ich solch einen Roman lese, dann tauche ich für eine Zeit ab, vergesse meine Umwelt und bin mit der Figur eins.

    nö ist nix schmalzig... das nenne ich wirklich Lesen und so in eine Geschichte abtauchen zu können eine Gabe :thumbs_up:


    Zitat Ichselbst: "...kann mich zwar zur Erheiterung meiner Frau tatsächlich dann beim lesen von Endzeitstories, Virenapokalypsen oder Zombiegeschichten gruseln und bei letzteren sogar richtig erschrecken..." :winking_face:

    Die drei Sonnen von Liu Cixin.

    :thumbs_up: "Die Trisolaris-Trilogie" schwere Kost aber ein großartiges Meisterwerk der physikalisch kosmologischen Science-Fiction


    Meine Meinung zu dem literarischen Mach/Kunstwerk...

    Band:1 Klasse und eine interessante Anwendung der "vonNeumannmaschine" und einem "Menschcomputer"

    Band2: Gut mit einer wirklich erschreckenden Logik die Interpretation des Fermi Paradoxons - "DunkleWaldTheorie"

    Band3: Schwächster Teil der Trilogie allerdings mit dem wohl irrsinnigsten "2D-Ende" welches ich je gelesen habe


    HIER für etwaige Leseinteressierten eine ausführliche Beschreibung zum Verständnis auf was man sich da gegebenenfalls einlässt...


    Danke - WICHTIGER & RICHTIGER Hinweis:


    Das sollte man auf gar keinen Fall lesen, wenn man die Bücher lesen möchte. Die Spoiler sind viel zu groß, damit versaut man sich viele Überraschungen.


    sorry hast damit völlig Recht, hab da gar nicht darüber nachgedacht und deswegen gleich hier vermerkt - mich spoilert eigentlich nix bzw. macht mich nur neugierig auf die gesamte Geschichte...

    "...FEMA die große böse Verschwörungsorganisation..."

    Die Federal Emergency Management Agency (FEMA) ist die nationale Koordinationsstelle der Vereinigten Staaten für Katastrophenhilfe und ist dem Heimatschutzministerium unterstellt, agiert aber weitgehendst selbstständig mit zugewiesen Befugnissen.


    Die FEMA koordiniert die Arbeit bundesstaatlicher, staatlicher und lokaler Behörden bei Überschwemmungen, Hurrikanen, Erdbeben und anderen Naturkatastrophen. Die FEMA bietet auch finanzielle Unterstützungen an Einzelpersonen und lokalen bzw. staatlichen Regierungen beim Wiederaufbau von Häusern, Geschäften und öffentlichen Einrichtungen. Ebenso wird die Ausbildung von Feuerwehrleuten und Notfallmedizinern unterstützt und die Katastrophenfall-Planung der Vereinigten Staaten sowie ihrer Überseegebiete bezahlt.


    Soweit die offizielle Darstellung als ja sehr vernünftige Organisation ähnlich dem THW bei uns...


    In Verschwörungstheorien um die Neue Weltordnung allerdings wird die FEMA oftmals als Zentrale Institution zur Verwirklichung dieser beschrieben. Im Zuge einer wahrscheinlich selbst inszenierten Katastrophe oder eines inszenierten Terroranschlags würde es zur Ausrufung des Kriegsrechts (Martial law) über die gesamte USA kommen und die FEMA, unter der Führung des US-Präsidenten, werde all-umfassende Machtbefugnisse erhalten. Die US-Amerikanische Verfassung wird außer Kraft gesetzt. Widerständler kämen in spezielle FEMA Camps (oft mit Konzentrationslagern gleichgesetzt), welche heute bereits die Kapazität zum Einsperren von mehreren Millionen Menschen bieten würden. Desweiteren sollen bereits Züge zur Deportation von Menschen bereitstehen und es würde von der FEMA nur behauptet das diese Züge zum Transport von Fahrzeugen, Material und Einsatzkräften dienen.


    Als Vorlage dieser Theorie diente die Operation Garden Plot bzw. die Rex 84 (Readiness Exercise 1984), welche in den Verhören von Oliver North um die Iran-Contra-Affäre erstmals weitreichend bekannt wurden. Diese Katastrophenpläne sollen den Umgang mit Aufständen innerhalb der USA regeln. Teile der Pläne wurden bei den Unruhen in Los Angeles 1992 und nach dem 11. September 2001 angewendet.


    Hoffe konnte ein wenig zur Aufklärung beitragen!

    Der Schirm der in dem von mir geposteten Link beim Test bricht, ist der Spannbauer-Schirm....

