Beiträge von PapaHotel

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    Sofern man handlungsfaehig: erstmal 110, aber schon in Richtung Tuer (wenn's halt geht natuerlich) und die oeffnen. Spart die Feuerwehr...

    Um Zeit zu sparen bei medizinischen Notfällen immer die 112 wählen! Dann landet ihr bei der Integrierten Leitstelle für Feuerwehr und Rettungsdienst, welche auch eine entsprechende medizinische Abfrage durchführt und direkt die geeigneten Rettungsmittel alarmieren kann.


    -> Die 112 ist in ganz Europa kostenfrei erreichbar, auch vom Mobiltelefon, selbst ohne Mobilfunknetz.


    Mit 110 schlägst bei der Polizei auf, die keine direkte Alarmierung durchführen kann, sondern selbst erstmal zum Hörer greifen muss. Du verlierst also wertvolle Zeit und es werden natürlich auch keine großartigen Abfragen gemacht.

    Das ist falsch. Sehr gute Gegenbeispiele sind die Golfkriege oder die Kriege der Araber gegen Israel.


    Die NATO mag seit ihrem bestehen schon an mancher Besatzungsmission gescheitert sein, aber gewonnen hat sie noch immer und zwar jedesmal ohne dass der Gegner auch nur den Hauch einer Chance gehabt hätte: Serbien, Irak, Lybien, usw...

    Es ist nicht grundlegend falsch, denn es gibt auch dagegen Gegenbeispiele wie den Vietnam- oder Koreakrieg. Die technische Überlegenheit hätte nach Deiner Logik diese Kriege eindeutig für die USA sowie Südvietnam/Südkorea entscheiden müssen. Ich sag mal so: Nein.

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    Im Gegensatz zu Russland nimmt die Ukraine zum Glück Mörder und Vergewaltiger von der Möglichkeit sich über den Kampfeinsatz zu Rehabilitieren aus.

    Ja, und Russland hat sie schon viel früher gezogen.

    Russland hat militärtaktisch dafür gesorgt, dass von denen fast keiner seinen Einsatz überlebt. Ich denke nicht, dass Putin dadurch "ein Problem" (Mörder und Vergewaltiger auf freiem Fuß) erzeugt sondern vielmehr mehrere gelöst (volle Gefängnisse verursachen Kosten, Mangel an Menschenmat... Soldaten) hat.

    Ein Tod muss man sterben. In Deinem Fall führt eigentlich nichts an einem vernünftigen Bargeldbestand / Wertbestand zusätzlich zu EC / Kreditkarte sowie Handy inkl Powerbank vorbei, um im Fall der Fälle (mit Hilfe Dritter) das Weite suchen zu können. Durch die Flugreisen und das selbst auferlegte Limit was die Gepäckstücke angeht bist Du mit Ausstattung in jedweder Form stark limitiert. Was ich in den Aufzählungen bisher vermisst habe ist (mindestens) eine FFP3 Maske und Micropur-Tabletten. Auch ein oder zwei Blöcke NRG5 passt eigentlich überall rein. Alle wichtigen Unterlagen auf einem gesicherten USB-Stick sollten auch immer dabei sein (dazu findest Du auch sehr viel hier im Forum). Je nach Reiseziel wären Informationen zu den Botschaften und deren Anschriften gut zu wissen. Ortsabhängiges Kartenmaterial (offline) um ggf. mit einem geliehenen Fahrzeug auch ohne Internet navigieren zu können. Damit hättest Du schon viel gewonnen!


