Beiträge von Trontir

    la.va hat etwas Neues im Programm: eine Vakuumglocke, mit der sich jetzt auch Standard-Twistgläser (bis zu einer gewissen Größe) vakuumieren lassen.


    Ich habe bislang einen Aufsatz verwendet, der mit speziellen Deckeln funktioniert. Das ist grundsätzlich praktisch, schränkt aber auf diese Spezialgläser ein. Die neue Glocke ist hier flexibler. Mit unter 30 EUR für la.va auch noch relativ günstig. Werde ich am Wochenende testen.


    Vielleicht für den ein oder anderen im Forum auch interessant, weil die la.va-Vakuumiergeräte hier verbreitet sind.


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    Trump und Netanyahu können m. E. nur auf einen Regimewechsel hoffen. Ob damit alles besser wird, muss man aber auch erstmal abwarten.


    Die innenpolitische Zustimmung schätze ich dagegen für Trump als nicht ganz so dringend ein. Er kann regulär nicht wiedergewählt werden. Braucht er seine MAGA-Bewegung noch?

    Ich hab mir gerade die Internetseite angeguckt.

    Die Mahlzeiten finde ich recht teuer.

    Wie lange sind die denn haltbar?

    Gefriertgetrocknete Gerichte haben einen hohen Energieeinsatz bei der Herstellung, was einen Teil der Kosten erklärt. Die Haltbarkeit ist mit 5 Jahren angegeben. Allerdings gibt es viele Aussagen, die von einer wesentlich längeren Haltbarkeit ausgehen, da es kein Wasser mehr innerhalb der luftdicht abgeschlossenen Verpackung gibt. Wenn dann wie bei Real Turmat der Inhalt auch noch vakuumiert wird (Sauerstoffabschluss), gibt es kaum noch Möglichkeiten zum Verderb.


    Ein weiterer Vorteil gegenüber Dosengerichten: der ursprüngliche Geschmack wird nahezu vollständig konserviert. Ich habe neben den Lyofood Mahlzeiten auch Dosen von Feddeck Dauerwaren ausprobiert. Sie schmecken ähnlich wie Ravioli - irgendwie alle ähnlich. Essbar, aber nicht wirklich lecker. Gefriergetrocknetes Essen ist hier anders.

    Zeit für ein Update zu den verschiedenen Gerichten von Lyofood. Den Anfang macht eine Frühstücksvariante:


    Mexican Scrambled Eggs (Rührei mit Gemüse).


    Das ist von der Portionsgröße nicht für eine Hauptmahlzeit gedacht, sondern eher als Beilage (363 kcal). Ob zum Frühstück oder mittags zu einer Suppe, es lässt sich gut kombinieren. Ich war positiv überrascht über den großen Gemüseanteil. Geschmacklich ist es gut, wenngleich das Rührei nach dem Rehydrieren ein wenig sehr weich und schwammmäßig rüberkommt. Das war zwar besser als befürchtet, aber reicht eben nicht an frisches Rührei heran.


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    Schulnote: 2- Kommt in geringen Mengen mit auf die Liste der Nachbestellungen.



    Das nächste Gericht eignet sich als Hauptmahlzeit: Mac & Cheese (Käsemakkaroni)


    Mit gleich 625 kcal ist es bei Lyofood eher die Ausnahme - die meisten Gerichte wollen untereinander kombiniert werden. Bei Käsemakkaroni kann man an sich nicht viel falsch machen, solange der Käse nicht allzu dominant ist.


    Und dieses gefriergetrocknete Gericht ist absolut gelungen! Wenig Salz, eher mild im Geschmack, leckere und sahnige Käsesauce. Definitiv etwas das man wiederholen kann. Etwas Brot dazu und man hat im Notfall eine schnelle warme Mahlzeit zur Hand, die sättigt und gut schmeckt.


