Scheinbar sieht man in der Deutschen Regierung aktuell keine Gefahr.
Ist ja mittlerweile wieder ein gut gerüsteter polnischer Prellbock zwischen uns und Putin - das passt schon
Scheinbar sieht man in der Deutschen Regierung aktuell keine Gefahr.
Ist ja mittlerweile wieder ein gut gerüsteter polnischer Prellbock zwischen uns und Putin - das passt schon
Ich oute mich jetzt mal als konsequenter Nicht-Träger und zwar unabhängig davon, ob ich einkaufen, in einer Bar oder sonstwie unterwegs bin. Die letzte Maske, die ich getragen habe, war beim Fliesen abmeißeln
Mini Projekt endlich 1 Jahr nach Kauf in Angriff genommen
Wahnsinn, was manche häkeln können! Der ist ja so süß Ich erinnere mich, dass ich in der Schule mal ein Schaf häkeln sollte. Ich hab völlig verzweifelt meine Mami um Hilfe gebeten. Die hat mir "etwas" gehäkelt, für das ich dann noch ne (Mitleids-) 3 bekommen habe. Junge, junge, war meine Mami beleidigt Das "Etwas" (es sieht wirklich nach vielem aus, aber nicht nach Schaf) steht noch heute in einer ihrer Vitrinen
Alles anzeigenIch bin zuversichtlich, dass die Russen diesen Krieg noch verlieren.
die Hoffnung auf einen schnellen Durchbruch irgendwo an der Front hat sich nicht erfüllt, aber dass die Ukrainer das Potezial habne, die Russen im Stellungskrieg zu zermürben sehe ich schon noch, wenn sie denn mit ausreichend Waffen unterstützt werden.
Der Sommer hat auch noch ein paar Monate Zeit, den Russen das Leben entlang der Südküste zunehmend madig zu machen und dort irgendwo durchzubrechen.
man kann sich auch mal anscauen, wie die Deutschen den ersten weltkrieg an der Westfromd verloren haben (an der Otfront haben sie ja gegen die Russen gesiegt, wird ja auch gerne vergessen, dass die Russen viele Kriege auch verloren haben).
Die Deutschen mussten 1918 kapitulieren, obwohl die Front in Frankreich war, nicht in Deutschland, ohne dass es riesige Geländegewinne der allierten gegeben hätte.
Ich tippe zur Zeit auf zwei Szenarien, in denen die Ukraine gewinnt, bzw Russland verliert (genauer, dass die Grenzen von vor 2014 wiederhergestellt werden):
- die Ukraine erhält in großer Zahl Kampfhubschrauber und Flugzeuge, um die Lufthoheit zu erlangen. Dann sehe ich auch die Möglichkeit, dass die Bodentruppen tatsächlich nennenswerte Geländegewinne erzielen und dieses Gelände auch halten können.
- die NATO etabliert, überwacht und setzt eine Flugverbotszone durch. Auch dann könnten die ukrainischen Bodentruppen Geländegewinne erzielen.
Boots on the ground sehe ich nicht, den Schuh zieht sich die NATO (noch) nicht an.