    Ich persönlich würde den Trolley gegen einen entsprechend großen Rucksack tauschen, da sich ein Rucksack in allen Szenarien besser tragen lässt als ein Trolley. An einem Rucksack lassen sich ggf. problemlos (mittels Karabiner, Schnürsenkel, Packband) außen weitere Gegenstände anbringe sofern notwendig und du hast immer beide Hände frei. Wenn ich bspw an die Bilder des Brandes am Flughafen von Düsseldorf denke oder auch an eine Situation wie den Sprengstoffanschlag am Frankfurter Flughafen dann bin ich lieber mit Rucksack (inkl all meiner Habseligkeiten) und freien Händen unterwegs als mit Trolley und Laptoptasche, was ich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zurücklassen müsste. Auch ein modularer Rucksack wäre eine Idee. Du kannst dann Rucksack und Laptop separat transportieren und im Fall der Fälle verbinden - aus zwei Gepäckstücken wird dann sehr schnell eines.


    Meiner persönlichen Erfahrung nach sind die meisten Airlines mit der Größe des Handgepäcks sehr flexibel (das krasseste Beispiel: Da standen schon Leute vor mir, die original einen 65 Liter Trekkingrucksack als Handgepäck genutzt haben). Viele Rucksäcke lassen auch eine Erweiterung des Volumens durch ein flexibles Deckelfach zu, so dass Du im Fall der Fälle zusätzlich Wasser, Rationen etc. blickgeschützt im Inneren unterbringen könntest. Sicherlich sieht ein Rucksack nicht so fein wie ein Trolley aus, aber bei einem entsprechenden Modell auch weit weg von "Militäroptik". Hat dieser noch ein Organizerfach, kannst Du weitere nützliche Alltagsgegenstände (Miniaturhausapotheke, Tourniquet) sinnvoll und zugriffsbereit unterbringen.


    Am Ende wird es immer ein Kompromiss zu Deinem Ist-Zustand darstellen. Die Frage bleibt schlicht, ob Dir dieser Kompromiss im Fall der Fälle ein Vorteil verschafft.

    Hausapotheke mal wieder aufgestockt und abgelaufene Medis entsorgt. Was interessant war: Jodtabletten für Strahlungsunfälle sind extrem schwer zu bekommen in der notwendigen Stärke.


    Ein paar Medikamente sind noch im Zulauf, die Antibiotika müssen auch bald getauscht werden.


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    Ohne dass du dir auf den Schlips getreten fühlst :winking_face: aber Jodtabletten für Strahlungsunfälle sind doch ohnehin nur bis 45 Jahre zur Einnahme empfohlen. Hältst Du das für andere Personen im Haushalt vor oder hast Du andere Informationen?

    Vielen Dank für den ausführlichen Bericht! Was mir "auf den ersten Blick" aufgefallen ist sind die leuchtorangenen Taschen an Deinem Bike. Für den Fall der Fälle wäre das natürlich kontraproduktiv, wenn Du wie erwähnt

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    zurückzulegen, Teil 2 (Rückfahrt) wird zum Ziel haben, stark befahrene Straßen um jeden Preis zu vermeiden, im günstigsten Fall auch das Durchfahren von Ortschaften zu vermeiden. (Rayman Touray LTD 2.0, eBike)
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    möglichst ungesehen unterwegs sein möchtest. Im Alltag ist Sichtbarkeit natürlich das Maß der Dinge!


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    Zuletzt etwas was mich am Rad umtreibt und wofür ich noch keine ideale Lösung habe: Was ist, wenn man das Rad stehen lassen muss und es zu Fuß weitergehen soll? Da muss man irgendwie einen tauglichen Rucksack mitführen.

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    Wäre eine Art Lastenkraxe eine Möglichkeit? Die sollte kaum Eigengewicht mitbringen und ließe sich evtl mit den Taschen am Bike oder leer auf dem Rücken miführen? Im Fall der Fälle könnten damit problemlos zwei oder mehr Seitentaschen auf dem Rücken transportiert werden.

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    Als ich vierzig wurde, habe ich meiner Frau scherzhaft gesagt, dass ich bald in die Midlifeciysis käme und sich Männer dann entweder ein Freundin oder oder ein Motorrad anschaffen würden.
    Sie meinte darauf hin ganz trocken, dass ich mir eine Freundin schaffen solle. Die wäre weniger gefährlich als ein Motorrad.