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    Schulnote 2+ (keine 1-, weil Käsemakkaroni halt keine große Geschmacksvielfalt auf den Teller zaubern :) )


    Und zum Schluss mein neues Highlight: Creamy Leek and Onion soup (Cremige Lauch- und Zwiebelsuppe)


    Wow, was für ein Geschmacksfeuerwerk! Wie frisch gekocht und Zehnfingerablecklecker. Klar, mit gerade 250 kcal nicht lang anhaltend sättigend. Aber in Kombination mit einem anderen Gericht eine uneingeschränkte Empfehlung. Wie alles von Lyo (was ich bislang getestet habe) eher mild und nicht zu salzig, aber voller Aromen. Optisch wie schon die Pilzsuppe wenig beeindruckend. Geschmacklich dafür umso besser. Probieren!


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    Schulnote: 1- (kleines Minus, weil's so wenig ist) Wird nachbestellt! :face_savoring_food:

    Gestern das Mäppchen mit Kredit- und anderen Mitgliedskarten vermisst. Nach einigem Suchen dann im Kofferaum des Autos gefunden ... keine Ahnung, wie das da hingekommen ist. Also heute auch diesem Mäppchen ein Apple AirTag [Anzeige] verpasst!


    Das habe ich schon im Rucksack und für die Ausweistasche. Dachte das reicht aus ... anscheinend nicht. :)


    Dann noch das Zucchini-Experiment vor der kommenden Hitzewelle gewässert und geschaut, ob die Kartoffeln sich besser entwickeln als letztes Jahr - zum Glück bislang ja!


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    Bei der Feuerwehr halten wir Kraftstoffe in speziellen Schränken außerhalb des Gebäudes in Nato-Kanistern vor. So was in kleinerem Maßstab könnte ich mir in der Nähe von deinem Gartenhaus auch vorstellen. Du musst allerdings die Höchstlagermenge beachten, sonst gefährdest du deinen Versicherungsschutz.


    Mir ist Benzin zu lagern zu heikel. Daher habe ich mich bislang gegen ein Notstromaggregat entschieden und setze auf eine Insel-Solaranlage. Mir ist bewusst, dass ich damit nicht alles betreiben werde können. Aber mit ein paar Prioritäten passt es für mich. Ich will damit sagen: einfach mal kritisch abwägen, was man im Falle eines Falles wirklich unverzichtbar braucht, und dann alle Möglichkeiten gedanklich durchgehen.


    Falls am Ende eine Lösung mit Benzinlagerung herauskommt, dann kann man auch dafür eine wenig riskante Lösung finden. Vergraben halte ich aber auch für schwierig ... :)

    Hier mal ein Beispiel, wo das Überlagern nicht funktioniert hat. Es heißt ja, dass man Dosen nahezu unbegrenzt aufbewahren könne. Das stimmt aber nur bedingt, wenn es um saure Konserven geht.


    Ich hatte am Wochenende eine Dose "Fruchtcocktail von Del Monte" geöffnet, die mit MHD 31.12.2021 gerade mal 3,5 Jahre überfällig war. Da hatte ich nicht mit gerechnet, dass sie ungenießbar ist, da immer im trockenen Keller bei niedrigen Temperaturen aufbewahrt.


    Aber das Innere der Dose ist nicht beschichtet, sodass mit der Zeit die Fruchtsäure wohl das Metall angreift (?). Man sieht am Doseninneren sehr gut Oxidationsspuren (?), die sich mit dem Finger abreiben lassen.


    Geschmacklich waren die Früchte nicht mehr top. Hätte man im Notfall essen können, aber ich habe wegen der Belastung mit Metallen darauf verzichtet. Schade, diese Fruchtcocktails hatte ich als Erfrischung zwischendurch eingeplant, bei dem man auch Flüssigkeit mit aufnimmt.


    Aber es zeigt, dass man beim Testen von überlagerten Nahrungsmitteln alle Sinne einschalten sollte. :winking_face:


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    Das ist das bislang beste Video, das ich rund um Hurrikan Helene und die daraus gewonnenen Erfahrungen gefunden habe. Hier erzählt jemand vor Ort, der selbst zum Glück nur moderat betroffen war, was in den Wochen nach der Naturkatastrophe geholfen hat und was er vermisst hatte.