Ich halte es für grob fahrlässig, die Gefahr einer atomaren Eskalation herunterzuspielen. Russland mag konventionell auf dem Zahnfleisch zu gehen, aber das senkt m.E. eher die Hemmschwelle. Dazu vielleicht auch mal hier reinschauen. Unaufgeregt aber recht zutreffend:
Zitat: Deshalb greift es zu kurz, in Bezug auf Russlands Atomdrohungen nur taktische Gründe nach einem beherrschbaren Modell der Gewalteskalation zu sehen und die enormen Risiken nicht ernst zu nehmen. Die Forderungen nach einer härteren Kriegsführung entspricht einer in der russischen Gesellschaft derzeit breit verwurzelten Stimmungslage. Lew Gudkow, Direktor des russischen Meinungsforschungszentrums „Lewada“, teilt diesen Befund: „Unsere Umfragen zeigen, dass eine Mehrheit der Russen, zwischen 50 und 57 Prozent, ein Ende der Kämpfe will. Auf der anderen Seite aber unterstützen 75 Prozent der Bevölkerung diesen Krieg, und sie glauben, dass er mit einem Sieg Russlands enden wird.“[29] Die Gefahr, dass russische Entscheidungsträger auf dieser Welle der Unterstützung dazu neigen könnten, irrational-gefährlich zu handeln, kann nicht ausgeklammert werden. Schon jetzt wird Putin von Hardlinern dazu aufgefordert. Russland selbst sieht sich mittlerweile in einer Art Daseinskampf und in einer Ausnahmesituation, die aus russischer Sicht vieles rechtfertigen würde. - Zitat Ende
Oder auch
Zitat: Der in Wien arbeitende bulgarische Politologe Ivan Krastev, der Putin kennt, beschreibt die heutige Situation als gefährlicher als sie es im Kalten Krieg war. „Der Kalte Krieg war ein Streit zweier Optimismen: Sowohl die Kommunisten als auch der Westen waren überzeugt, dass ihnen die Zukunft gehöre. Die sowjetischen Führer, von Lenin bis Gorbatschow, glaubten an die historische Notwendigkeit des Sieges des Kommunismus, dass ihr System trotz seiner Fehler und Verwerfungen überlegen sei. Und wenn du glaubst, dass du am Ende der Gewinner bist, hast du kein Interesse daran, die Welt zu zerstören. Heute kann ich diesen Optimismus auf russischer Seite nicht erkennen. Im Gegenteil, Putins Reden sind manchmal geradezu apokalyptisch. Und wenn man anfängt, in solchen Kategorien zu denken, steigt das Risiko, dass man zu radikalen Lösungen greift.“ - Zitat Ende
Wie von einigen Historikern vorgebracht, wird in Den Haag festgelegt wie die kollektive Verantwortung Russlands zu werten sein wird. Das erfordert allerdings vorher eine Niederlage Russlands ähnlich der Niederlage Nazi-Deutschlands.
Ich sehe aber weit und breit keine Niederlage Russlands analog der von Nazi-Deutschland (vollständige Okkupation und Demilitarisierung). Und im Moment auch niemanden der bereit wäre, diese Opfer zu leisten. Wer riskiert einen Atomkrieg, um Russland (moralisch) verurteilen zu können?
Und Den Haag, ist das nicht die Institution, die bspw von den USA (und Russland sowie China) nicht anerkannt wird? Die USA hatte bis vor kurzem deren Chefanklägerin mit Sanktionen belegt, weil man die Aufarbeitung potentieller Kriegsverbrechen in Afghanistan verhindern wollte. Darauf gibt Russland sicherlich genau den gleichen, feuchten Pups wie die USA. Denn der Strafgerichtshof hat bereits angeordnet, dass Russland den Krieg in der Ukraine beenden müsse. Aber vielleicht hat der Vladimir das nur nicht richtig verstanden.
Der Sieger schreibt die Geschichte, dann würde man Ihnen die Aufarbeitung ihrer Schuld eben aufzwingen. Aber dazu würde es m.E. nicht genügen, sie aus der Ukraine zu werfen, sondern das gesamte System müsste besiegt werden, wie von Dir bereits angeführt.
Alles anzeigenDas russische Volk wird sich - als Ganzes und ohne jedwede Ausnahme - mit dem auseinandersetzen müssen wie es, durch Unterstützung bzw. Unterlassung von Gegenmaßnahmen, ihre Führung und damit auch diese menschenverachtende Politik, die zu diesem Krieg geführt hat, unterstützt hat.
Klar gibt es auch bei den Russen wie in jedem Volk Täter, Mitläufer, Opposition und in der Masse Menschen, die nur irgendwie ihr Leben leben wollen ohne von oben behelligt zu werden, sie werden aber nun damit leben müssen dass sie für die Gräueltaten dieses Krieges in Mitverantwortung genommen werden.
Das wird sich in den sibirischen Dörfern vielleicht nicht so bemerkbar machen, aber überall dort, wo Kontakt ins Ausland besteht, wird dies für die Leute Thema sein und zumindest für diese Generation bleiben.
Der Nimbus des russischen Volkes, das Land zu sein, dass unter größten Opfern den Faschismus besiegt und Osteuropa von den Nazis befreit hat, ist längst im vergossenen Blut von Butscha, Mariupol, Bachmut usw. ersoffen.
