Bundeswehr sieht Notwendigkeit zur Kriegsvorbereitung:
Oma hatte mich damals gebeten, ihren Rollstuhl vorzubereiten, weil sie noch etwas mit der Rentenkasse klären wollte:
Gut, dass wir den eingelagert haben!
DAS sollte sich unsere Politik einmal genaustens durchlesen!
Die Dame spricht das aus, was ich in in Bezug auf diesen Konflikt seit längerer Zeit denke. Danke für diese Worte!
Heute sind die Lieferungen für den Kollegen, dem ich mal „unter die Arme greife“ bzgl. Krisenvorsorge bei mir angekommen.
Ich habe dann gleich auch noch für mich mitbestellt….
- Dosenbrot von DEISER, Österreich
- Konserven von Feddeck Dauerwaren
- Langzeitnahrung von CONSERVA
Deiser hat(te) ja diese Rabattaktion Dosenbrot und da musste ich einfach noch einmal zuschlagen. Das Brot ist wirklich gut.
Der Kollege ist auf einem guten Weg. Vorräte für gut 4 Wochen sind jetzt vorhanden (und er findet das Thema mittlerweile sogar interessant!😁👍)
Gleiche Erfahrung hier im Edeka. Der Inhaber sagte mit, dass sie einige Artikel ausgelistet haben bis eine Einigung mit den Lieferanten erzielt werden. Ggf. nimmt er sie ganz raus gegen Alternativprodukte.
Ich werde hier mal einige Artikel aus der „militärischen Verpflegungslinie“ von CONVAR vorstellen:
CONVAR FELDKÜCHE
Kartoffeleintopf m. Rind und Bohnen
Packung f. 1 Person
638 kcal
Der Inhalt dieses „Flat-Packs“ (Flachpackung) hat ein Gewicht von 160 g.
Die Zubereitung ist schnell und einfach:
Beutel (vorsichtig) aufreißen und 520 ml kochendes Wasser zugießen. Gut umrühren, insbesondere in den Ecken des Beutels.
Den Beutel anschließend mittels Zipverschluss verschließen und 12 Min. ziehen lassen.
Ich habe nach 6 Min. noch einmal „zwischengerührt“.
Dann kann gegessen werden.
Tatsächlich war der Beutelinhalt nach 12 Minuten ordentlich heiß, so dass man auch etwas wärmendes in den Magen bekommt.
Die Menge schien schon auf den ersten Blick ordentlich zu sein, was sich dann letztendlich auch bestätigte - ich war „pappsatt“, wie man so sagt.
(Sehr) Kleine Fleischstückchen, Bohnen, Spuren von Möhren kann man auf den Fotos ja erkennen und ist ja auf der Verpackung so angegeben.
Geschmacklich war es jetzt kein absolutes Highlight, allerdings schmeckte es mir auch nicht schlecht. Der Kartoffelbrei ist ziemlich dominant und ein wenig „künstlich“ (finde keine bessere Erklärung hier..)
Aber alles in allem eine recht Runde Sache. Ich denke, dass mit ein wenig Worcestersosse das Gericht für mich noch „runder“ zu machen ist.
Durch die flache Packung ist es gut im Rucksack o.ä. unterzubringen und auch platzsparend zu lagern. Der Beutel steht stabil beim Essen (Tischplatte) und ein normaler Löffel ist völlig ausreichend, damit man bequem an den Inhalt kommt.
Den leeren Beutel kann man platzsparend zusammenfalten oder -rollen.
Preis: 7,65 €/Stck.
Geschmacklich ok, Menge ausreichend, zweckmäßige u. stabile Verpackung.
Fazit: Würde ich wieder kaufen.
Stimmt schon. Allerdings sollte man das im zweiten Absatz nicht außer 8 lassen:
Die Miete wird in Irland normalerweise einen Monat im Voraus bezahlt und anfangs wird eine Kaution in Höhe von ein oder zwei Monatsmieten bezahlt (ein oder zwei Wochenmieten bei wöchentlichem Aufenthalt).
Vermietern ist es in Irland erlaubt, den Mietpreis so oft und so hoch sie wollen zu ändern (es sei denn es gibt ein spezielles Abkommen in Ihrem Mietvertrag), jedoch muss Ihr Vermieter Sie lange genug im Voraus über die Erhöhung informieren. Das ist bei wöchentlicher Miete eine Woche im Voraus und bei monatlicher Miete ein Monat.
Also Irland würde ich derzeit von den Immobilienpreisen und Mieten eher nicht in die engere Auswahl einbeziehen.
Beruflich kenne ich einige Iren, die in D zeitweise Projektarbeiten durchführen. Die bestätigen die extreme negative Preisentwicklung tatsächlich. In Dublin ist es „like hell“, wie diese Tage noch jemand im Gespräch zu mir sagte.
Ich werfe mal den TT SurvivalPack ins Rennen (habe ich ebenfalls).
Von den Maßen her geht er als Handgepäck durch.
Review:
Für meine Bedürfnisse (fast) perfekt. Ich liebe das Teil mittlerweile.
Was das grundsätzliche Setup angeht:
- Bargeld (mind. 500,00 €) bzw. auch USD/Ortswährung
- Geldgürtel
- Kreditkarte(n)
- Schmerzmittel (IBU o.ä.)
- 1.Hilfe Set
- (Stirn) Lampe/Batt.
- Tool/Schweizer Messer
- Stift/Papier
- wichtige Telefonnummern
-Kabel/Powerbank/faltbares Solarpanel
-leichte Regenjacke/Pertexshirt
- Funktionsshirt/Hose/Socken
-Schuhe (Paladin)
-Lifestraw/Micropur
Das ganze Gedöns bekomme ich problemlos in das Pack. Je nach Tour fummele ich noch Kleinigkeiten dazu..Platz ist ja noch.