    Dto. Aus diesem Grund habe ich den 1er nicht im zarten Alter von 18 - zusammen mit dem 3er - gemacht sondern erst mit 22 gemacht, damals war noch StufenFS mit 1A und dann 1er.

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    Ich habe meinen Führerschein auch erst jenseits der 30 gemacht, quasi in der ersten, zarten Midlife Crisis :grinning_face_with_smiling_eyes: Ich fahre ganz anders Motorrad (defensiver, mit mehr Sicherheitsreserven, entspannter) als die Buben, die mit 18 durchgestartet sind. Meiner persönlichen Erfahrung nach war das kein Fehler! Könnte daran gelegen haben, dass meine Eltern mir die Wahl gelassen haben: 50% Beteiligung am ersten Auto oder den Motorradschein mitmachen :confused_face: Die schlimmsten Rowdies haben übrigens nicht zwingend nur Flaum am Kinn, sondern auch sehr oft stahlgraue Matten aufm Kopp und im Gesicht.

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    Angefangen auf der Honda VT500E, dann Transalp, die Transe gibt es noch - jetzt mit H - Kennzeichen, das Avatarbild zeigt 850er GS auf dem Jaufenpass, seit einem Jahr upgraded auf die altersgerechte 1250er. Und in 5 Wochen geht´s nach Korsika :-).

    Sehr geil, ich wünsche Dir schon jetzt einen wahnsinnigen Spaß und komm gesund wieder :smiling_face_with_sunglasses: :gut: Ich fahre die Tiger 1200 aus einem guten Grund nicht Probe :winking_face:

    Ich kann hier nur aus der Sicht eines leidenschaftlichen Motorradfahrers sprechen. Bereits mein Fahrlehrer hat mir eingetrichtert: "Wenn Du auf Dein Motorrad steigst gehe immer davon aus, dass Dich alle anderen umbringen wollen". Im Gegensatz zu einem PKW oder LKW haben wir keine Sicherheitszelle, keinen Airbag, die älteren Maschinen oftmals nicht mal ABS (erst seit 2017 Pflicht in allen neuzugelassenen Zweirädern über 125 ccm). Wenn es knallt, verliert immer der Motorradfahrer - unabhängig der Schuldfrage. Die liegt in den meisten Fällen nicht bei den Motorradfahrern (Quelle). Allerdings nützt mir das auf meinem Zweirad leider nichts, wenn ich Vorfahrt hatte und dem Traktor das egal war. Jeder fünfte Verkehrstote und Schwerverletzte war 2021 ein Kraftradfahrer.


    Was viele Motorradfahrer gerne verschweigen ist die Tatsache, dass ein sehr großer Teil der Unfälle ohne Beteiligung weiterer Verkehrsteilnehmer passiert. Die Unfallursachen ziehen sich durch das gesamte Spektrum der Möglichkeiten, allerdings sind Fahrfehler (jedweder Couleur) und nicht angepasste Geschwindigkeit mit die Hauptursachen. Das verzerrt auch etwas die Statistik, da die Unfallverursacher bei Alleinunfällen überraschenderweise :winking_face: immer der Motorradfahrer ist.


    Eine gute Informationsquelle ist die ADAC Unfallforschung zu dem Thema.


    Was meiner persönlichen Erfahrung nach auch ein großer Punkt ist, der sehr gerne von den Kraftradfahrern unterschätzt wird, ist die persönliche Sicherheitsausstattung wie Helm, Handschuhe, Stiefel, Jacke, Hose. Was ich da alles zu sehen bekomme: kurze Hose, T-Shirt, Flipflops, Jeans, Fahrradhandschuhe, 25 Jahre alte Helme, Minirock, Spaghettiträgertop, etc pp. Nichts was es nicht gibt! Mittlerweile spare ich mir die Ansprache und zeige folgendes Video. Wer es dann noch nicht verstanden hat, der lernt es erst auf die harte Tour. Oder schwarzes Motorrad, schwarzer Helm, schwarze Handschuhe, schwarzer Helm mit schwarzen Visier, etc. Kann man machen, macht aufgrund der schlechten Sichtbarkeit nur keinen Sinn.


