Beiträge von Michamehl

    Eine Freundin von uns arbeitet in der Pflege.

    In der Einrichtung meinte auch eine wohl Unbelehrbare, dass sie beim Besuch des Familienmitglieds in deren Zimmer keine MSN/Maske tragen muss. Diese Person hatte zugegeben Kontakt mit einer positiven Person in ihrem Umfeld gehabt zu haben!

    Es wird in der Einrichtung wirklich von allen Mitarbeitern präventiv quasi alles getan, damit der „Worst Case“ dort nicht eintritt.


    Fazit Stand gestern:

    14 Bewohner positiv, 4 Mitarbeiter ebenso, 1 Bewohner(in) verstorben....Tendenz unbekannt.


    Da fehlen mir echt die Worte. Und wir fragen uns ernsthaft, wo das hinführt.

    Ich mache eigentlich schon mein ganzes Leben lang Sport.


    Das Wichtigste ist doch, dass man im Rahmen seiner Möglichkeiten ÜBERHAUPT etwas für seinen Körper tut!


    Dabei ist es eigentlich egal, was man da macht. Ob Spaziergänge, Gartenarbeit, Treppen steigen, Fahrrad fahren oder halt eben Sportarten.


    Kleine Ziele setzen, langsam anfangen. Wie ja auch schon von anderen geschrieben. Der Weg ist das Ziel.


    Und....es ist immer ein gutes Gefühl etwas für sich selbst getan zu haben!


    Ich hatte heute eigentlich auch keine Lust. Habe trotzdem Sport gemacht.

    Statt der üblichen 1-1,5 Stunden halt heute mal nur 30 Minuten.


    Jetzt fühle ich mich gut.


    Denn ich habe dem inneren Schweinehund ein Schnippchen geschlagen!

    Naja...solange unsere Feldjäger bei -10 Grad neben deinen Verbandpäckchen auch den mitgeführten Mückenschleier sehen wollen, haben wir im Auslandseinsatz keine Probleme.....läuft! 😤


    Da sind TÜV Plaketten schon fast nebensächlich.

    In meinem engsten Familienkreis ist auch jemand, der Covid 19 nicht als „gefährlicher als die Grippe“ und die Maßnahmen, neben vielen anderen Dingen dieser Thematik, als „völlig überzogen“ (oder als „Mumpitz“) ansieht.


    Vorgestern wurde ihm durch die KiTa mitgeteilt, dass seine ältere Tochter offensichtlich Kontakt mit einer positiv getesteten Person hatte.


    Resultierend aus dieser Nachricht wurde dann die totale Hektik und Vorwürfe gegen alles und jeden kundgetan (Ordnungsamt, Stadt, KiTa-Leitung etc.etc), der Nachbar (Arzt) wurde kontaktiert und offensichtlich jeder von uns und seinen Freunden wurde noch am gleichen Tag/Abend darüber informiert..


    Als er bei uns anrief und sein „Leid“ klagte, sagte ich ihm, dass er sich doch bitte nicht wegen einer eventuellen Erkältung bzw. Grippe seiner Tochter so anstellen sollte.


    Zack! Totenstille!


    Fazit:

    Wenn die Einschläge plötzlich gaaaanz nahe sind und die eigene Familie betroffen ist, dann ändert sich plötzlich die Sichtweise auf die Dinge.


    Vielleicht ist er nun endlich kuriert und nervt uns nicht weiter mit seinen teils skurrilen Abhandlungen über Covid-19 und nimmt das Ganze endlich mal ernst.

    Reicht das Geld von pflegebedürftigen Eltern im Heim nicht, verlangt das Sozial­amt von den Kindern „Eltern­unterhalt“. So war es bisher. Anfang 2020 hat sich die Rechts­lage jedoch geändert. Viele erwachsene Kinder müssen jetzt nicht mehr für bedürftige Eltern im Pfle­geheim zahlen. Behörden können jetzt nur noch Eltern­unterhalt bei Kindern einfordern, deren Jahres­einkommen 100 000 Euro über­steigt.

    Schlafsack:


    Einen Schlafsack, der wirklich alles, also jeden Temperaturbereich abdeckt abdeckt, den gibt es nicht wirklich. Ein Winterschlafsack, der für (extreme) Minustemperaturen geeignet ist, wird im Sommer einfach viiiel zu warm sein. Dazu sind diese oftmals nicht so gut und klein komprimierbar, je nach Füllung und Schnitt.