    Yep, hab ich doch gesehen und deswegen auch danke für den aufklärenden Link für mich und Alle die wegen meinem Link sich einen Kauf überlegen...

    denke aber, gerade beim Schlagtest sieht man auch, dass die billigere "Kopie" durchaus zur Defensive ausreichen dürfte. Ist dann danach vielleicht kaputt hat aber seinen Zweck dann auch erfüllt :winking_face:


    Gibt halt auch andere Schlagtests zuhauf im Netz von beiden Anbietern z.B.: HIER die Konkurrenz, tja wer hat also bisschen gefakt bzw. will halt sein Produkt als das bessere/einzig Wahre verkaufen? Halt immer das Problem mit Nachahmerprodukten, siehe ja auch Hier!


    Allerdings, ohne Angebot wären mir es die 31 Euro auch Wert fürs Original, hier sind es aber halber Preis und das wäre halt, ebenso wie sich generell solch einen Schirm zuzulegen, die Ermessensfrage die man sich stellen sollte!

    Freu dich auf Teil 2 und 3.

    lach danke, aber hab selbst alle Bände schon gelesen und wenn auch der Spannungsbogen meiner Meinung nach vielleicht nicht ganz so aufrecht gehalten wird wie im ersten Band, finde ich das Gesamtwerk doch ebenso als hervorragend in dem Genre und fand mich echt supergut unterhalten, daher auch meine Empfehlung hier und wem es dann Gefällt sollte unbedingt die nachfolgenden Bände dann kaufen damit Bob auch was daran verdient und seinem holden Weib zur Toilette noch das gewünschte Badezimmer spendieren kann :winking_face:

    Heute für 0,00 Euro bei A..zon zu haben...


    Der Weg nach Hause: Buch 1 Der Trilogie ,Apokalypse USA' von R.E. (Bob) McDermott

    Eine massive Sonneneruption …

    Ein verheerender globaler Stromausfall …

    Und inmitten dieses Chaos ist ein mit Treibstoff beladenes Tankschiff der bedrohlichen Gefahr einer Meuterei ausgesetzt.

    Der verzweifelte Kapitän setzt alles daran, um die Ordnung aufrechtzuerhalten, während er mit seiner wertvollen Fracht so schnell wie möglich den Heimathafen ansteuert. Aber die Zeit wird knapp. An Land, in Städten ohne Stromversorgung, regiert die Gewalt der Straße. Die Gesellschaft verfällt ins Chaos. Gleichzeitig verfolgt FEMA ihre eigenen dunklen Ziele bezüglich der Ladung des Schiffes. Die Geschehnisse geraten zunehmend außer Kontrolle. Eine Flutwelle von Gefahr und Verrat bedroht den Kapitän und seine Mannschaft … auf dem Weg nach Hause.


    Hab ich schon gelesen und mir hat die Geschichte gut gefallen, gerade auch weil ich solche sehr umfangreich/langatmige Story' s (der Wälzer hat fette 889 Seiten nur Teil 1 von 3 :astonished_face:) halt einfach gerne lesen mag und für Umsonst ja ohne Risiko sich verkauft zu haben. Zudem ist "Bob" ein echt netter Zeitgenosse mit einem Zufluchtsort in den Wäldern von Tennessee (lest mal die Vorstellung in "AutorFolgen), mit dem ich seit diesem ersten Band nen kleinen Mailkontakt halte...

    Interessant , das sich hier über meinen Angebotshinweis eine kleine Diskussion über Sicherheitsschirme auftut,

    warum nicht da in der Suchi nix direkt relevantes zum Thema gefunden!


    Von dem Schirm sind jede Menge chinesische Fakes im Handel, die zwar auch stabiler sind als ein normaler Schirm aber wenn man damit ordentlich wo draufdrischt, brechen sie trotzdem.


    ...halte ich auch für problematisch, denn nur weil ich einen Stock dabei habe, bedeutet das nicht, dass ich mich "gekonnt und effektiv" verteidigen kann. Da gehört mehr dazu.

    Yep, guter Einwand Nudnik ... einen Schirm für neunundzwanzigfufzig von Alibaba sollte man wirklich nicht kaufen, also aufpassen!

    Das von mir gepostete Angebot bezieht sich allerdings auf einen Schirm von Gerhard Spannbauer der "natürlich" aus Kostengründen auch in HongKong produziert und dort seinen Firmensitz hat, aber dessen Produkt soweit ich in Erfahrungen bringen konnte eine gute Qualität aufweisen und von mir bekannten Personenschützer gerne benutzt sowie auch schon mal "getestet" wurden. Sicher ist das Original der Unbreakable® Umbrella die qualitativ weitaus bessere Wahl und der U-212s wäre da auf meiner Wunschliste weit oben, aber tja, halt der Preis auch dementsprechend!