Sie geben heute noch vor, gegen den Faschismus zu kämpfen, dabei sind sie mittlerweile selbst zu Faschisten geworden. Sie haben jedwede moralische Autorität verloren und werden mit dem Vorwurf, ein Tätervolk zu sein, leben müssen.
Zum Thema Schuld und Verantwortung:
Die Schuld ist etwas individuelles, etwas was einem anhaftet und nicht vererbt oder anderweitig weitergegeben kann.
Die Schlächter dieses Krieges können sich zwar auf Befehle berufen und damit zumindest etwas Schuld nach oben abwälzen, sie können dies aber nicht bei ihren Familien oder nicht beteiligten Freunden tun.
Verantwortung dagegen kann kollektiv übernommen werden, zumindest wenn es um die Verantwortung mit dem Umgang mit solchen Themen geht. Das gesamte russische Volk steht in der Verantwortung mit dem Umgang dieses Krieges, und das Verhalten eines jeden einzelnen, der mit diesem Thema konfrontiert wird, gibt ein kleines Bild der russischen Gesellschaft ab.
Sie werden einen weiten und steinigen Weg vor sich haben, wenn sie beweisen wollen, aus ihren Fehlern gelernt zu haben.
Gruß vom Axtwerfer
Ein schöner Gedanke. Aber ich gehe eher davon aus, dass die Russen einen Dreck darauf geben, was von "außen" von ihnen erwartet wird. Der Ukrainekrieg wird, unabhängig von seinem Ausgang, schon jetzt geschichtlich innerhalb Russlands derart verklärt, dass in 20 Jahren keiner mehr auf den Gedanken kommt, man hätte irgendetwas falsch gemacht. Und die Anbiederung vieler Länder an Russland trotz Butscha etc zeigt eher, dass es auch außenpolitisch einfach nicht den Knick in den diplomatischen Beziehungen gibt, den sich die westlichen Nato Staaten wünschen würden.
IN den USA werden die Stimmen lauter, Europa möge sich doch bitteschön komplett selber um das Problem mit Putin und der Ukraine kümmern, denn China sei für die USA das viel größere Problem un dmüsse seine Ressourcen darauf konzentrieren.
Was die konventionelle militärische Schlagkraft in den nächsten Jahren angeht, hat der "Stratege" sicherlich recht.
Mal wieder ein geister Tiefflieder mit Realitätsverweigerung, der jedoch schön aufzeigt wie es ausgehen könnte, wenn man Russland gewähren ließe:
Zitat: "Das wird sich weiter entwickeln, und wir werden mehr und mehr die Rolle einnehmen, die das Russische Reich hatte. Ich habe im letzten Programm nicht gescherzt, dass Berlin, Dresden, Prag und Ljubljana - alles wird unser sein. Warum eigentlich? Weil es so war! Sehen Sie, als wir 815 in Paris einmarschierten, 1941 in Berlin, am Ende des 18. Jahrhunderts - das ist kein Zufall. Russland ist das größte Land in Europa, eine riesige Macht."
Nach der Logik nehme ich für Deutschland den November 1942:
https://www.bpb.de/cache/images/9/204499_original.jpg?C9469
Da können wir nur froh sein, dass das den Mongolen noch nicht eingefallen ist:
https://www.amicus-reisen.de/wp-content/uploads/2019/03/MONGOLISCHES-REICH-XIII-XIV-JAHRHUNDERTE.jpg
Russland hat schon wieder zwei Drohnen abgefangen. Keine Schäden.
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Link putt?
Rheinmetall hat weitere 50 Leopard 1 Panzer aus Belgien gekauft und bereitet diese auf. Unterm Strich sollen dann 30 Leo`s in die Ukraine gehen. Die Schweiz wollte keine Leo 1 verkaufen, weil Neutralität und so.
Auch die Firma FFG (Flensburger Fahrzeugbau Gesellschaft mbH) bereitet nach dieser Quelle zur Zeit 70 Leo 1 für die Ukraine auf.
Soweit ich weiß wird inzwischen nicht mehr imprägniert...
Gibt's hier nicht nen sachdienlichen Zimmermann (m/w/d)?