    Trotzdem genieße ich jede Minute auf meinem Motorrad! Ungefiltertes Erleben, der Fahrtwind, traumhafte Landschaften, das Arbeiten auf einer kurvigen Passage, eine schöne Kurve sauber anbremsen und am Scheitelpunkt rausbeschleunigen,... und ich würde lügen wenn ich sagen würde, es ist nicht auch die unbändige Kraft, die Drehzahl, der Sound. Aber für den Grenzbereich gibt es die Rennstrecke! Leider verwechseln einige wenige die Straße noch immer mit Jerez oder Assen. Mir fällt nichts mehr ein, wenn ich schon zügig in eine Rechtskurve einfahre und dann links, auf der Gegenspur, ohne jedwede Sicht nach vorne, der Hintermann überholt, als ginge es um sein Leben. Fun Fact: Es geht um sein Leben. Aber das ist dann natürliche Auslese.


    Am Ende des Tages ist mein Motto (und das meiner Motorradgruppe): Alle wieder gesund nach Hause kommen. Was ich selbst dafür machen kann, das mache ich: Qualitativ hochwertige, vollständige und sichtbare Schutzkleidung (auch ins Eiskaffee um die Ecke), technisch einwandfreies Motorrad (mit ABS, TC, Kurven-ABS), hochwertige Reifen (mit dem korrekten Reifendruck) und regelmäßige (Sicherheits-)Trainings. Wenn man das mit einer vorausschauenden und angepassten Fahrweise kombiniert, kann man sein persönliches Risiko zumindest minimieren. Und nein, ich fahre keine GS :winking_face: sondern eine Speed Triple 1200 RS.

    Ich befürchte, dass es in diesem Fall keine Vorwarnung gegeben hat. In einem PKW sitzend auf der Brücke hatte man bedingt durch die Sichtlinie keinen Blick auf das Containerschiff, zumindest nicht in der entscheidenden Phase. Ein Containerschiff, welches unter der Brücke durchfährt zieht in einem Hafen wie Baltimore (letztes Jahr 33,5 Mio Tonne Umschlag - Quelle) m.E. keinerlei spezielle Aufmerksamkeit auf sich. Die Brücke ist dann innerhalb von Sekunden in sich zusammengefallen. Vermutlich blieb mit der Schrecksekunde nicht mal Zeit, um sich abzuschnallen.


    Wenn Du im Auto den Sturz ins Wasser und den Trümmerregen überlebt hast, blieben noch sehr viele "wenn, möglicherweise, mit Glück,...". Grundsätzlich sollte es (in der Theorie) so ablaufen:


    - abschnallen

    - das Fenster vollständig öffnen

    - sobald wie möglich das Fahrzeug verlassen


    Link: ADAC Anleitung


    Früher gab es spannende Varianten mit "Fenster öffnen, Wasser kontrolliert reinlaufen lassen bis sich die Fahrzeugtüre öffnen lässt" etc. Für jemanden der das jedoch noch nie gemacht hat, wird aber eher die Panik übernehmen, bevor die Türe sich öffnen lässt. Und ich möchte definitiv nicht aus einem Fahrzeug raustauchen, das in 15 Meter Tiefe auf dem Hafenboden ankommt, anstatt im besten Fall bei 0, 1 oder 2 Metern Tiefe aus dem Fzg zu kommen.


    UPDATE: Bisher konnten 2 Menschen aus dem Wasser gerettet werden.