    Deinen zweiter Einwand hatte ich ja ebenfalls angesprochen: "Also auch den Umgang damit erlernen... sonst nutzloser Prügel" ob hier dieses sonst beim Kauf ja auch zugehörig angebotene, naja Anwendungs-Video was taugt/bringt bezweifle ich allerdings ein wenig! Empfehle da den Mitlesern hier ohne Kampfsportausbildung eher mal den Besuch mit Schirm in einem guten Dojo zum Schnupperkurs. Die Leute dort sind in der Regel echt freundlich und aufgeschlossen also keine Berührungsängste haben und bei Interesse einfach hingehen...


    Abgesehen davon, daß man über den tatsächlichen Nutzen des Schirms diskutieren kann

    sollte man - die waffenrechtliche Einschätzung - des Schirms beachten !

    Danke gaukleer da gehen die Meinungen anscheinend echt weit auseinander und ich habe mir die interessante Diskusion/Linkseiten durchgelesen und nochmal ein wenig nachrecherchiert...


    Soweit ich mich informieren konnte, sind nach aktueller Gesetzeslage die Schirme legal und werden in erster Linie als Gebrauchsgegenstand und nicht als Waffe deklariert. Beispielsweise ist dies bei einem Kubotan oder Palmstick nicht mehr ganz so eindeutig. In Deutschland wird ein Kubotan nicht zu den Hieb- oder Stoßwaffen gezählt und ist somit aktuell erlaubt. In der Schweiz oder Großbritannien sieht dies schon anders aus. In der Schweiz wird der Kubotan den verbotenen Waffen zugeordnet. In Großbritannien wird es als Angriffswaffe aufgeführt. Und klar sind diese weitaus handlicher aber bei einem unvermeidlichen Einsatz entscheidet hier auch die Gerichtsbarkeit ob angemessene Notwehr oder Unverhältnismäßig!


    Daher gefiel mir der Spruch "Lieber von Zwölfen gerichtet als von Sechsen getragen!" entspricht da auch meiner Philosophie und kenne richterliche Entscheidungen "Werkzeug oder Waffe" zudem aus eigener Erfahrung mit diesem Tool hier:

    Lenkradkralle.jpg


    ...welches ich nach wie vor in unserm Auto habe und gegebenenfalls auch wieder "Artfremd" einsetzen würde um mich und meine Lieben in einer unabwendbaren Notsituation zu schützen und dann halt die rechtsstaatliche Konsequenz zu akzeptieren!


    Aber zurück zum Sicherheitsschirm... Abgesehen von der Möglichkeit des Selbstschutzes, ist es immer noch ein Regenschirm und zwar ein sehr guter da die Produktqualität logischerweise eine sehr hohe Stabilität aufweist. Zumindest hat da mein Schirm mir echt schon gute Dienste geleistet und selbst heftigste Unwetter mit Sturm bisher unbeschadet überstanden, wo so ziemlich alle Schirme anderer Passanten umgeklappt zerfetzt sind und mich naja, einigermaßen trocken gehalten! Zudem habe ich gerne beim Wandern einen Spazierstock dabei und auch da macht sich der Schirm bisher tadellos, denke also dass die Entscheidung wie so oft, eine persönliche Ermessensfrage ist...

    der "Kleine" gerade HIER für 30 Euro günstiger zu haben: "City-Safe"


    "Unabhängig ob bei Regen, Schnee oder in unsicheren Umgebungen: Sie profitieren zu jeder Zeit von der Doppelfunktion des Sicherheitsschirms. Unser unzerbrechlicher Regenschirm hält Sie zuverlässig trocken und kommt Ihnen jemand zu nahe bzw. attackiert Sie, so verfügen sie über ein höchst wirksames Hilfsmittel für Ihre persönliche Sicherheit.


    Unsere Kunden nennen den Sicherheitsschirm daher liebevoll auch Security-, Defense-, Tactical- oder einfach Abwehrregenschirm. In der Stadt, bei der täglichen Gassirunde, bei Veranstaltungen, auf Reisen, bei sonstigen privaten oder auch geschäftlichen Aktivitäten ist der unzerbrechliche Sicherheitsschirm Ihr unauffälliger, aber höchst wirkungsvoller Bodyguard."