    Sehr informativ und persönlich. Absolute Empfehlung:

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    Ich wollte gerade Batterien nachbestellen (AA, AAA etc), Hauptaugenmerk auf sehr lange Lagerfähigkeit.

    Vor ein paar Tagen meine ich mich zu erinnern, hier irgendwo eine Empfehlung von 10 Jahren lagerfähigen Batterien gelesen zu haben und finde es nun nicht mehr. :thinking_face:

    Kann mir hier jemand auf die Sprünge helfen oder hat aktuell einen guten Tipp für mich?


    Ich möchte sie nicht rotieren sondern als reines Backup. Also wegpacken (bei meiner Familie wohl am besten irgendwo vergraben :face_with_symbols_on_mouth: ) und ggf nach Jahren benötigen.

    Eventuell meinst du die Energizer Lithium Batterien. Sie sind nicht viel besser als Standardbatterien, aber eben sehr lange lagerfähig.

    https://www.amazon.de/Energizer-Battery-Ultimate-Lithiu-10-pak/dp/B004G6NYB6/?tag=httpswwwaustr-21 [Anzeige]

    https://www.amazon.de/Energizer-Ultimate-Battery-Lithium-Stück/dp/B004HV3N52/ [Anzeige]


    Einfach mal über Idealo schauen, wo es sie aktuell am günstigsten gibt.

    was mich jetzt bei gefriergetrockneten Fertiggerichten interessieren würde: Wie seht ihr das Verhältnis von Verpackungsmüll (u.a. auch wie entsorgen in Krisenzeiten?) zu Inhalt? Die Essensmenge ist ja doch relativ gering.

    Auch das Verhältnis von Energiebedarf zur Herstellung (von Produkt sowie Verpackung) scheint nicht so ideal.


    Versteht mich jetzt nicht falsch, eine kleine Anzahl solcher Gerichte als Notproviant (z.B. auf der Flucht) oder als absolut eiserne Reserve hat sicher ihre Berechtigung, aber sich mehr davon auf Lager zu legen, halte ich für nicht so eine gute Idee. Abgesehen davon, dass es teuer ist.

    Sehe ich ähnlich. Mein Notvorrat wird nicht vorrangig aus diesen Fertiggerichten bestehen. Aber es gibt Verwendungszwecke, wo ich sie als unschlagbar ansehe: z. B. Hochwasserlage, wo ich nur noch schnell heißes Wasser machen muss. Selbst wenn ich die Beutel aus einem vollgelaufenen Keller retten würde, hätte ich kein Problem, sie noch zu was Essbarem zu verarbeiten, weil versiegelt.


    Der Verpackungsmüll ist ähnlich wie bei anderem Fertigessen: nimm zum Beispiel ein Knorr- oder Maggi-Fertiggericht [Anzeige] , da hast du später auch einen Aluverbundbeutel übrig. Im Notfall wird sich das von der Müllmenge nicht viel tun. Da ich mich nicht täglich davon ernähre, sehe ich auch kein riesiges Problem.


    Der Preis ist relativ. Die Nahrung hält sich mindestens 5 Jahre. Eine warme Mahlzeit für ca. 10 EUR wird 2030 nach meiner Erwartung normal sein. So gesehen, ist Gefriergetrocknetes nebenbei ein Inflationsschutz (wenn es schmeckt, und das versuche ich mit den Tests für mich herauszufinden).

    Diese Beutel für rund 10 €, ist das jeweils 1 Portion?

    Das ist unterschiedlich. Die Papierverbundbeutel kosten aktuell je 4,90 EUR; die Aluverbundbeutel je nach Variante zwischen 7,90 - 9,90 EUR. Es gibt eventuell Anbieter, die etwas günstiger sind.

    Ja, das ist jeweils eine (kleine) Portion.

    Ich habe Hunderte dieser Freeze Dried Meals beim Trekking gegessen. Lyo Foods fand ich ehrlich gesagt nicht so lecker. Trek'n'Eat auch nicht.


    Real Turmat sind die besten, gefolgt von Bla Band (z.B. hier).

    Real Turmat ist aktuell auch mein Favorit. Die ersten Tests mit Lyo Food fand ich aber recht gut - besser als Travellunch und Treak'n'Eat.

    Bis zu Bla Band habe ich mich noch nicht durchgefuttert. Danke für den Tipp! Das kommt dann in Zukunft mit auf die Liste zum Testessen. :gut:

    Im Forum wurde schon viel Positives über Lyofood berichtet, sodass ich neugierig geworden bin. Also habe ich zum Testen einen Querschnitt durch das vegetarische Programm bestellt. Besonders spannend fand ich das Angebot an Suppen und Frühstücksoptionen.


    Generell gliedert sich das Angebot in zwei Linien: Expeditionsnahrung (Aluverbundbeutel; MHD min. 5 Jahre) und eine so genannte "Bistro"-Linie (Papierverbundbeutel, MHD min. 2 Jahre). Auffällig ist, dass die Portionsgröße relativ klein ist. Die Gerichte von Real Turmat bieten ca. 500-550 kcal pro Beutel, bei LyoFood sind es (im vegetarischen Bereich) ca. 300-400 kcal. Das sollte man beim Preisvergleich beachten.


    Mein erster Eindruck: Lyofood bietet sich an, wenn man Gerichte kombinieren will. Also Suppe + Hauptgang; nicht eine Tüte und satt. :winking_face:


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    Den erste Test habe ich mit "Morrocan Stew" und "Creamy Mushroom Soup" gemacht. Die Wasserangaben sind sehr präzise (z. B. 305 ml oder 212 ml) - das wird man in der freien Natur sicher so nicht hinbekommen. Aber zu Hause hat man natürlich einen Messbecher oder gar eine Waage


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    Die Bestandteile der gefriergetrockneten Nahrung sind angenehm groß und nicht zu Pulver vermahlen (was den Trocknugsprozess erleichtern würde).


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    Bei der Suppe handelt es sich um Champignons, abgeschmeckt mit Gorgonzola, an Nudeln.

    Eindruck: kräuterwürziger Geschmack, der deutlich besser ist als Dosensuppe und nicht salzig. Die dunkle Farbe irritiert anfangs ein wenig, aber insgesamt sehr lecker. Die Portionsgröße ist klein und sollte mit anderem ergänzt werden. Satt wird man davon alleine kaum.


    Schulnote: 2 Kommt auf die Liste einer möglichen Nachbestellung.


    03a_Mushroom-soup.jpg (Die frischen Kräuter zur Deko sind natürlich nicht in der Tüte! :winking_face: )


    Das "Moroccan Stew" ist im Grunde ein mildes Polenta- (Maisgrieß) Gericht mit Gemüse. Ein bisschen wie Hartweizen-Grießbrei in herzhaft. Wobei "mild" die bessere Beschreibung als "herzhaft" ist. Man könnte auch sagen "Schonkost".

    Eindruck: Eigenständiger Geschmak, definitiv besser als die üblichen "Knorr- und Maggi"-Tüten zum Aufkochen. Mir insgesamt zu wenig gewürzt, sodass ich mit etwas Salz und Pfeffer nachhelfen musste. Aber Polenta ist sehr neutral und entwickelt kaum eigenen Geschmack. Die Portionsgröße ist ebenfalls klein und reicht nur zur Not als 1 Mahlzeit für eine Person, die vielleicht tagsüber auch noch körperlich aktiv war.


    Schulnote: 2-3. Insgesamt ok, aber nachbestellen würde ich allenfalls ein oder zwei Tüten, und zwar gezielt als Schonkost ... :beaming_face_with_smiling_eyes:

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    Nach dem ersten Test ist Real Turmat weiterhin mein Favorit, gefolgt von Lyofood, dann etwas abgeschlagen Adventure Food und Travellunch.

    Plan B: Für den Fall, dass das mit den selbst angebauten Kartoffeln auch in diesem Jahr nichts werden sollte, habe ich in eine Charge Gefriergetrocknetes investiert. :grinning_face: Auf Lyofood bin ich hier im Forum aufmerksam geworden, nachdem mehrere sich positiv geäußert hatten. Mein aktueller Favorit in dem Bereich ist Real Turmat.