    Ein reiner Sommerschlafsack ist natürlich bei entsprechenden Minusgraden komfortabel nicht wirklich nutzbar, da er die Wärmeleistung nicht bringen kann.


    Wir nutzen in unseren „Bug-Out-Bags“ den Tropenschlafsack BW von Carinthia, da dieser klein verpackbar ist und in die Bodenfächer der Rucksäcke passt. Hintergedanke ist hier ,dass man nicht tage- oder gar wochenlang draußen schlafen muss. Ein Unterschlupf, wie Brücken, Scheunen, Haus oder jagdliche Einrichtungen (Hochsitz) oder PKW wird meiner Meinung nach zu finden sein.

    Die Wärmeleistung kann man dadurch erhöhen, indem man ordentliche Ski/Funktionswäsche dabei hat, ein Seideninlett nutzt, Socken und Mütze oder gar die Bekleidung anlässt. In Notsituationen muss man manchmal improvisieren.

    Wärmepad oder warmes Wasser in der Aluflasche = Wärmeflasche.

    Eine gute Isomatte gg. Bodenkälte dazu und gut ist das.


    Es gibt halt Daunenschlafsäcke und Kunstfaserschlafsäcke. Jeder hat Vor- und Nachteile.


    Zur Ausstattung „Ruhe“ gehören dann noch Goretex-Biwacksäcke, die somit das Zelt einsparen.

    Rucksack:


    Geh bitte mal in ein Bergsport/Outdoorgeschäft in Wien oder Umgebung und lass dich hinsichtlich Rucksack ordentlich beraten.


    Dir an dieser Stelle irgendwelche Modelle zu empfehlen, ist nicht zweckdienlich/seriös.


    Damen-Rucksäcke haben eine speziell an die Anatomie von Frauen angepasste Rückenlänge, da dieser i.d.R. kürzer ist als bei den Männern.

    Gerade die an den Körper angepasste Rückenlänge ist sehr sehr wichtig! Einige Modelle bieten ein verstellbares Rückensystem zum individuellen Anpassen an die Rückenlänge.

    Der Hüftgurt soll mittig auf dem Hüftknochen liegen, damit das Gewicht des Rucksacks nach dorthin abgeleitet wird.


    Die Schultergurte sowie der Hüftgurt sind auch anders geschnitten und der Rucksack ist schmaler, da Frauen nicht so breite Rücken und Schultern haben. Wenn der Rucksack seitlich zu viel übersteht, bleibt man auch gerne mal irgendwo hängen. Das kann am Berg, Engstellen oder auch im Wald durchaus gefährlich werden.


    Du hast ja bereits geschrieben, dass du „ordentlich Packvolumen“ benötigst. Bitte bedenke mal, dass du nicht mehr als 1/3 deines Körpergewichtes tragen solltest als grobe Faustregel. Das sind bei deinem Gewicht ca. 15-20 kg. Somit limitiert dich deine körperliche Leistungsfähigkeit bei der Auswahl deiner Ausrüstung, die du tragen kannst bzw. bedeutet Umdenken bei der Auswahl derselben.


    Hast du dieses Gewicht in einem Rucksack schon einmal z.B. ein Wochenende/3-4 Tage bei täglich 15-20 km getragen bzw. überhaupt? Mindset ist gut, jedoch wird JEDER, egal,ob Mann oder Frau einen schlecht sitzenden Rucksack verfluchen!


    Deshalb nimm dir Zeit. In einem Geschäft kannst du dich beraten lassen, anfassen und anprobieren. Jedes seriöse Geschäft in diesem Segment bietet dir die Möglichkeit, einen Rucksack mal mit Gewicht zu beladen und du kannst das „live“ ( auch mal 1 Stunde) erleben und damit dort herumlaufen.


    Es gibt Unisexrucksäcke, die passen dir oder halt eben nicht. Dasselbe wirst du auch bei Damenrucksäcken haben. Meine Frau ist zierlich, vom Gewicht ähnlich und 1,72 cm groß, dabei sehr sportlich/fit.