    Es werden nach meinen Recherchen in D unter anderem sogenannte Dalben als Schutz vor Schiffskollisionen verbaut. Das sind meist Stahlbetonkonstruktionen, die ein Schiff "abweisen soll". Inwieweit das funktioniert und bis zu welchem Schiffsgewicht ...? Quelle


    Was wir an unseren Flussbrücken oft haben sind Eisbrecher oder -abweiser. Die sollten ein Schiff m.E. doch zumindest auch abweisen, ähnlich einer Leitplanke?


    Update Baltimore: Es sollen sich zum Unglückszeitpunkt 20 Arbeiter auf der Brücke aufgehalten haben. Quelle

    Update: Die Brücke ist Berichten zufolge auf der gesamten Länge von 2,7 km eingestürzt. Es sollen mindestens 7 Menschen vermisst werden, die Zahl könnte aber noch steigen. Das Containerschiff ist nach der Kollision in Flammen aufgegangen und gesunken. Quelle


    Hier nochmal eine Aufnahme, ohne die 2 Minuten Vorlauf:


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    In Baltimore (USA) ist ein Frachtschiff mit der Key Bridge kollidiert. Die Brücke ist in großen Teilen zusammengebrochen, es sollen zahlreiche Fahrzeuge und Personen ins Wasser gestürzt sein:


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    Man kann über die "Goldrand"-Lösungen der Bundeswehr denken, wie man will. Beim alten Gepard sind jetzt alle dankbar, dass seinerzeit ein komplexes mechanisch-elektronisches System für die Ewigkeit konstruiert wurde, das nach 50 Jahren(!) noch recht gut funktioniert.

    Also zumindest alle außer der Bundeswehr. Denn der hat man die Geparden seinerzeit ersatzlos weggenommen, weil unnütz.

    Ich habe mir damals im August vorgenommen, an Silvester aufzuhören. Allen Unkenrufen zum Trotz habe ich das durchgehalten - vorher waren es gut 2 Schachteln am Tag. Ich habe bis zum Stichtag nicht reduziert und an Silvester noch bis 23.58 Uhr gequarzt. Als Ersatz habe ich in den ersten Wochen eine Unmenge an Fishermen`s Friend in mich hineingestopft (der Hinweis auf der Schachtel "kann bei übermäßigem Verzehr abführend wirken" ist wörtlich zu nehmen...). Das Schwerste für mich war die Gewohnheiten abzulegen: Die Zigarette vor der Haustüre, die Zigarette nach dem Essen, die Kippe zum Kaffee, die Fluppe nach dem bum... aufstehen,...


    Und weil es einfach scheiße schwer war fasse ich bis heute nichts an, das qualmt und stinkt. Keine Wasserpfeife, keine Zigarre, keine Pfeife. Das Risiko ist mir einfach zu groß.

    Ich denke persönlich ja nicht, dass sich da realistisch etwas tut. Auch wenn es, schaut man in die Ukraine oder auch nach Israel, bei einer vernünftigen Dienstzeitlänge durchaus Sinn machen kann. Zu teuer, keine Infrastruktur dafür mehr vorhanden (man könnte die Jahrgänge gar nicht in Summe einziehen und unterbringen, was der Wehrgerechtigkeit zuwider laufen würde) und schlicht zu unpopulär.

    Ich kenne es nur aus einem parodierenden Video:


    Im Vordergrund eine gut geschminkte Influencerin, die dieses "Notzeichen" erklärt. Im Hintergrund läuft Ihr Mann / Freund mit einem gefülllten Wäschekorb durch das Bild, kommt zurück und macht mehrfach mit leidendem Gesichtsausdruck dieses Zeichen in die Kamera - bevor ihn seine Frau / Freundin mit dem Todesblick wegschickt :grinning_squinting_face:


    Oberflächlich, fragwürdig lustig, da dieses Zeichen tatsächlich Leben retten kann. ABER ich kannte dieses Zeichen nur aufgrund des Videos. Unterm Strich also "mission accomplished" würde ich sagen :gut: