Beiträge von Trontir

    Danke für die Tipps! Wenn die verbauten Akkus bei einer der Lampen unbrauchbar werden, seh ich mal nach, was genau verbaut wurde. Dann melde ich mich noch mal hier und wir können überlegen, was sinnvoll + ungefährlich ist.


    Klar, bei 15 EUR/Lampe könnte man auch eine neue kaufen. Aber das widerstrebt mir.

    Hab heute eine Batterielampe wieder in Gang gesetzt. Durch den Tausch der Energiesparlampe von einem zweiten Gerät war schnell klar, dass die Kontakte in der Osram-Lampe nicht mehr gut waren. Durch Ein- und Ausstecken ging's dann wieder.


    Betrieben wird die Osram-Lampe (hat vielleicht auch der der ein oder andere zu Hause) von einer 7 Watt Energiesparbirne mit vier Kontakten.


    Zur Energieversorgung nutze ich vier AA-Eneloop-Akku zusammen mit Adaptern auf Monozellen. Das geht ganz gut. Aber die Akkus müssen voll sein. Die 1,2 bis 1,3 Volt Spannung pro Akku reicht nur knapp, um die Lampe zu "zünden".


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    Merino-Unterwäsche als erste Schicht. Lange habe ich in der Vergangenheit wegen des hohen Preises darum einen Bogen gemacht. Aber die Hose trage ich nun schon während der zweiten Saison und bin absolut überzeugt! Und da der Trend zur Zweitunterhose anhält, kam gestern Nachschub! :smiling_face_with_sunglasses:


    Manche vetrtragen Wolle nicht, da sie kratzt. Die Merino-Sachen von Dilling spüre ich tatsächlich so gut wie gar nicht. Sobald sie körperwarm sind, werden die Wollfasern weich und kratzen (mich) nicht. Die Vorteile von Merinowolle wurden in dem Flyer gut zusammengefasst. Daher mit auf dem Foto.


    Für mich steht im Winter besonders die Eignung für lange Wandertouren im Vordergrund. Das Material hält trocken und warm, ohne großes Eigengewicht oder in der Beweglichkeit einzuschränken.


    Waschbar übrigens auch mit Wollprogramm in der Maschine. Wobei ich Handwäsche bevorzuge. Meist reicht aber tatsächlich einfaches Lüften in Sonne und Wind. :)


    Zum Vergleich hatte ich auch mal ein Shirt von Underarmour bestellt. Ähnlicher Preis, aber insgesamt dünner. Die Qualität von Dilling hat mich mehr überzeugt -> Tipp!


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    Ich stell die Fotos mal hier in den Thread, da ich dafür keinen neuen aufmachen will - auch wenn es mit dem Dachräumen nur mittelbar etwas zu tun hat: der Zusammenhang besteht darin, dass man nicht nur das eigene Hausdach im Blick haben sollte, sondern auch hohe, in der Nähe stehende Bäume. Diese sind natürlich wesentlich schwieriger von Schnee zu befreien.


    Was wir heute bei einem geplanten Test unserer Ausrüstung beobachtet haben, will ich jedenfalls nicht in unmittelbarer Nähe (m)eines Hauses sehen: durch das Tauwetter und die Nachtfröste sind die Bäume bei uns nicht mehr nur mit Schnee, sondern mit massivem Eis belastet! Wir haben uns das aus der Nähe angesehen und dann die weitere Wanderung durch den Wald abgebrochen. Zu riskant!


    Für heute Nacht sind in unserer Region zusätzlicher Regen und v. a. Sturm- bzw. Orkanböen (in den Höhenlagen) vorausgesagt. Das kann noch ziemlich hässlich werden. Das THW habe ich auf der Schwarzwaldhochstraße schon in Bereitschaft gesehen.


    Für das Thema gilt jedenfalls: immer auch die Umgebung im Blick behalten und auch mal nach oben schauen. :winking_face: Bäume, die in Wurfweite des Hauses stehen, besser im Sommer kürzen bzw. ganz entfernen. Und nie bei Sturm in den Wald gehen ...


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    Ich halte die Brandschutzhauben schon für sehr brauchbar. Auch wenn sie keinen Sauerstoff zuführen können, wie das bei einem PA der Fall ist, liegt ihr Anwendungszweck doch darin, möglichst unbeschadet einen Rettungsstollen oder den Ausgang zu erreichen.


    In einem Tunnel rechne ich nicht damit, dass ein Großteil des vorhandenen Sauerstoffs in der Anfangszeit durch das Feuer aufgezehrt werden wird. Da sind die Rauchgase schlimmer. Der Tunnel ist ja auch nicht hermetisch abgeschlossen, sondern es wird versucht, durch eine Belüftung eine Entrauchung zu erreichen. Dadurch wird auch Sauerstoff von außen hinzugeführt, der sich mit den Rauchgasen mischt.


    In einem solchen Fall wäre die Brandschutzhaube sinnvoll.

    Das würde ich lassen, denn die in der Lampe verbaute Ladeelektronik muss die Akkukapazität "kennen" und "bedienen" können. Wenn die verbaute Elektronik auf die schonende Ladung von zwei 2 Zellen zu je 2.200 mAh ausgelegt ist, würde ich daran nicht rütteln :winking_face:


    Vielen Dank für deine hilfreichen Infos und Händlertipps! Ich bin bestimmt nicht der einzige, der daraus etwas lernen kann, und genau dafür ist ein Forum ja da. :)


    Beim zukünftigen Austausch der Akkus hatte ich an etwas leistungsfähigere (2.500 mAh?) gedacht. Das von dir beschriebene Risiko würde ich nicht eingehen wollen. Aber wären Akkus mit einer größeren Kapazität nicht eigentlich sicherer, da sie nicht so schnell überladen werden? Aber wahrscheinlich stelle ich mir das als Laie zu einfach vor ...

    Wichtiges Thema, daher will ich es noch mal aus der Versenkung holen. Grundsätzlich würde ich den Bedarf nach der Wahrscheinlichkeit eines möglichen Zwischenfalls bewerten. Bei uns gibt es viele meist einröhrige Tunnels. Bedeutet: Gegenverkehr und entsprechend hohe Unfallgefahr. Da die Tunnels zwischen 1 und >2 km lang sind, kann man im schlimmsten Fall nicht einfach rauslaufen.


    Ich bin regelmäßig bei Tunnelbegehungen im Rahmen von Übungen dabei. Da wo es parallele Rettungsstollen gibt, braucht es die Fluchthauben eigentlich nicht - vorausgesetzt man verlässt das Fahrzeug in der entsprechenden Situation sofort und begibt sich in Sicherheit, statt zu warten, bis alles verqualmt ist.


    Die größte Gefahr besteht bei einer Flucht zum Ausgang einer Tunnelröhre (ohne Rettungsstollen), wenn die Brandgase sich abkühlen und von der Decke auf den Boden absinken. Bei entsprechend langen Tunnels holen sie die meisten Menschen dann auf der Flucht ein …


    Aber um die eingangs von Nudnik gestellte Frage zu beantworten: Fluchthauben habe ich trotz des bei uns bestehenden Risikos noch nicht im Auto (und das schlechte Gewissen fährt jedes Mal mit). Sie gehören aber zu meinen langfristig geplanten Anschaffungen. Wenn dann gleich zwei, aber die Kosten sind mit ca. 200 EUR/Stück auch einzeln schon sehr hoch.


    Sinnvoll sind sie sicher auch für Leute, die in Hochhäusern o.ä. wohnen. Stichwort "Grenfell Tower"

    Da mein zentrales Szenario, auf das ich mich vorbereite, ein länger andauernder Stromausfall ist, spielt eine netzunabhängige Beleuchtung dabei eine wichtige Rolle. Wenn man mit Freunden und Bekannten darüber spricht, kommen meist "Kerzen" und "Streichhölzer" als nahe liegende Antworten, um das Problem zu lösen. Da ich offenem Feuer in einer Situation, in der Telefon und Feuerwehr nicht oder nur eingeschränkt zur Verfügung stehen, kritisch gegenüberstehe, suche ich nach praktischen Alternativen.