Kleine Hilfe:
Ich habe zwar noch CAT, allerdings führe ich schon länger nur noch die SOF TQ von
Gibt es bei zahlreichen Anbietern in D.
…..wollen 33% der Deutschen auch im Kriegsfall ihr Leben weiter leben wie zuvor...
Das Leben fragt aber (wen wundert’s?) nicht nach deren Wünschen. Und die Realität des Krieges fragt 100%ig nicht.
Sollten diese 33% auf jeden Fall mal darüber nachdenken, wenn es denn mit dem Denken klappt.
Natürlich haben alle TQ ein vom Hersteller angegebenes „MHD“, aber gleichzeitig weisen sie ja auch darauf hin, dass das unter Optimalbedingungen gilt.
Im Einsatz sind die Dinger halt vielen Umgebungseinflüssen ausgesetzt (UV, Dreck/Sand, Flüssigkeiten, Abrieb, Stoß etc.etc.), die die „Haltbarkeit“ negativ beeinflussen (können). Auch die Trageweise des TQ beim Einzelnen ist da völlig unterschiedlich…
Man muss sich auch klar sein, dass ein TQ vom Grundsatz erst einmal ein EINMALPRODUKT ist! Das wird überwiegend komplett ausgeblendet.
Zu Defekten bei TQ‘s wurde bereits vor Jahren in Fachforen und bei Personen mit Einsatzerfahrung massig berichtet. Diese Defekte, wie z.B. Bruch der Schnallen und/oder Knebel gab es eigentlich immer mal.
Das z.B. die CAT versagen kann ist bekannt, gleiches gilt für die SOF TQ. Etwa 27% war beispielsweise 2010 die aktuelle Quote von TQ Versagern (CAT sowie SOF), die vom U.S. Army Institute of Surgical Research, Ft. Sam Houston, TX im Rahmen von forensischen Datenerhebungen ermittelt wurde -> "Causes of Death in U.S. Special Operations Forces in the Global War on Terrorism".
Deswegen nimmt man auch mehrere TQ´s mit. In fast allen Bereichen versucht man durch Redundanz einem kritischen Materialausfall vorzubeugen, eben auch hier. Ich selbst würde NIE (wieder) lediglich mit einem TQ in den Einsatz gehen…und das aus Erfahrung der Vergangenheit.
In einer perfekten Welt würde sowohl ein CAT als auch z.B. ein SOF TQ unter allen Bedingungen einwandfrei funktionieren.
Da wir aber eben nicht in einer perfekten Welt leben zugleich jedoch auch Profis sein sollten, nehmen wir mindestens ein zweites TQ mit! Two is One and One is None!
Damit haben wir eine Redundanz und -für den Fall einer unerwarteten Trennung von Körper und z.B. zwei Beinen - auch Reserve wenn es mal länger dauern kann....
Übrigens:
25% aller IED Opfer auf KfZ der Briten in 2009 hatten einen Verlust beider Unterschenkel zu beklagen...so selten ist es also nicht das man zwei brauchen könnte.
Der Oberschenkel ist der Schwachpunkt. Wer einem halbwegs trainierten Mann eine Abbindung am Oberschenkel anlegt, und dann abbindet bis zur Pulslosigkeit der weiß wieviel Kraft hierzu notwendig ist, und genau hier brechen die meisten CAT. Ich habs auch schon erlebt das die Bodenplatte brach als ein nagelneues TQ mit wenig Kraft am Oberarm appliziert wurde...also es hat seine Schwachpunkte.
Kein Wunder also, dass alle qualifizierten Hersteller ständig updaten! Denn diese stehen mit der Anwenderebene in ständigen Kontakt.
Rebekah ist eine von vielen professionellen Combat Medics, die (freiwillig) in der Ukraine Dienst tun.
Und ihre Erfahrungen gerade hinsichtlich der Tourniquets sollte man wirklich ernst nehmen.
Sie ist eine von vielen, die unsere Unterstützung verdienen, daher ruhig mal in ihren Posts schauen, wann und wie man ihr etwas Gutes tun kann!
Die Tourniquets kommen aus China:
Diese Dinger würden mir persönlich nie in mein IFAK kommen. Das ist sparen am falschen Ende mit ggf. fatalen Folgen.
Hier einfach mal ein Video im Vergleich zu den CAT:
Hilleberg AKTO
Begleitet mich schon viele Jahre. Für mich eins der besten Zelte!
Heute schon um 06: 00 mit dem Hund unterwegs gewesen und dabei mal einige Mundlöcher aus dem Bergbau inspiziert.
Bei uns in der direkten Nachbarschaft gibt es einige Stollen. Der am naheliegendste ist nur 300 m LL entfernt.
Man weiß ja nie…..
(Das Bild vom Stollen stammt von einer Besichtigung/Begehung)
Ich werde über das WoE auch mal meine Stollen-/Schachtkarte checken und ggf. ergänzen.
Gestern einen Kollegen davon überzeugt, sich mit Krisenvorsorge mal ernsthaft zu beschäftigen.
„Ich verdränge das (Notwendigkeit, Lageentwicklung) ehrlicherweise“, hat er gesagt.
Nun gehen wir das zusammen mal an!
Gut so. Wieder einer mehr!
Unterschätzt mal den (Überlebens) Willen in unserem Land nicht.
Volle Zustimmung. Es gibt durchaus einen Teil der Bevölkerung, die den Willen hat, dieses Land und seine Werte zu verteidigen (einer davon schreibt das gerade).