Wie heißt das nun korrekt gegendert... ? zimmernder? zimmernder? zimmerndes.....
Zimmermandarinen!
Ich hab die Gästetoilette als komplette Nasszelle geplant... Man duscht quasi über das Waschbecken und die Toilette "drüber"...warum sollte das nicht gehen, ist ja alles eh wasserfest.
Haben die warum auch immer nicht eingezeichnet...
Genau, Büro soll als Krankenzimmer doppelt genutzt werden, hier muss 120*220cm als Raum für ein Krankenbett sein.
Schalter kann man tatsächlich schon vorsehen, wobei ja vieles inzwischen auch "smart" geht
Musst nur aufpassen, wenn dann Badmöbel ins Spiel kommen. Die vertragen im Allgemeinen keine dauerhafte Berieselung. Das gilt auch für Klopapier Einfach mal im bisherigen Bad umschauen, was im Laufe der Zeit so alles drinsteht: Mülleimer, Reserve-Tö-Papier, etc pp. Vieles verträgt kein Wasser - oder es eskaliert im Fall der Fälle in eine unendliche Putze danach. So richtig gut finde ich persönlich die Idee nicht, aber suum cuique
Hab mir Deine Pläne nochmal angesehen. Allerdings vermisse ich die Duschmöglichkeit im EG, wenn das Treppensteigen mal nicht mehr (so) klappt. Kann man ja eine bodentiefe Dusche mit einplanen, Dusch-Trennwände müssen ja nicht gleich gesetzt werden oder können klappbar ausgeführt werden etc. Das Büro müsste im Fall der Fälle dann als Schlafzimmer umgewidmet werden. Das wird aber sehr knapp, ohne die Maße jetzt genau zu kennen. Dazu könntest Du im Büro auch gleich die Elektroinstallation entsprechend vorsehen (Lichtschalter am imaginären Kopfende, TV Anschluss, Steckdosen li und re des theoretischen Kopfendes,...).
Danke!
Wie gesagt... Ich bezweifle stark, das sich ein Kaminofen irgendwie rechnet, zumal er mir immer Schatten wirft über den Schornstein...
Und ich sage das, wo ich fast unlimitiert Holz für lau bekommen kann!
[...]
Mach dich mal mit den geltenden Vorgaben vertraut, was Abstände von Elektroinstallationen zu Kaminrohren und -durchlässen angeht. Dann schau einfach mal, ob es in der Wohnung eine Stelle gibt, an der Du Dir einen schönen Kaminofen vorstellen könntest. Du musst ihn ja nicht (gleich) einbauen! Aber wenn Du im Voraus die Installationen, Fenster und Abstände ein wenig danach ausrichten kannst, ist ein Nachrüsten später kein großes Ding. So hatte ich das bei meinem EFH auch vorgesehen, weil beim Bau dafür einfach kein Geld da war. Meiner Ex sag ich das natürlich nicht, die soll bei dem Versuch ruhig in den Hauptversorgungsschacht ein Loch meißeln...
Ich war tatsächlich der Annahme, das wäre überall so, dass Abwasser und Regenwasser getrennt abgeleitet werden. Wieder was gelernt!
Wahnsinn, ich hoffe das gibt ne dicke Rechnung...
Der Traumpfad ist eine bekannte und beliebte Route. und ich wohne näher an der Nordsee als an irgendwelchen Bergen und weiß was man mitnehmen muss... ich war aber erst 2 mal zum Skifahren und habe keine sonstige Bergerfahrung.
Du würdest Dich also informieren, es gibt ja eine Unzahl an Seiten dazu! Oder ich buche die Überquerung eben bei einem Reiseanbieter. Oder oder oder! Aber einfach mal den Adidas Rucksack mit nem Müsliriegel und nem großen Waschbeutel packen und loslaufen... ich hab schon von besseren Ideen gehört!
Da kannst Dich nur am Kopf kratzen. Die brechen zu einer Alpenüberquerung (das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen) auf und haben nicht mal wetterfeste Kleidung mit?
Da kannst nur froh sein, dass keiner mehr ohne TikTok leben kann und somit zumindest das Smartphone am Mann / der Frau war!
Wenn ich heute anfange zu backen...