    Eine davon will ich euch näher vorstellen, da sie mich nach mehrjährigem Gebrauch mittlerweile überzeugt hat: die LED Campinglampe von Lighting Ever (LE). Ich setze inzwischen drei davon ein: eine in der Wohnung an einem festen Platz, um sofort Licht machen zu können; eine im Keller, falls dort mal die einzige Glühlampe ausfallen sollte (und um Ecken auszuleuchten); und eine im Auto als zusätzliche Kofferraumleuchte und als Notfalllampe. Alle drei Lampen funktionieren auch nach längerer Zeit zuverlässig und entladen sich praktisch nicht bzw. kaum von selbst.


    Was unterscheidet die Lampe von anderen Modellen? LED Campinglampen gibt es schließlich viele …


    Vorteile

    + handliche, robuste Bauform (11,5 x 8 x ca. 3 cm)

    + geringes Gewicht von ca. 230 g

    + stabiles Aluminiumgehäuse (!)

    + stufenlos dimmbare LEDs (insgesamt 21 hinter einer Streuscheibe)

    + zwei recht kräftige Magnetpunkte an der Unterseite (im 3. Foto rot markiert), die die Lampe zuverlässig fixieren, sodass man die Hände frei hat (z. B. im Auto)

    + Powerbank-Funktion über USB-Ausgang (max. 1 Ampere) - gelöst über zwei 18650 Akkus mit gesamt 4.400 mAh

    + vierstufige Ladeanzeige

    + Leuchtdauer 3 - 48 Stunden (!) - abhängig von der Leuchtstärke

    + günstig (ca. 15 EUR)


    Nachteile

    - nicht wasserdicht

    - Lithium-Ionen-Akkus (potenzielle Brandgefahr)

    - 330 Lumen sind kein Flakscheinwerfer … :) (aber ausreichend - siehe unten)

    - Austausch der Akkus ist nicht vorgesehen (Gehäuse kann aber aufgeschraubt werden)


    Erfahrungen

    Die Leuchtstärke in niedrigster Stufe reicht zur Orientierung in einem dunklen Raum aus. Auf maximaler Stufe kann ein etwa 15-20 qm großer Raum einigermaßen ausgeleuchtet werden. Die eingewölbten Seiten verschaffen der Lampe eine gute Griffigkeit; besonders praktisch finde ich die beiden kleinen Magnete, mit der ich die Lampe schon häufig irgendwo platziert habe und so ausrichten konnte, dass ich die Hände für andere Dinge frei hatte.

    Eine Selbstentladung, wie sie in einzelnen Kundenrezensionen berichtet wird, konnte ich bei meinen drei Lampen nicht feststellen. Selbst das Gerät im Keller, das ich einmal im Jahr auflade, zeigt immer vier Lade-LEDs an. Geladen werden die Lampen über USB, sodass ich sie entweder über ein faltbares Solarpaneel oder eine 12 Voltbatterie/Solaranlage netzunabhängig mit Strom versorgen kann. Das funktioniert bislang sehr gut.

    Als Powerbank habe ich sie so gut wie nicht genutzt, da ich dafür andere Powerbanks mit größerer Kapazität habe. Die 4.400 mAh sind nicht so riesig viel …

    Falls in Zukunft die verbauten Akkus schlapp machen sollten, probier ich mal, ob ich nicht welche mit größerer Kapazität einbauen kann.


    Fotos

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    Die Verpackung habe ich wegen der weiterführenden Infos mal mit fotografiert.


    Bezugsquelle: https://www.amazon.de/dp/B01AW6DEEK/?tag=httpswwwaustr-21 (Moderatoren: hier gern den Foren-Code vom Partnerprogramm ergänzen)

    Samstagseinkauf. Zwei Salbengefäße à 35 ml (Größe 30), Vitamin C Pulver, ein Handhobel von Stanley und eine einfache Decke fürs Auto.