    Schirm.jpg


    Ich hab ja hier schon darauf hingewiesen und selbst besitze Einen seit zwei Jahren, bisher hat er mich zumindest vor Regen einwandfrei geschützt, war ohne Problem als Handgepäck im Flugzeug mitzunehmen und wurde auch noch bei keiner Veranstaltung als Selbstverteidigungswaffe erkannt/konfisziert! Aber in einer tatsächlichen Bedrohungslage wirklich effektiv wird der Schirm natürlich erst wenn man weiß, wie damit umzugehen ist, für mich als ehemaliger Schwertkampfsportler eine unauffällige sehr wirkungsvolle offensiv/defensiv Waffe!


    Also auch den Umgang damit erlernen ansonsten hat man im Ernstfall nicht mehr als einen unhandlichen Prügel welcher dann schnell gegen einen eingesetzt werden kann...

    Ähhh... Printmedien was ist das ??? :winking_face_with_tongue:


    Nö, Ernsthaft... Zeitschriften zum Thema kaufe ich keine und wie Arwed51 so schön formuliert hat...

    Warum sollte ich, hab ich nicht EUCH.


    Anders sieht es bei diversen Büchern aus: z.B. Kochen in alten Zeiten (Danke Miesegrau ), Medizinische-Anwendungen, Fachwerkholzbearbeitung, Ackerbau und Viehzucht usw. die mich interessieren und zum einlagern fürs nachlesen im Krisenfall, hier favorisiere ich "alte" gebundene Bücher die zumeist die Gewerke ohne Elektrizität und anderen modernen SchnickSchnak beschreiben oder halt auch einige Topografische-Karten und Stadtpläne. Hab ich übrigens schon in meinem allerersten Thread ausführlich unter Fachbücher Print & Kindle aufgeführt...

    Mit "all terrain" Rollen gibt es leider nichts, weder als Koffer noch als Trolley oder Tasche.

    :thinking_face: ...vielleicht doch bzw. eher für Gelände geeignete Trolley's


    Den 24MX All-In-One Big-wheely Gearbag für Motocrossfreunde:


    trolly1.jpg


    oder auch einen Umrüstsatz Luftbereifung fürn PELI-Koffer der von einer Freundin auf Fotosafari benutzt wurde/wird:


    TROLLY2.jpg


    und natürlich gibts auch noch diverse Anbieter für Rollen-Alu-Koffer wie diesen HIER:


    trolly3.jpg


    ...hoffe geholfen zu haben :smiling_face_with_sunglasses:

    Die Pinzeten sind für Splitter auch brauchbar.

    Aber zum Entfernen von Zecken nur "suboptimal", da das Tierchen eher zerdrückt wird.

    Yep, gerade mal nachgeschaut und beim "VictorinoxAmbassador" befindet sich auf der gegenüber liegenden Seite ein Zahnstochereinschub in den eine zweite Pinzette (die ich spitz anschleifen werde) rein gehört und da ich den Zahnstocher eigentlich noch nie benutzt habe, würde das gut passen!

    Wenn du dir im Sommer 1 bis 2 Wochen Urlaub nimmst bekommst du die Akkus vielleicht wieder voll...


    Macht dann 1.230m die man mit dem Tagesertrag fahren kann. Zu zweit könnte man den Bollinger über die Strecke auch schieben, ginge schneller, weil man nicht erst 8h warten muss...


    Asche auf mein Haupt... Ihr habt ja sowas von Recht, glatt nen entscheidenden Kommafehler (Watt zu Kilowatt) in meiner Kopfüberschlagsrechnung gemacht, vorm Posten nicht mehr nachgedacht über den eigenen Unsinn und den gesunden Menschenverstand ignoriert, denn mit meiner Rechnung hätte ich doch glatt die Elektromobilität revolutioniert... lach, und das mir als ehemaliger Elektriker :smiling_face_with_halo: Übrigens auch HIER gut beschrieben!


    Auch den Aussagen über ein tatsächliches Post-Zivilisations-Szenario und die Verwendung von ja mittlerweile Flächendeckend vorhandenen Solaranlagen um wie schon geschrieben, dass es einfacher sein wird "Strom zum Laden zu produzieren als Treibstoff aufzutreiben bzw. herzustellen" stimme ich zu.


    Außerdem sind Elektromotoren robuster und einfacher zu warten als ein Verbrenner.