    Also habe ich bei Lyofood einmal die Speisekarte rauf und runter bestellt, um zu sehen, was davon ich ggf. nachorder. Wenn es interessiert, stelle ich in einem separaten Thread nach und nach mein Feedback ein. Ein paar Gerichte haben wir schon probiert. Besonders neugierig war ich auf die Suppe und die Frühstückshaferflocken mit Früchten. So viel sei verraten: lecker!


    Die MHD sind je nach Produktlinie unterschiedlich. Die silbernen Verbundbeutel sind als Expeditionsnahrung gedacht und weisen 5 Jahren ab Herstelldatum auf; die papierähnlichen Verbundbeutel werden als "Bistro"-Linie vermarktet und sind mit 2 Jahren ab Herstellung ausgezeichnet. Erfahrungsgemäß lässt sich Gefriergetrocknetes aber auch um einiges länger lagern, vorausgesetzt, es ist luft- und lichtdicht. (Die Bistro-Linie müsste man ggf. noch mal umfüllen und vakuumieren.)


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    Meine Bücherregale sind selbst gebaut und extra tief – aus eben diesem Grund :winking_face: ... Weizen und Honig, gut verpackt hinter ca. 20 Regalmetern.

    Das Getreide würde ich wegen Schädlingsbefall noch umfüllen in luftdichte (und am besten lichtdichte) Gefäße und dann hinter den Büchern aufbewahren. Honig am besten auch lichtgeschützt, ist aber nicht ganz so empfindlich.


    Von dm habe ich auch einen Querschnitt an Getreidekörnern im Vorrat. Relativ günstig und durch die kleine Packungseinheit kannich sie über einen langen Zeitraum einkaufen, um so das Haltbarkeitsdatum in der Zukunft zu verteilen. Außerdem nutzen wir sie tatsächlich immer wieder, um Vollkornmehl zu erzeugen und Brot zu backen. Da hat man schnell einen Überblick, ob noch alles gut ist. Und besser als Dosenbrot schmeckt Selbstgebackenes allemal. :face_savoring_food:

    Sieht sehr gut aus! Nein, hatte ich nicht gesehen. Danke für den Tipp! Wenn der erste mal nicht mehr funktionieren sollte, wäre der von Glock sicher eine Überlegung wert! Das geringere Gewicht ist ja ein echtes Argument!

    Heute stand auf dem Programm: Land urbar machen! Ok, es waren nur 2 qm, aber anstrengend für 10 ... mindestens! :grinning_face_with_smiling_eyes: Grasnabe entfernen, Pferdemist verteilen, umstechen, Steine und Wurzeln aussortieren, feinrechen und wässern.


    Denn es heißt: "Schenke einem Hungrigen eine Zucchini und du ernährst ihn für einen Tag. Zeige ihm, wie man Zucchini anbaut und er ernährt die gesamte Nachbarschaft!" :winking_face:


    Damit haben wir unseren "Victory Garden" um ein kleines Stück erweitert. Bin schon gespannt, ob das was wird.

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    @A.Mo.U-R , ja, bei den Funkgeräten handelt es sich wie von Tomduly schon geschrieben, um welche von Stabo. Ich wollte welche haben, die mit Standard-Akkus zu betreiben sind. Es gibt auch andere mit LiIon-Akkus.


    @Smileyneu - Wir haben gute Erfahrungen mit dem Kombitest von fluorecare gemacht (SARS-CoV2, Influenza und RSV). DM-Online wurde ja schon als Bezugsquelle genannt.

    Sehr spannend! Hab gerade eine Dose aus der Notfalltasche entfernt. MHD 23.03.2023, also etwas über ca. 2 Jahre drüber. Bitterschokolade hält sich generell etwas besser, aber eben auch nicht unendlich.


    Bei mir hat eine leichte Verfärbung eingesetzt, und geschmacklich ist sie auch nicht mehr top, aber noch essbar. Gelagert wurde sie bei gleichmäßigen Temperaturen zwischen 18-26 Grad.

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