    Die Decke war auf 9,99 EUR reduziert, an der Kasse gab's dann als Aktion noch mal 50 % Rabatt. :face_with_open_mouth: Ich war schon länger auf der Suche nach so einer preiswerten Decke, die z. B. nach einem Verkehrsunfall als Verletztenablage dienen kann. Im Zweifel entsorge ich sie anschließend einfach. Abgesehen davon wärmt sie im Winter ganz klassisch, falls man mal liegenbleiben sollte.


    Die Salbengefäße (gibt's in der Apotheke) sind einigermaßen wasserdicht und v.a. leicht. Eines will ich in meinem Feuer-Kit zur Aufbewahrung von Kienspan-Pulver nutzen. Mal sehen, wie gut das funktioniert.


    Dazu gab's dann auch den Handhobel. Die Idee hab ich aus einem YT-Video abgeschaut. Klar, geht das alles unterwegs auch mit dem Messer. Aber ein bisschen Luxus darf's dann doch sein ... :winking_face:


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    Stickstoff: ich glaube nicht, dass diese Tees etwas besser machen können als andere lose Tees, sofern diese auf den gleichen Heilpflanzen basieren.

    Wie gesagt, wir haben auch lose Tees zu Hause. Die fertigen Beutel finde ich praktisch, da sie in einer Zusammensetzung angeboten werden, die wir sonst nicht bevorraten.


    Ja, das Vakuumieren hilft zu verhindern, dass die Tees auswittern. Ich achte allerdings darauf, dass nicht die Luft maximal abgesaugt wird, damit die Pflanzen nicht zu sehr zerdrückt werden. Der Luftabschluss ist für mich dabei das Wichtigste.


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    Heute kamen zwei Dinge per Post, wo ich zumindest bei einem lange überlegt habe.


    Das Mora Garberg. Ich nutze schon lange das Lightmyfire, das zum Wandern extrem praktisch ist: leicht, einigermaßen robust und mit Feuerstahl. Eigentlich perfekt und ausreichend.


    Aber es gab zwei Gründe für das Garberg: stabiler Fulltang-Aufbau und noch robustere Klinge. Dafür schwerer (ca. 240 g). Zum Batonen eignet es sich etwas besser. Grund zwei: es füllt eine Lücke in meiner Messerauswahl. :grinning_squinting_face: Damit habe ich dann genug Messer, wenn man diverse Taschenmesser mal nicht mitzählt.


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    Das GEK 2000 stammt aus meiner Prepping-Anfangszeit. Im Alltag habe ich es bislang kaum genutzt - auch wegen der Klingenlänge. Ginge morgen die Welt unter und könnte ich nur ein Messer wählen, würde ich aber wohl dazu greifen (und den Feuerstahl separat mitnehmen). :)


    Was man jedoch meiner Meinung nicht genug haben kann, sind Dosenöffner! Daher kam heute zusammen mit dem Garberg auch ein kleiner, leichter Handdosenöffner von Fackelmann. Keine 70 g leicht und genau richtig für meine Autokiste. Übrigens Made in Switzerland.


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    Hab heute mal wieder die Vorräte gewälzt und ergänzt. Was ich bisher selten gesehen habe - und deshalb möchte ich es mit euch teilen -, sind Arzneitees. Wir haben zwar auch lose Arzneitees zu Hause, aber diese kleinen abgepackten Fertigmischungen erscheinen mir im Fall der Fälle eine gute Ergänzung.


    Um die Haltbarkeit zu verlängern, wird der Tee noch einvakuumiert. MHD angegeben zwischen 07/2020 - 09/2021. Gekauft bei Edeka, aber dm hat so was glaub ich auch.


