Beiträge von Grübel

    Ich hege auch starke Zweifel das jemand aus diesem Forum ein solches Projekt in die Tat umsetzt. Indes, es ist dennoch interessant zu sehen auf welch Ideen die Leute kommen. Und irgendwie hat es einen gewissen Unterhaltungswert die zwei Typen da mit der Rolle zu sehen :winking_face:

    Ähm also das kann man nicht erklären, das muss man gesehen haben... die bauen sich aus Frischhaltefolie nenn Zelt :grinning_face_with_smiling_eyes::thumbs_up:


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    Kcco120


    Ja, Kleidung und Haare... gute Frage. Speziell zum Corona kann man ja noch nix sagen, gesicherte Infos zum tatsächlichen Übertragungsweg gibt's ja nur wenige...


    lc911


    Oh man, Du schiebst ja direkt das nächste Großprojekt an: Schleuse zur Dekontamination =O Da hab ich noch keinen Plan, werd Mal hier im Forum suchen ob da schon jemand einen Faden dazu eröffnet hat.

    Es wird Monate dauern bis tatsächlich verlässliche Zahlen aus China kommen, wenn überhaupt. Und da wären wir wieder bei einer traurigen Erkenntnis: erst wenn Corona in ein westlich demokratisches Land massiv Einzug hält werden wir Zahlen haben, mit denen man "arbeiten" kann.

    Ohne jetzt Panik verbreiten zu wollen, aber die Dunkelziffer der Infizierten und Toten in China kann noch niemand abschätzen. Ich kann mir nur schwer vorstellen das dort jeder vom ansässigen Gesundheitssystem i.Z.m. der Behandlung und Betreuung im Krankenhaus begeistert ist. Da werden einige zu Hause bleiben und die Sache "aussitzen" bzw "ausliegen" wollen; dazu noch evtl. mangelnde Ernährung und unzureichende Hygiene lassen da viel Raum für Spekulationen was die tatsächliche Anzahl der Toten betrifft.

    Meiner bescheidenen Meinung nach sind Zahlen aus China so glaubwürdig wie die Wettervorhersage für in zwei Wochen. Es liegt mir fern ein ganzes Land unter Generalverdacht zu stellen, indes steht China vor massiven Problemen - sozial und wirtschaftlich - und die müssen gelöst werden. Und große hässliche Zahlen Werten die so schon großen Probleme noch mehr auf.


    Im Zeitalter von Social Media, auch wenn in China teilweise eingeschränkt, kann man gravierende Dinge nicht unter den Tisch kehren. Also müssen Zahlen her. Zahlen die den Notstand rechtfertigen, aber auch keine Panik am anderen Ende der Welt aufkommen lassen.


    Die tatsächlichen Zahlen werden wir abschätzen können wenn Corona in ein demokratisches Land massiv Einzug hält. und ich hoffe inständig das dies nicht geschehen wird, das dies uns allen erspart bleibt!

    Spannende Frage, die ich mir hin und wieder gestellt hab, wenn wieder ein Anfall von "das muss ich kaufen" über mich kam :grinning_squinting_face:


    Vorratshaltung von Lebensmitteln: für welchen Zeitraum plant bzw bevorratet ihr euch? Wann sollte man sich sagen genug ist genug? Wann wird aus Sinn Unsinn? :winking_face:


    Theoretisch kann man nie genug auf Vorrat haben. Praktisch wäre nach einem Ernstfall aber "nur" ein Zeitraum X zu überbrücken, danach ernährt man sich dann entweder von mittelalterlichem Ackerbau und Viehzucht oder die Zivilisation hält wieder Einzug.


    Das erinnert mich auch stark an die Frage: braucht man für ein Backup Tool tatsächlich noch ein Backup Tool, weil auch das könnte ja ausfallen?! 😂 Ich mein, irgendwann steht man vor seiner Ausrüstung und dem Vorratslager mit der Erkenntnis: 12 Messer, 17 Taschen und Rucksäcke, 4 Wasserfilter, Lebensmittel für 21 Jahre... Wo ist dort das Maß der Dinge noch von Effizienz sprechen zu können? Schließlich kaufen wir all das in der Hoffnung es tatsächlich nie nutzen zu müssen - es ist unsere Versicherung für den Ernstfall, doch wo ist dabei die Grenze der Vernunft, für welchen Zeitraum sollte man vorsorgen?

    Wohnheim, ja das waren Zeiten, da schwelgt man in Erinnerungen... :)


    Auch wenn es Deine Frage an sich nicht beantwortet: ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen: Essen für ein oder zwei Wochen im Wohnheim, mehr ist m.M.n. nicht sinnvoll. Im Ernstfall ist das Problem entweder in kurzer Zeit erledigt und die Moral und Ordnung bleibt erhalten oder das Problem ist gravierend, dann ist mit sehr großer Wahrscheinlichkeit im Wohnheim Anarchie angesagt.


    Man bedenke: neben Studenten, die seit mehreren Tagen nichts zu Essen hatten und Deine Dosenravioli 15m durch Beton riechen, kommen u.U. noch ganz andere Probleme: z.B. Wasserversorgung und die damit verbundene Hygiene oder die Gefahr eines Feuers im Haus weil jemand Langeweile hatte oder neben der Kerze eingeschlafen ist...


    Leg Dir evtl. einen Cache an, quasi ne kleine Tonne mit Lebensmitteln irgendwo vergraben. Wenn das Budget reicht dann evtl noch drei weitere, schön verteilt auf alle Himmelsrichtungen. Auf diese kannst Du dann zugreifen wenn Du Dich samt Fluchtrucksack vom Acker machst. Bei einem Vorrat von 14 Tagen kann man auch den einen oder anderen Verbündeten unterstützen der dann mit Dir das Weite sucht. Die Möglichkeiten sind vielfältig.


    Was die Nahrung an sich angeht: ich bevorzuge NRG5 & Co. Die Vorteile: lange haltbar, essbar ohne zu Kochen Braten Backen, Verhältnis von Größe Gewicht Kalorien ist nahezu unschlagbar. Nachteil: teuer, dessen bin ich mir bewusst. Mein Motto: Qualität vor Quantität. Ein Rudel Dosenravioli im Krisenfall im Einkaufswagen vor sich durch verlassene Straßen zu schieben wäre durchaus ein spannendes Erlebnis mit Unterhaltungspotential - wo hingegen der NRG5 Vorrat einer Woche locker unauffällig in den Rucksack passt.

    Vielen Dank für Eure Erfahrungswerte 👍


    Ich denke die Entscheidung ist gefallen: ich werd beim nächsten Angebot gut zugreifen, ist ja nicht wirklich günstig, da lohnt das Warten. Oder ich nehm den 10% Gutschein vom Toom, der müsste zum Geburtstag wieder ins Haus flattern 🙂

    Hat jemand Erfahrungen mit Alkylatbenzin im Bezug auf Auto und/oder Moped/Motorrad?? Ist jemand schon Mal mit Alkylatbenzin gefahren?


    Kurze Erklärung dazu:


    Benzin ist von der Haltbarkeit nicht uneingeschränkt lagerfähig. Meine Überlegung geht nun Richtung Alkylatbenzin z.B. Aspen 2/4. Nicht gerade kostengünstig, indes gibt's Haltbarkeit Garantien 10 Jahre. Bei Benzin spricht man im allgemeinen von etwa 6 Monate bis 1 Jahr (durchaus auch länger, ohne Garantie).


    Für die Not im Notfall wäre das zwar keine kostengünstige, allerdings eben eine sichere Alternative, quasi als NotNotReserve für Auto/Krad.