    Sie hat auch viel probiert und mittlerweile drei Rucksäcke. Kifaru, Mystery Ranch und einen anderen (müsste ich nachschauen...). Mit denen läuft sie ohne Probleme 8-10 Tage in den Bergen oder im Flachland bei 15kg Gewicht


    Der Rucksack soll möglichst einige Jahre halten, robust sein und deine Ausrüstung sicher und bequem transportfähig/tragbar machen. Neben den Schuhen eigentlich die zwei wichtigsten Komponenten, auf die du dein Augenmerk legen solltest.

    Jetzt sind es gem. Medienberichten bereits 5 Tote.


    Und wenn ich Handyvideos mit diesen Selbstdarstellern sehe, dann kommt mir echt die ***** hoch.


    Anstatt sich und andere in Deckung/Sicherheit zu bringen, labern diese Voll***** im Selfiemodus in die Kamera ihres Telefones und machen noch nicht einmal Platz für die Einsatzkräfte.


    Es wird immer skurriler mit dieser Menschheit.

    PapaHotel:


    Bei eBay Kleinanzeigen werden immer wieder welche angeboten.


    Der hier dürfte in deiner Gegend sein:

    https://www.ebay-kleinanzeigen…b-xl-/1545374395-230-4511


    380,00 € gegenüber Neupreis 500,00+€



    Die Frage ist halt immer, was man trainieren möchte. Ggf. ist ein „normaler“ Boxsack eine günstigere und ausreichende Lösung, da der BOB mehr in Richtung Kampf(Sport) ausgerichtet ist.

    Aber qualitativ ist der schon gut und mit Sand gefüllt (bei mir sind 150 kg drin) nebst rutschfester Matte steht er stabil. Die Standfestigkeit ist wesentliches Auswahlkriterium gewesen.


    Bzgl. Yoga:

    Schau mal bei YouTube nach MADIE MORRISSON


    https://www.google.de/search?client=safari&hl=de-de&q=Mady+Morrison+-+Yoga+Anfänger&sa=X&ved=2ahUKEwj_4sv0vdfsAhVmyoUKHa5rC1sQ1QIwF3oECAsQAQ&biw=1024&bih=723

    Ich laufe regelmäßig, fahre mit dem Kajak (Fluss ist direkt vor der Türe) und mache lange und tägliche Spaziergänge mit unseren Hunden.


    Weiterhin haben wir uns bereits vor Monaten einen Fitnessraum eingerichtet, diesen mit Matten sowie notwendigen Materialien neu ausgerüstet.


    Da sowohl meine Partnerin als auch ich sowohl Boxen als auch KravMaga plus Yoga betreiben, passt das alles wunderbar.


    Dazu Langhantelbank, Kurzhanteln, Century-Bob (Schlagpuppe), Gummibänder mit verschiedenen Dehnungsstärken, Medizinbälle, Schlingentrainer, Gewichts-/Core Sandsäcke.


    Empfehlenswert ist das Training mit dem eigenen Körpergewicht (da gibt es mittlerweile einige Bücher...). Dazu braucht es ja nicht viel an Ausstattung. Ein gepackter Tagesrucksack, ein Fußball, ein stabiler Esstisch u. ggf. ein Stuhl.


    Das Internet ist voll von Übungen, Vorschlägen und Programmen.


    Mit einigen Grundübungen anfangen. Schau dir auch ruhig einmal einige Yogaübungen an. Am Anfang habe ich das in Männermanier „abgetan“. Aber als ich mit meiner besseren Hälfte mal ein 20 minütiges ANFÄNGERPROGRAMM durchgezogen hatte....

    Scott


    Ich meinte die EPA aus den 80/90er Jahren, die zwar voluminös und recht schwer war, jedoch von der Abwechslung und den Nährwerten ok waren (persönliche Meinung)


    Die „neue“ EPA LIGHT hat aus meiner Erinnerung heraus ca. 2200 Kcal und somit ja noch wesentlich mehr als ein MRE ( die ja auch auf 3 Stck./Tag vorgesehen ist). Die normale EPA sowie die für Arktische Regionen haben ja noch mehr.


    Ich will auch hier keine Diskussion über das Pro und Contra von Militärrationen lostreten.

    Da muss ja jeder selber entscheiden, ob und welche er bevorratet.


    Da du ja beruflich Berührungspunkte mit der Bundeswehr hast, kennst du ja wohl die „Tücken“ der Beschaffungmentalität.


    Ich nutze die Dinger unterschiedlicher NATO Partner auch ab und zu und habe daher auch immer welche im Vorrat verfügbar.