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    "Prepardness" bedeutet für mich nicht nur die Vorbereitung auf große Szenarien, sondern auch auf kleine, aber wahrscheinlichere Entwicklungen. Daher habe ich den Neujahrstag genutzt, um all meine (Merino-)Wollsachen von Hand durchzuwaschen. Nach dem Jahreswechsel rechne ich in den nächsten Wochen mit dem üblichen Wetterwechsel, der uns meist frostiges Winterwetter bringt.

    Warum ausgerechnet heute? Weil ich nicht gedenke, am 01.01. groß rauszugehen und die Sachen dann ungestört Zeit haben zu trocknen. :)

    Herzlichen Dank, Udo, für deine vielen hilfreichen Tipps! Die Montageschienen sind von OffgridTec und kommen inklusive benötigter Schrauben, um ein Paneel zu befestigen. Bei uns ist es mitunter recht windig und böig, sodass ich eine stabile Montagemöglichkeit gesucht habe. Bei Bedarf kann ich auf die Schienen auch Sandsäcke o. Ä. drauflegen. Das hat den Vorteil, dass es insgesamt mobil bleibt.

    http://m.offgridtec.com/item/34393133


    Der Backofen von Coleman sieht spannend aus. Ich könnte ihn zusammen mit dem Coleman Benzinkocher verwenden. Aber an sich will ich - so gut es geht - auf Brennstoff verzichten. Und ja, du hast Recht: stärkere elektrische Geräte gehen nur, wenn die Sonne scheint. :)


    Eine stärkere Batterie wäre sinnvoll, mir aber zu schwer. Lithium ist mir noch zu teuer. Vielleicht in einigen Jahren. Der Umschalter ist übrigens eine super Idee. So was habe ich gesucht!


    Für die USB-Geräte nutze ich diese Art Adapter, die Verluste wären sonst zu groß. Da hast du Recht. https://www.amazon.de/gp/produ…sc=1&tag=httpswwwaustr-21

    Durch die freie Zeit am Jahresende konnte ich endlich meinen lang gehegten Plan umsetzen und meine bestehende 20 Watt Solaranlage verstärken, sodass sie nun auch bei bedecktem Himmel ausreichend Strom liefert, um Taschenlampen, Akkus und allerlei Kommunikationsgerät aufzuladen.


    Bisher habe ich dafür einen einfachen 4 Ah PWM-Laderegler und einen 32 Ah/12 V Solarakku genutzt. Das reicht im Sommer für meine Zwecke aus. Überschüssigen Strom speicher ich daneben auch in mehreren Powerbanks. Ein einfacher 300 Watt Wechselrichter macht den Strom dann für kleinere Anwendungen verfügbar.


    Neu hinzugekommen sind nun ein 100 Watt Modul und v.a. ein MPPT-Laderegler von Victron Energy (75/15). Letzterer hat den Vorteil, dass er dem Akku mehr Energie aus dem Modul bereitstellen kann und zudem über eine komfortable Monitoring-App über BlueTooth verfügt. Diese hat übrigens eine Demofunktion. Wer neugierig ist, kann sie also auch ohne das Gerät auf seinem Smartphone ausprobieren.


    Die Solarpaneele habe ich über Y-Stecker (MC4) verbunden, sodass nun rechnerisch 120 Watt zur Verfügung stehen. Das ist für den Akku aber überdimensioniert, sodass ich überlege, in einem zweiten Schritt entweder einen zweiten baugleichen Akku dazuzunehmen und/oder in einen größeren Wechselrichter mit reiner Sinuswelle zu investieren. Dann muss ich aber auch gleich die Verkabelung vergrößern. Mal sehen.


    Jedenfalls hab ich das erste Ziel erreicht und kann nun auch im Winter bei bedecktem Himmel ausreichend Strom für Licht, Kommunikation und alles, was mit Akkus betrieben wird, bereitstellen. Selbst eine elektrische Mühle lässt sich damit betreiben.


    Mit einem größeren Wechselrichter ginge dann auch z. B. ein Brotbackautomat oder eine Infrarot-Heizung. Die gibt es ab ca. 150 bis mehreren hundert Watt. Aber das ist dann Schritt 3. :)

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