    Auch ein gutes Argument für die Anschaffung solch eines (Nutz-)Fahrzeugs zudem sind die Solarpaneele anscheinend ebenfalls robuster als allgemein angenommen:


    Die ältesten Anlagen mit Solarmodulen stammen aus dem Jahr 1976 und erzeugen den Strom für eine Pumpstation im US-Bundesstaat Arizona. Diese Module wurden jetzt untersucht. Die Mehrheit erbrachte im Jahr 2003 immer noch über 70 Prozent ihrer Leistung. Die Aufzeichnungen lassen vermuten, dass sie den größten Teil ihrer Leistung in den ersten fünf Jahren eingebüßt hatten. Jährlich ein 0,5 Prozent weniger


    Im Testzentrum ISPRA in Italien hatte man zwischen 1982 und 1984 Module installiert. Auch nach 22 Jahren Freiland lieferten sie mehr Leistung als ihre Hersteller einst für zehn Jahre garantiert hatten. Bis auf acht Module erbrachten alle nach 22 Jahren nicht 80, sondern noch 90 Prozent ihrer Leistung. Man nimmt deshalb an, dass die Modulleistung jährlich etwa ein halbes oder ein viertel Prozent abnimmt.


    Nach dieser Formel könnten Module selbst nach 40 Jahren noch 90 Prozent ihrer Leistung erbringen. QUELLE

    Interessant wäre auch zu wissen wie gross der Dieselgenerator sein muss und wieviel Treibstoff man dafür mitschleppen muss um die Batterien nach den (theoretischen) 320km Reichweite bei einem Blackout aufzuladen...

    mummhhh... nach Angabe auf der Homepage müsste auf das Dach eigentlich gut 4qm Solarmodul mit ca. 400 Watt passen und da wäre die Frage interessant ob man damit den 120 KW-Akku Tagsüber aufladen, Nachts dann fahren könnte und wie dann die Reichweite wäre...

    Die Folgen werden wohl ähnlich sein und die Nahrungsmittelproduktion stark einbrechen. Allerdings wird die Katastrophe nicht die Marktmechanismen außer Kraft setzen: Die reicheren Länder und die Oberschichten in den ärmeren Ländern werden Nahrungsmittel zu dann höheren Marktpreisen kaufen.

    ...genau diese Thematik wird in dem Buch Hunger von Gerold Rahmann, wenn auch in einem anderen sowie rein fiktiv weitreichenderen Setting gut und erschreckend aufgezeigt und HIER mal ein Spiegelbericht von 1950 der ein sehr interessantes Beispiel für solche Marktmechanismen aufzeigt.


    Denke halt, ist vor allem eine Frage des Zeitraums solch einer Nahrungsverknappung ob jetzt wegen einer andauernden Kälteperiode oder beständige Missernten wegen der Klimaerwärmung und sich darauf wirklich vorzubereiten extrem Schwierig wenn man die Folgeeffekte bedenkt!

    Ansonsten ist genügend Wein um gemeinsam dasitzen und den Weltungergang nicht alleine durchzumachen, immer gut. :grinning_squinting_face:

    ...solangs ein guter RheingauerRiesling ist! :face_with_tongue:


    Ansonsten hat sich bei uns infrage kommende "Tauschware" bei der Bestückung der SchüBoxen eigentlich von selbst ergeben...


    z.B.: Pfefferkörner waren im kg-Bereich bei größeren Gebinden im Verhältnis echt sehr viel Günstiger und bei 5facher Menge für gerade mal den doppelten Preis hab ich dann diese als mögliche Tauschware eingelagert und ohne Weltuntergang haben ansonsten meine Urenkel noch was von...

    Schon mal HIER mit Bild gepostet:


    Hier kann ich das Platzsparende "LeathermanStyle" oder "VictorinoxAmbassador" empfehlen, die Schere ist zwar klein aber echt gut und oft sind es ja nicht unbedingt die großen Verletzungen die auch eine sofortige Behandlung bedürfen. Ein Holzspan in der Fingerspitze ist zwar nicht Lebensbedrohlich, aber doch sehr unangenehm und kann eine Entzündung zur Folge haben, ebenso wie ein eingerissener Nagel oder eine festgebissene Zecke! Auch hier hat man dann bei Beiden direkt ne Pinzette und obendrauf noch eine sehr scharfe kleine Klinge für ne "DraußenOP" zur Verfügung! Bei mir sowieso immer "AmMann" und bei meinen zwei abenteuerlustigen Jungs oft in Gebrauch...

    Schei** Mistviehcher aber evolutionär leider ein Erfolg!

    ...sollte in einen Feuerschutzschrank oder aber andere Aufbewahrungsmöglichkeiten investieren!

    z.B.: Dokumentenbox von First Alert, die zwar vermutlich auch nicht einen lang andauernden Hausbrand überlebt aber in der bei uns soweit alle Wichtige Dokumente zusammen untergebracht sind und die so im Büro abgestellt ist, dass man die gesamte Box auch schnell aus dem Fenster werfen könnte...