Beiträge von DrRalle

    Hallo,
    ich habe mir letztes Jahr auch 3 Hühner angeschafft. Bei uns in NRW ist diese Menge nicht Genehmigungspflichtig :)
    Ich habe lediglich die Tierseuchenkasse informiert und musste nur die Anzahl meiner Hühner angeben, das war's.
    Viele Infos zum Stallbau, Auslauf und Gesetzeslage habe ich von dieser Seite: http://www.huehner-info.de/
    Dort gibt es auch ein Forum, mit kompetenten und hilfsbereiten Mitgliedern.


    Gruß
    DrRalle

    Eine tolle Idee.... ich würde Dir gerne ein paar Samen abnehmen :) Ich habe hier auch noch einiges übrig, was ich weiterschicken könnte.
    Sinnvoll wäre es eventuell Samen zu versenden, die man jetzt noch einsetzen kann (Grünkohl,Buschbohnen usw.).


    Gruß
    DrRalle

    Waldschrat
    Hört sich wirklich genau danach an was ich möchte. Kannst Du mir genaueres über den Aufbau der Anlage sagen ?
    Welche Module sind verbaut worden,welche Batterien usw. ? was für eine leistung bringt die Anlage ? Die Anlage soll auch nicht meinen kompletten Strombedarf decken müssen.
    In erster Linie soll im Normalbetrieb Strom vom Netbetreiber gespart werden und halt bei Stromausfall ein Notbetrieb aus der Anlage möglich sein.


    Gruß
    Ralle

    Hallo,
    ich bin ein wenig verwirrt und hoffe Ihr könnt mich erleuchten.


    Wenn ich mir eine kleine Kombi Solar/Windanlage zur Hauseinspeisung anschaffe, dann werden ja die Wechselrichter an irgendeine Steckdose angeschlossen und die Anlage speist mein Stromnetz solange sie Energie liefert. Somit dreht sich mein Stromzähler langsamer und ich nutze weniger Strom vom Netzbetreiber (soweit das Werbeversprechen).
    Sollte es nun zu einem Stromausfall kommen müsste ich ja immer noch Strom haben, da ja meine Anlage einspeist (natürlich abhängig von meinen Modulen/Wind usw.).


    Mein Gedanke ist folgender:
    Ich habe ja mehrere Stromkreise im Wohnungsnetz. Ich lege mir nun 3 Steckdosen (von jedem Stromkreis eine) an die Kellerwand an der auch die Wechselrichter montiert sind.
    Nun läuft über:
    Steckdose 1/Stromkreis 1 (Wintersteckdose) die Heizung, Licht und Kühlschrank
    Steckdose 2/Stromkreis 2 (Sommersteckdose) der Gartenstrom, Beamer für PuplicViewing :Cool:
    Steckdose 3/stromkreis 3 (Allgemeinstrom) alle anderen Verbraucher


    Über Sinn und Unsinn der Aufteilung nicht nachdenken, ist ja nur ein Beispiel und muss noch genau geprüft werden (Leistungsaufnahme und Notwendigkeit).


    Somit könnte ich doch jetzt, vorrausgesetzt ich habe noch ein Display an dem ich erkennen kann wer gerade wieviel liefert, die Wechselrichter dort anklemmen wo es gebraucht wird.


    Ganz grobes Beispiel:
    Nachts um 23:00 Uhr fällt der Strom aus, es ist Winter -12 Grad, mein Propeller liefert Strom, denn es stürmt. Der Wechselrichter steckt schon im Winterbetrieb und liefer also zumindest noch genug Strom um meine Heizung am Laufen zu halten.
    Eventuell war ich auch so schlau und habe noch etliche vollgeladene Batterien ins System integriert.
    Im Sommer sind wahrscheinlich die Kühlschränke wichtiger... wie auch immer, ich hoffe Ihr versteht das Prinzip welches ich anstrebe.


    Ist das überhaupt so realisierbar oder ist das alles Kappes ?


    Nun stellt sich mir aber eine andere Frage. Warum kann ein Wechselrichter einfach im Haus einspeisen ohne das es zu einem Konflikt mit dem eingespeisten Strom vom Netzbetreiber kommt und ein Stromgenerator braucht einen Trennschalter um den Netzbetreiber vom Hausnetz zu trennen ?
    Gibt es da keine Möglichkeit auch ein NSA ins Hausnetz einzuspeisen ohne das es zur Katastrophe führt wenn der Netzbetreiber wieder Strom liefert ?


    Puhhhh... etwas wirr, aber das spukt mir gerade so durch den Kopf....


    Gruß
    DrRalle

    Meinst Du diese Absorberkühlschränke aus dem Campingbedarf. Soweit ich weiß, arbeiten diese mit einem Amoniakgemisch. Laufen auf 220V, 12V und Gas. Der Gasverbrauch beträgt in der Regel 310g/24 Std. Also würde rein rechnerisch eine 11kg Gasflache 35 Tage halten (abhängig von der Umgebungstemperatur).

    Hallo,
    ich beschäftige mich jetzt schon länger mit meiner Heizung und einem eventuellen Stromausfall.
    Es wurde hier ja schon mehrfach diskutiert für diesen Fall eventuell ein NSA zu besorgen, vorzugsweise Diesel.
    Ich möchte aber nicht über 1000,- Euro für ein NSA ausgeben, welches eventuell nicht zum Einsatz kommt und
    nebenbei ständig gewartet werden muss.


    Zu meiner Heizung:


    Ölbrenner mit 3000 Liter Öltank im Keller. Ich wohne im EG. Die Heizung versorgt nur meine Wohnung.


    Ich dachte mir nun folgendes:


    Wenn ich mir einen von diesen Kaminöfen mit Wasserdurchfluss besorge und diesen in das bestehende Rohrleitungssystem
    integriere, dann müsste das doch auch funktionieren, oder ? Aber wie funktioniert denn nun dieses Schwerkraftsystem,
    damit ich nicht auf eine elektrische Pumpe angewiesen bin ? oder wurde für die umwälzpumpe auch zur Not eine Autobatterie
    reichen die über Solar geladen wird ?


    So wie ich das verstanden habe (als Laie) steigt ja warmes Wasser nach oben. Aber muss ich nun den Kamin im Keller installieren,
    damit das warme Wasser nach oben steigt ?


    Vielleicht kennt sich von Euch jemand besser damit aus. Ich würde mich jedenfalls sehr über Infos zu verschiedenen Möglichkeiten
    der Umrüstung freuen.


    Mein Vermieter ist da sehr schmerzfrei und lässt mich gewähren (solange ich das bezahle).


    Gruß
    DrRalle


    P.S.. Kann jemand diese Aussage bestätigen ?


    "Ein Raummeter luftgetrocknetes Laubholz mit 15% Restfeuchte, das sind rund 450 Kilogramm Holz, enthält soviel Heizenergie wie 210 Liter Heizöl"